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Bildstörung, ohne Discontinuities


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Hallo

 

Nachdem ich meine im alten PC einwandfrei funktionierende Technotrend Budget C1501 in den neuen PC (Mainboard ASUS Z97A) umgebaut habe bekomme ich keinen Sender mehr ohne Artefakte.

Merkwürdigerweise funktioniert manchmal alles wenn ich die Karte im PCI-Steckplatz ein und wieder ausstecke. Dann kann ich Programme stundenlang ohne Probleme ansehen. Manchmal funktioniert es auch noch nachdem ich den PC ein paarmal heruntergefahren habe. Aber nach einiger Zeit (Bisher längstens ein Tag) gibt es wieder die Bildstörungen, die dann auch über Tage konstant bestehen bleiben.

Es gibt dann Klötzchenbildung und Farbverfälschungen, wie sie auf den angehängten Bildern zu sehen sind. Es werden keine Discontinuities beim Filter angegeben.

Wenn die Karte im alten viel "langsameren" PC nicht gelaufen wäre, würde ich denken die Karte hätte einen Defekt. Aber auch nach einem Rückbau in den alten PC funktioniert die Karte.

Ich wäre dankbar für Hilfe.

support.zip

Bilder.zip

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In LAV Filters 0.65.0 gibt es ein Problem in Verbindung mit DVB Source. Vielleicht hängt es ja damit zusammen.

http://www.DVBViewer.tv/forum/topic/56391-broken-dxva-with-lav-filters-065/

 

Also eventuell auf ein http://files.1f0.de/lavf/nightly/ Nightly Build (0.65.0-2 oder neuer) wechseln oder zu 0.64

 

Wenn das nicht hilft könntest du versuchen im Video Codec (LAV Filter) die Hardware Beschleunigung zu deaktivieren.

 

Sonst habe ich so was schon bei CAMs gesehen die ganze Blöcke irgendwie so gestört haben das die Prüfsummen weiterhin OK waren. Also keine

Discontinuities erkannt wurden.

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Hallo cismondo und Tjod

 

Vielen Dank für die Antworten. Wenn ich Zeit habe, werde ich das probieren. Jetzt habe ich die TV-Karte erstmal wieder im alten PC.

Tjod, ich habe nicht so viel Ahnung. Deshalb möchte ich Dich noch fragen ob ich einen anderen LAV Filter einfach über den vorhandenen drüber installierten kann.

 

Gruss von LoS

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Hallo Tjod

 

Der c't-Artikel, dessen Link Du angegeben hast, ist interessant. Die Antwort, die ich vom TechnoTrend Support erhalten habe geht in die gleiche Richtung:

 

Sehr geehrter Herr,

das Problem entsteht in Ihrem Mainboard. Da die Intel Z 97 Chipsätze keine PCI Schnittstellen mehr unterstützen sind zusätzlich Bauteile für die PCI Schnittstelle eingebaut – genau dort entsteht das Problem. Es gibt für TV Karten mit PCI Schnittstelle keine Lösung, Sie könnten natürlich eine TV Karte mit PCIe Schnittstelle benutzen.

Da Sie den DVBViewer benutzen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Software.

Mit freundlichen Grüßen

 

Ein Hauptgrund für die Entscheidung für das Mainboard Z97A waren die PCI-Slots, um meine TV-Karte, mit der ich eigentlich immer zufrieden war, weiter verwenden zu können.

Muss ich mich jetzt wirklich damit abfinden, dass es keine Möglichkeit gibt die TV-Karte auf dem Mainboard zum laufen zu bekommen, so wie es der TechnoTrend Support sagt?

Immerhin hat die Karte ja schon mal ca. 2 Stunden ohne Fehler funktioniert.

Bin ich denn der erste, der versucht eine PCI-TV-Karte auf dem ASUS z97 Mainboard zum laufen zu bekommen?

Gibt es niemande, der da schon Erfahrungen gesammelt hat?

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Toller Support von Technotrend.

Erstmal auf die Hardware schieben und dann an den Softwareentwickler verweisen.

Was soll der machen? Andere Bauteile auf das Mainboard löten?

 

Ich würde zunächst mal versuchen Wiedergabe und Empfangsprobleme trennen.

D.h. das erweiterte Aufnahmelog aktivieren und mal eine Aufnahme eines Sender machen, der Probleme bereitet.

 

Anschließend im erweiterten Aufnahmelog nach Fehlern suchen (ggf. Hier posten) und sollte das sauber sein geht es weiter mit der reinen Wiedergabe.

So lässt sich vielleicht rauskriegen an welcher Stelle dein Problem entsteht.

 

Keine Disc. spricht imho jetzt erstmal nicht für ein Problem mit der TV Karte.

Edited by nuts
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Welches Betriebssystem hast du denn ? (Kann die Support.zip hier auf der Arbeit nicht öffnen)

 

Ich frage deshalb, weil ich anfänglich auch so ein (ähnliches Problem) mit meinem neuen Kleinst-PC hatte (Zotac Pico PI320). Die Aufnahmen hatten keine Diskontinues und trotzdem verpixelte das Bild bei manchen Programmierungen im Minutentakt mehrfach. Konnte mir erst keinen Reim darauf machen. Nun hatte ich aber viel umgebaut -> von PCIe mit interner DD Cine S2 6.5 auf Octupus-Net und der Recording Service ist vom HTPC (siehe Signatur) auf den PI320 gewandert. Dort läuft Win 8.1

 

Die Lösung bei mir für fehlerfreies Fernsehen/Aufnehmen war dann das Durchforsten des Taskplaners und das Deaktivieren aller unnötigen Tasks. Ist ja viel Unnützes drinne (Windows-App Updates suchen etc.) Win 8 scheint da die Hardware rigoros in Beschlag zu nehmen, wenn so ein Task durchgeführt werden soll. Und soviel Power hat der kleine Kasten dann auch nicht. :dj: . Wenn als eine Aufnahme lief und Win der Meinung war, jetzt den Task abzuarbeiten, dann kam es zum Murks.

 

Kurz gesagt: seit dem ich aufgeräumt habe (Task starten nur noch im Leerlauf oder sind deaktiviert), sind die Aufnahmen alle ohne Fehler! Vielleicht auch bei dir ein Lösungsansatz ?!?

 

 

 

Gruß

ThulsaDoom

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Keine Disc. spricht imho jetzt erstmal nicht für ein Problem mit der TV Karte.

..sehe ich auch so. Allerdings ist es die frage, ob das auch stimmt. Am besten mit Transedit im analyzer überprüfen. Bei verschlüsselten sendern können auch fehler entstehen, ohne dass die continuity counter das merken. Trifft hier aber wohl nicht zu.

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Hallo

 

Zunächst vielen Dank für alle, die mir versuchen zu helfen.

 

Es ist wieder Wochenende und ich habe etwas Zeit, um mich dem Problem, das leider noch immer besteht anzunehmen.

 

Ich kann den Fehler jetzt reproduzierbar wegbekommen und wieder hervorrufen:

 

Wenn ich die TV-Karte ausbaue, den PC ohne Karte laufen lasse und dann neu einbaue funktionieren alle Sender ohne jegliche Artekakte, alles ist wie gewünscht. Im Geräte Manager, Audio-, Video und Gamecontroller, TT-Budget C-1501 (BDA), Eigenschaften von TT-Budget C-1501 (BDA), Register Details, Eigenschaften "Datum der letzten Ankunft", ist dann das Datum und Uhrzeit des Umbaus angegeben. (Ich hänge ein Bild des Fensters "Eigenschaften von TT-Budget C-1501 (BDA)" mit der Eigenschaft "Datum der letzten Ankunft" an.) Solange dieses Datum gleich bleibt scheint weiter alles zu funktionieren.

 

Wenn ich den PC aber runterfahre, ganz vom Spannungsnetz nehme (Kabel aus der Steckdose ziehe), eine Weile warte und den PC dann wieder in Betrieb nehme, wird die oben erwähnte Angabe "Datum der letzten Ankunft" aktualisiert und ab dann habe ich das Problem mit den Artefakten auf allen Kanälen sowohl bei der Wiedergabe als auch bei der Aufnahme. (Sämtliche weiteren Angaben im Geräte Manager unter den "Eigenschaften" sind vorher und nachher gleich.)

 

Mir scheint es also so zu sein, dass ich das Problem bekomme, wenn die TV-Karte schon eingebaut ist und der PC beim Hochfahren etwas feststellt, das eine Aktualisierung der Angabe "Datum der letzten Ankunft" bewirkt.

 

Weiss vielleicht jemand wann das "Datum der letzten Ankunft" sich ändert und was das für einen Zusammenhang mit dem Problem der TV-Wiedergabe haben kann?

 

Ich bin weiterhin dankbar für jeden Hinweise und Hilfe.

 

Gruss LoS

 

post-149678-0-86945900-1437224157_thumb.jpg

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Hallo

 

Nun habe ich eine Lösung gefunden mit der ich leben kann.

Nachdem ich den unten beschriebenen reproduzierbaren Weg zgefunden hatte, um die TV-Karte zum laufen oder zum Artefakte produzieren zu bringen, habe ich nach geziehlter Internetsuche jetzt einen Weg gefunden, mit dem die TV-Karte bisher immer funktioniert.

Win 8 hat als default bei "Schnellstart aktivieren" bzw. "Fast Boot" einen Haken, die Funktion ist also aktiviert. Das bedeutet beim Herunterfahren wird ein "Hibernation File" erstellt, das die "Kernel Session" speichert und das beim Hochfahren dann wieder gelesen wird. Der wirkliche Kernel Zustand wird also beim Hochfahren nicht registriert.

Im ASUS BIOS gibt es ein "Fast Boot after AC Power Loss". Diese Einstellung war bei mir entgegen der Angabe im Z97-A User Guide nicht auf dem Defaultwert "Normal Boot" sondern auf dem Wert "Fast Boot".

Nun ist es scheinbar so, dass nach einem AC Power Loss vom BIOS durch "Fast Boot" eine Einstellung nicht zu dem beim Herunterfahren im "Hibernation File" gespeicherten Zustand des Kernels passt, was dann zu den Artefakten führt.

Jetzt habe ich im Win 8.1 den Haken bei "Schnellstart aktivieren" entfernt, die Funktion also deaktiviert und im BIOS "Normal Boot" eingestellt. So funktioniert die TV-Karte bisher enwandfrei.

 

Das ist ja nun aber nur ein Workaround. Eigentlich fänd ich es ja gut "Fast Boot" sowohl im BIOS als auch im WIN 8.1 aktiviert zu haben.

Weiss einer von Euch mit besseren "internen" PC-Kenntnissen was da nicht mehr passt, wenn der Kernel-Inhalt der letzten Sitzung, die ja im "Hibernation File" gespeichert wurde, mit den Dingen die beim ASUS "Fast Boot" erfasst werden zusammenarbeiten soll?

Gibt es vielleicht eine bessere Lösung als alle "Fast Boot" Einstellungen zu deaktivieren?

 

Gruss LoS

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Klar scheint die Beteiligung des BIOS zu sein. Ich gehe davon aus, dass es immer Probleme gibt, wenn dieses die Karte als neu an Windows meldet (normal Boot und Stromtrennung) und Windows danach selbst keine eigene Erkennung ausführt. Dann müsste es aber auch immer klappen, wenn BIOS-Fastboot aktiviert und Windows Fastboot deaktiviert ist und dieses erst nach einmaligem Booten wieder aktiviert wird. Problem bliebe weiterhin der Stromausfall, weil dann das BIOS wieder als Fehlerquelle zum Zuge kommt. Meiner Ansicht nach kann nur ein BIOS-Update eine Lösung bringen.

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Hallo cismondo

 

Danke für die Erklärungen.

Ich bin mit der jetzt gefundenen Lösung (dem Workaround) eigentlich zufrieden. Mit der BIOS-Einstellung "Normal Boot" bei "Fast Boot after AC Power Loss" und dem Abschalten der Einstellung "Schnellstart aktivieren" in den Energieoptionen von Windows 8.1 läuft jetzt alles gut. Und das Hochfahren meines PC's wird dadurch auch nicht spürbar langsamer.

ich würde aus Interesse nur gerne noch genauer wissen was zu den Artefakten in Wiedergabe und Aufnahme geführt hatte.

 

Gruss LoS

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Ich hatte ja nicht wirklich etwas erklärt, sondern eine logische Lösung gesucht. Mein Vorschlag wurde aber nicht überprüft und so kommt man dann logisch leider auch nicht weiter, obwohl zuvor nach einer Alternative zum deaktivierten OS-Fastboot gefragt wurde.

 

Das Problem wird mit der IRQ-Vergabe für die Karte zusammenhängen. Es sieht so aus, als ob Windows je nach Einstellung der BIOS-Bootoption eine (fehlerhafte) Information bekommt oder auch nicht und deshalb die Ressourcen unterschiedlich verteilt, was zu gestörtem oder ungestörtem Datenfluss der Karte führt. Das genaue Zusammenspiel und die Prioritäten von BIOS, OS und Treibern auf ACPI-Systemen entzieht sich aber meiner Kenntnis und ist auch nicht gerade unkompliziert. Es ist jedoch klar, dass hier der Nutzer nur durch das BIOS und die Treiberversion Einfluss nehmen kann. Und da das Board zwei PCI-Slots hat, sind natürlich auch beide zu testen.

 

cismondo :wave:

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Hallo cismondo

 

Danke für die Erklärung.

Genau wie Du in Deiner vorletzten Antwort vorgeschlagen hattest habe ich ja meine BIOS-Einstellungen jetzt und es funktioniert bestens, nochmals danke. Fast Boot ist im BIOS eingeschaltet und im Windows ausgeschaltet. (Wie schon gesagt, durch das deaktivierte sat boot im Windows verlängert sich die Hochfahrzeit nicht merklich.)

Das ASUS BIOS hat dann noch die Untereinstellung "Fast Boot after AC Power Loss" und die habe ich auf "normal boot" gestellt. So klappt es auch nach einem Stromausfall (Stecker ziehen).

 

Gruss LoS

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Hallo LoS,

 

ich habe von den Symptomen her nahezu das gleiche Problem mit meiner TT-budget C-1501. Allerdings habe ich eine andere "Fehlerursache" in Verdacht. Ehe ich das einweinig ausführe eine Frage:

Hast du auf deinem alten PC Windows in einer 32 bit-Variante laufen?

 

Ich hatte meine C-1501 bis vor einer Woche in einem Uraltsystem verbaut: Intel Pentium 4 670 (3,8 GHz, Single-Core...), 4 GB RAM, Mainboard Intel D915PBL.

Den Ersteinsatz auf dem System hatte die TV-Karte unter Windows XP Home. Als TV-Software war ich bei "WatchTV Pro Ex" gelandet und ezielte da die besten Ergebnisse für HD mit dem Sonic AVC/H.264 Decoder. Allerdings war das System beim Sehen von HD-TV nahe am Auslastungslimit.

 

Mit dem Erscheinen von Windows 8 Pro habe ich dieses in der 64 bit-Version (da es der Prozessor unterstüzt) neben Windows XP im Dualboot installiert. Ich habe die Karte zwar zum Laufen gebracht, hatte aber nur mehr Artefakte. Ich habe diverse Codecs und TV-Software probiert - neben Watch TV u.a. DVBViewer und Prog DVB - aber immer das gleiche Problem gehabt. Ich hatte das aber auf das schwache System geschoben und gedacht, dass der Prozessor unter dem neuen Betriebssystem nicht ausreichend Leistung aufbringt.

 

Als das Update auf Windows 8.1 kam, ließ sich dieses auf meinem System nicht in der 64bit-Version installieren. (Da war etwas an den Anforderungen hinzugekommen, was der alte Prozessor nicht unterstützt.) Somit habe ich eine 32-bit Neuinstallation gemacht. Auch habe ich die C-1501 wieder probiert und siehe da: Sie hat funktioniert. Zwar war das System so ausgelastet, dass man am Besten nichts anderes mehr nebenbei am PC machte, da sonst das Bild ins Stocken geriet, aber es funktionierte.

 

Letzte Woche habe ich mir einen neuen PC zusammengebaut. Mainboard von Asus (H97-PRO Gamer), Core-i5 5675C, 16 Gb RAM. Auch für mich war das Vorhandensein von PCI-Steckplätzen mit ein Kaufgrund fürs Mainboard.

Ich habe nun schlicht meine beiden Festplatten, die C-1501, meine Soundkarte und die Grafikkarte vom alten Rechner in den neuen verbaut und ein paar externe Festplatten "angestöpselt". Das System funktionierte - nach kurzer Einrichtung - einwandfrei unter der erhalten gebliebenen Windows 8.1. Pro (32bit) Installation. Ich habe dann noch das System von meiner Boot-HD mit Acronis auf eine SSD geklont.

Auch danach: Keine Probleme. Dann habe ich noch die Graphikkarte entfernt. (Wird im alten Rechner bei seiner Verwertungs-Verwendung noch benötigt). Für meine Zwecke reicht die Iris Pro Graphics 2600 des Prozessorts vollkommen aus.

Das wichtigste: Die TT-budget C-1501 lief ohne Probleme!

 

Nun wollte ich den Rechner aber mit 64bit betreiben (sonst hätte z.B: der RAM ja gar keinen Sinn) - die ganze Mühe der Übertragung war sicherheitshalber insbesondere auch erforderlich, um allfällige Lizenzanforderungen auf den neuen Rechner zu bekommen.

 

Nach der Neuinstallation von Windows 8 64bit und allen Updates auf 8.1 habe ich auch wieder die TT-budget C-1501 in Betriebe genommen.

 

Ergebnis: Artefakte, Klötzchenbildung etc. Die Probleme treten wieder mit sämtlichen TV-Programmen und sämtlichen Codec-Konfigurationen auf.

Die besten Ergebnisse - jene mit den wenigsten Artefakten - erhalte ich mit der DVBViewer wobei die Hardware Acceleration im LAV-Decoder auf "Intel QuickSync" gestellt und im Hardware/GPU Deinterlacing Adaptive HW Deinterlacing aktiviert ist. Aber wie gesagt: Fehlerfrei ist das bei weitem nicht.

 

Ich habe auch den "Workaround" mit den Boot-Optionen im Bios und von Windows probiert. Aber das hat keinen Unterscheid gemacht.

 

 

Ich schließe für mich daraus, dass das Problem definitiv nicht in der PCI-Anbindung zu finden ist.

 

Das Problem tritt bei meiner TT-budget C-1501 nur in einer 64bit-Umgebung auf.

 

Ich kann nur vermuten, dass der Treiber (aus dem Jahr 2009) schlicht nicht tauglich ist.

 

Beste Grüße

vampirestate

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Hallo vampirestate

 

Danke für die Schilderung. Ich freue mich zu hören, dass ich wenigstens nicht der Einzigste mit diesem Problem bin.

Wie schon gesagt lief die C-1501 in meinem Uraltrechner (Einkern-CPU, 3200 GHz) auch problemlos. HD-Sendungen hatten einfach teils kurze Aussetzer und ich konnte nicht gleichzeitig Aufnehmen und am Bildschirm anzeigen. Aufnehmen ging aber auch HD ohne Fehler.

Und wie auch schon gesagt funktioniert bei mir jetzt der Workaround:

Mit der BIOS-Einstellung "Normal Boot" bei "Fast Boot after AC Power Loss" und dem Abschalten der Einstellung "Schnellstart aktivieren" in den Energieoptionen von Windows 8.1 x64 läuft jetzt alles ohne Störungen.

Eine Spezialität gibt es leider noch immer, aber ich bin zuversichtlich, dass ich auf Dauer auch dafür noch eine Lösung finde.

Wenn ich den PC ganz von Netz nehme (Netzteil abgeschaltet) und dann den PC wieder einschalte habe ich die Störungen wieder im Fersehbild. Dann fahre ich den PC nochmals runter (Neustart reicht nicht) und schalte nach einigen Sekunden wieder ein. Wenn der PC dann das zweite Mal hochgefahren ist funktioniert das Fernsehbild ohne Störungen.

 

Gruss LoS

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