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  1. Today
  2. Hallo @Sundtek, das mit der Windows Treiber Zertifizierung sagt Ihr doch schon seit Ewigkeiten, kommen tut leider nicht so richtig was....Mein letzter Versuch mit Windows war 2022 (und davor 2013).. https://support.sundtek.com/index.php?topic=2520.msg19895#msg19895 https://support.sundtek.com/index.php?topic=1180.msg8382#msg8382 Ja, ich habe/hatte auch mehrere Geräte von Euch und jedes Mal stress die in Windows einzubinden. Mein "letzer" Sundtek SkyTV Ultimate Duo hat mittlerweile leider einen Schuss weg, denn er geht gar nicht mehr an.... Bevor ich Eure Produkte für Windows Nutzung auch nur in Betracht ziehe (Hardwaremäßig sind die gut, aber der WIN Support ist ....) schau ich, dass es einen AKTUELLEN Treiber gibt, denn dann kann ich das Zeug notfalls innerhalb des 14tägigen Widerrufsrecht an Euch zurücksenden. JustMy2Ct
  3. Griga

    Absturz Media Server

    P.S. Gerade erst im ersten Post bemerkt: Die ist an die 3 Jahre alt. Gerade im Streaming-Bereich hat sich seitdem viel getan. Aktuell ist Version 3.2.5. Wenn man auf solche Probleme trifft, sollte es selbstverständlich sein, zunächst zu probieren, ob es mit der aktuellen Version auch auftritt, anstatt anderer Leute Zeit zu beanspruchen. Eine Aufnahme von Tele5 via Zattoo und Telerising hat der Media Server 3.2.5.2 Beta ohne Probleme abgeschlossen.
  4. Griga

    Absturz Media Server

    Bitte längliche Logs (gezippt) als Datei anhängen, nicht posten! Das Posten erzwingt beim Lesen des Themas ein langes Scrollen und ist sowohl für Supporter als auch andere Forumbesucher unschön. Es fehlt die letztendliche Bestätigung, dass das TS Stream Device freigegeben wurde ("freed"). Der Media Server hängt offenbar bei der Freigabe fest, die den Abbruch der Verbindung zum Server beinhaltet. Letzteres erfordert auch eine Kommunikation, bei der etwas schiefgehen kann, weil z.B. eine erwartete Antwort ausbleibt. Es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um einen generellen Fehler im Media Server, weil er sonst häufiger auffällig wäre. Oder anders gesagt: Es hängt von sehr speziellen Bedingungen ab. Leider ist einiges dran beteiligt, wo es haken könnte: Der Zattoo-Server, der Telerising-Proxy, die Windows-Netzwerkschnittstelle (WinSock2), die vom Media Server verwendete Netzwerkbibliothek, bei HTTPS noch die OpenSSL-Bibliothek... das macht es schwer, die Ursache zu lokalisieren. Es gäbe nur eine Chance, in den Vorgang einzugreifen, wenn ich das Problem unter Debugger-Kontrolle reproduzieren könnte. Ich kann es bei Gelegenheit hier mal probieren. Geschieht das Festhängen bei jeder Aufnahme von Zattoo, oder nur manchmal mehr oder weniger zufällig?
  5. Thomas Späth

    Absturz Media Server

    Ergänzung: Der Fehler tritt auch auf, wenn nur ein Stream aufgezeichnet wird und keine DVB-C-Aufnahme parallel stattfindet. In diesem Fall wird die Aufnahme zwar beendet, allerdings bleibt auch hier der Media Server hängen. Der Dienst steht auf "Wird beendet" und lässt sich weder über das Tray-Symbol noch über die Windows-Dienste neu starten.
  6. Yesterday
  7. Thomas Späth

    Absturz Media Server

    Leider war ich doch etwas zu voreilig. Zwar taucht die Meldung mit dem Neu tunen nicht auf, trotzdem kommst es noch zu den Abstürzen, die dazu führen, dass eine parallel Aufnahme weiterläuft. Ich habe gestern abend das Fußball-Länderspiel parallel über DVB-C und über Telerising (Zattoo) aufgenommen. Die gestreamte Variante lief planmäßig von 20:10 bis 0:10 Uhr, die Aufnahme über DVB-C ist auch um 20:10 gestartet, wurde aber nicht mehr beendet. Irgendwelche Ideen, was noch falsch laufen könnte? Hier mal noch der vollständige Log von Aufnahmestart bis zum Absturz - nach 0:10 Uhr gibt es keine weiteren Logeinträge mehr:
  8. Last week
  9. uwe.maucher@kabelbw.de

    Ruckeln und Artefakte

    Danke, ich schau mir das mal genau an. CPU liegt unter 1%, Ram 108MB. Grüße
  10. Hallo , habe alle Möglichkeiten durch. W10 auf mbr Partition TBS Viewer funtioniert und auch der Sendersuchlauf . Auf GTP Partition geht es nicht. Es kommt also auf die SSD an ob man MBR nutzen kann. MfG
  11. Griga

    Ruckeln und Artefakte

    In der support.zip sehe ich keine Unstimmigkeiten bei deiner DVBViewer-Konfiguration. Wahrscheinlich liegt die Ursache außerhalb des DVBViewers. Überprüfe bitte auf der Eigenschaftsseite des DVBViewer Filters, ob sie mit dem Auftreten der Artefakte Diskontinuitäten hochzählt. Falls ja, erhält der DVBViewer einen gestörten/lückenhaften Stream. Mögliche Ursachen wären Empfangsprobleme deines XORO oder ein Netzwerkproblem. Ich würde deshalb auch im Taskmanager -> Leistung nachschauen, ob es neben dem vom DVBViewer erzeugten noch zusätzlichen Traffic gibt.
  12. Habe hier den Hersteller :Pinnacle PCTV USB Stick Quad als DVB-C 510e Bei Pinnacle und DVBViewer ist das nicht dokumentiert mit DVBViewer 8.4.1 .Kann gleichzeitig Aufnehmen von mehreren Sendern auf der selben Trägerfrequenz. Als Beispiel Tele5 ,Sixx ,Prosieben und Kabeleins und zwar gleichzeitig . Montag ab 20:15 Uhr sehr nützlich. Leider funktioniert es nur mit einer Windwos10 32 bit version. aktuelle updates und Standard Codes über chip.de zum beispiel. Bei 64 Bit gibt es nur Störungen und Blockbildung mit den selben Codecs bzw. mit den selben Einstellungen der Codecs . Habe bisher keine Lösung gefunden durch ausprobieren. Rechner ist I3 und von 2011 mit 2,8 GB Arbeitsspeicher wegen den 32 bit ,eingebaut sind 4 GB
  13. uwe.maucher@kabelbw.de

    Ruckeln und Artefakte

    Hallo! Ich nutze den DVBViewer Pro seit Jahren mit gleichbleibender Hardwarekonfiguration mit SAT>IP, bis vor einiger Zeit problemlos. Seit dem letzten oder vorletzten Update des DVBViewers, genau weiß ich das nicht mehr, kommt es vor allem bei HD-Sendern zur Artefakte Bildung, überwiegend in der unteren Bildhälfte. Das ist ziemlich nervig und ich finde keine Lösung für das Problem. Support.zip habe ich angehängt. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen.... Danke und Grüße support.zip
  14. Ein Cue Sheet als Output hätte allerdings neben einer (wahrscheinlich oft nicht brauchbaren) automatischen Schnittmöglichkeit auch den Vorteil, dass manche Audio Player es als Wiedergabeliste einlesen. D.h. man kann damit direkt zu einem bestimmten Song springen und gelangt so zumindest ungefähr zu dessen Anfang. Allerdings sollte der DVBViewer dies dann auch unterstützen, was einigen zusätzlichenn Implementationsaufwand mit sich bringt. So führt immer eins zum anderen Zu überlegen ist noch, ob der Media Server (optional) wiederholt auftretende Textzeilen ignorieren soll, so wie im obigen Beispiel "ROCK ANTENNE - Rock And Roll", um Eigenwerbung zu eliminieren. Ähnliches ermöglicht bereits der TSPlayer für Radiotext-Output.
  15. Sehr wahrscheinlich. Sehe ich täglich beim RDS am Autoradio. Antenne Bayern beginnt scheinbar schon zum Ende des vorherigen Titels den neuen zu senden so daß meist direkt beim Start eines neuen Titels ganz schnell der Text im Display steht. Bei Bayern3 dagegen sieht man noch lange den vorherigen Titel bis da mal der neue erscheint, vorher meist sogar noch 1-2x Eigenwerbung. Wird in DVB sicher nicht anders sein und je nach Sender unterschiedlich. Vermutlich kommen die Texte für RDS und DVB sowieso aus der gleichen "Maschine". Selbst bei sekundengenauer Protokollierung würde so ein vollautomatischer Schnitt ohne manuelle Hör-Kontrolle eher unbrauchbare Ergebnisse erzielen. Ist eben kein Cue-Sheet mit exakten Zeitstempeln. Als Hilfe für manuelles Schneiden wäre so etwas aber natürlich eine Hilfe, ungefähre Position zum schnelleren Suchen/Finden und die genauen Titel zum Benennen.
  16. pecholobo2001

    TRADUCCION ESPAÑOL 7.2.5.0

    Segunda modificación del Idioma 7.2.5.0 mejorada. Español_7.2.5.0.zip
  17. Das wäre mit relativ geringem Aufwand realisierbar. Das Ergebnis sieht in der Praxis etwa so aus: Das ist schon ziemlich informativ. Ob sich die Erzeugung eines Cue Sheets lohnt, ist eine andere Frage. Für einen automatischen Schnitt müsste der Zeitpunkt der übertragenen Metadaten sehr präzise sein. Bei früheren Versuchen mit Radiotext war das nie der Fall.
  18. Wie ich inzwischen festgestellt habe, ist davon nicht nur das EPGLogger-Plugin betroffen, sondern auch an einigen (nicht allen) Stellen die Anzeige im DVBViewer, was gerade in einem Internet-Radiosender läuft. Beheben lässt es sich jedoch, indem die EPG-Zeiten zunächst ungerundet gespeichert werden, so wie sie eintreffen, und die Rundung auf Minuten erst beim Auslesen aus der EPG-Datenbank (z.B. um die Zeiten irgendwo anzuzeigen) stattfindet. Die Änderung betrifft auch den Media Server. Vorgeschichte siehe hier. Ich könnte jetzt also eine DVBViewer-Version zur Verfügung stellen, mit der das EPGLogger-Plugin auch bei Internetradio korrekt funktioniert. Die Realisierung des eigentlichen Vorschlags im Media Server ist jedoch noch eine andere Geschichte... hier wäre eine naheliegende Idee, den aus Internetradio-Metadaten resultierenden Pseudo-EPG in Aufnahmelogs mitzuprotokollieren (siehe vorherigen Post). Zwar sind sie nicht als Cue Sheets verwendbar, enthalten dafür aber weitere Infos, die von Interesse sein könnten.
  19. Basic.Master

    HEVC-Fülldaten entfernen

    Habe vor ein paar Tagen die DMS-Beta 3.2.5.2 mit dem Fix installiert; funktioniert bei mir soweit problemlos und löst das Problem.👍
  20. Earlier
  21. Vermutlich. Die EPG-Verwaltung kann offenbar nicht mit sehr kurze Einträgen umgehen, die nur wenige Sekunden dauern. Sowas kommt bei DVB nicht vor. Die Zeiten werden deshalb auf Minuten gerundet. Vorhin im Code nachgeschaut: Im Media Server hätte eine Implementation die besten Chancen, weil der ohnehin den Now/Next-EPG in Aufnahme-Logs schreibt (siehe Media Server-Optionen -> Aufnahmen -> Log-Datei schreiben), so dass man hinterher sehen kann, was tatsächlich wann während der Aufnahmezeit gelaufen ist. Das gilt bislang allerdings nur für Timeraufnahmen, die über den EPG programmiert wurden, so dass die Event ID der aufzunehmenden Sendung bekannt ist. Das ist mit Internetradio so nicht möglich. Aber der grundlegende Mechanismus ist vorhanden. Ein Format, das sich weiter verarbeiten lässt, hätte gewisse Vorteile gegenüber einem Aufnahme-Log in einem individuellen Format. Entsprechen deine Cue Sheets dem auf Wikipedia als Beispiel angegebenen Format? https://en.wikipedia.org/wiki/Cue_sheet_(computing)#Examples Oder kannst du hier ein Beispiel als Datei anhängen?
  22. Danke Dir Griga, ja um diese Daten geht es. Habe das Plugin auch probiert und dabei ähnliches festgestellt bei Eigenwerbung (ich nehme gerade 'One World Radio' auf, da wird das Tomorrowland Winter Festival übertragen). Als ich dieses Problem festgestellt hatte, haben sich die Shoutcast-Daten sehr schnell hintereinander geändert, ob es daran liegt? Ideal wäre es dann, wenn dies in den Recording Service eingearbeitet werden könnte, so dass das Logging dann mit Aufnahme startet, damit die cue-Files ungefähr passend sind. Zum Schneiden benutze ich MP3DirectCut, welches prima mit .cue-Files umgehen kann.
  23. ID3-Tags gibt es nur bei Dateien, nicht bei Live-Streams. Du meinst wahrscheinlich Shoutcast-Metadaten. Der DVBViewer setzt sie intern notdürftig in EPG-Daten um, damit sie sich wie DVB-Daten verarbeiten lassen. Dabei improvisiert er etwas, weil er keine Infos hat, wie lange die Stücke dauern bzw. wann was als nächstes kommt. Das EPG-Fenster des DVBViewers protokolliert also die eintreffenden Shoutcast-Daten. Außerdem erscheinen sie im EPGLogger Plugin, das ich vor vielen Jahren geschrieben habe. Probiere mal, ob es das liefert, was du brauchst, und für deinen Zweck ausreichend zuverlässig funktioniert. Ich habe das Plugin gerade probehalber bei "ROCK ANTENNE Rock 'n' Roll" mitlaufen lassen und festgestellt, dass es dabei gelegentlich einen gespielten Titel ausgelassen hat - offenbar immer dann, wenn der Sender zusätzlich Eigenwerbung oder seine Internetadresse überträgt. Gelegentlich muss ich mal überprüfen, woran das liegt.
  24. Thomas Späth

    Absturz Media Server

    Hat funktioniert, vielen Dank!
  25. Moin, vielen Dank für die tollen Programme. Ich benutze insbesondere den Media Server regelmäßig zur Aufzeichnung. Es gibt noch eine Sache die mir fehlt, welche der alte Streamripper für Winamp damals konnte: Die Erstellung von .cue-Files aus den gelieferten ID3-Tags des Radios. Die helfen mir sehr beim Cutten von stundenlangen Mitschnitten damit ich direkt weiß wann z.B. eine Konzertaufnahme beginnt. Wäre sowas möglich zu basteln?
  26. Hardware Overlay ist halt ein ziemliches Legacy Feature. Viel genutzt wurde es unter Windows XP, aber schon mit Vista war Feierabend, weil es nicht mehr zum Konzept des neu eingeführten Desktop Window Managers (DWM) passte. Hardware-Overlay wurde nur noch aus Kompatibilitätsgründen unterstützt. Vielleicht erinnert sich noch jemand: Windows 7 schaltete sofort vom Aero Glass-Design auf ein Basis-Farbschema um, sobald eine Anwendung Overlay verwendete. Das ließ sich nicht unter einen Hut bringen. Dass der DWM bei Overlay-Video nur in die Röhre schaut, sieht man auch daran, dass er von Overlay-Video kein Vorschaubild in der Taskleiste erzeugen kann. Er bekommt es gar nicht mit. Solche Nebenwege sind für ein sauberes Fenstermanagement Gift, aber es gab und gibt wohl immer noch zu viele alte Anwendungen, die ohne Overlay nicht mehr benutzbar wären. Begründet ist das Problem durch die Art, wie Overlay funktioniert. Die Grafik-Hardware wird veranlasst, eine bestimmte Farbe auf dem Desktop (meistens ein sehr dunkles Lila) durch etwas anderes zu ersetzen, bevorzugt durch ein Video. Innerhalb des Video-Ausgabebereiches ist überall dort, wo sich die Overlay-Farbe befindet, das Video zu sehen, an Stellen mit einer anderen Farbe aber eben diese Farbe. Wer von einem Fenster mit Overlay-Video einen Screenshot anfertigt und z.B. in IrfanView anzeigen will, ist von dem Ergebnis enttäuscht: Außer dem dunklen Lila ist dort nichts zu sehen. Das Video fügt ja erst die Grafikkarte hinzu. Es befindet sich nicht wirklich auf dem Desktop. Höchst erstaunlich ist, was passiert, wenn man den Bildbetrachter mitsamt Screenshot über das DVBViewer-Fenster im Overlay-Modus schiebt: Dann erscheint das Video auch in dem Bildbetrachter, weil der dort angezeigte Screenshot die Overlay-Farbe hat. Der Grafikkarte ist es vollkommen egal, welche Anwendung bzw. welches Fenster sie enthält. Nichtsdestotrotz ist Overlay eine höchst effiziente Art, Video auszugeben. Zudem lässt sich leicht etwas einblenden, z.B. Untertitel - sie brauchen ja nur eine andere als die Overlay-Farbe haben, damit sie die Grafikkarten-Hardware nicht gegen Video austauscht. Aus Anwendersicht liegt die Schrift dann über dem Video. Deshalb wurde Overlay zu Windows XP-Zeiten in vielen Programmen genutzt, insbesondere für DVD- und TV-Wiedergabe, aber auch in Spielen (z.B. Der Pate). Die meisten Grafikkarten unterstützten es damals. Bei Desktop TV installiert der DVBViewer einfach zeitweilig einen einfarbigen Desktop-Hintergrund in der Overlay-Farbe, schaltet den Videobereich auf Vollbild und macht sich selbst unsichtbar. So wird in der Grafikkarte Video zum Desktop-Hintergrund. Die Desktop-Icons und die Taskleiste, die nicht die Overlay-Farbe haben, rührt die Grafikkarte nicht an. Ein verblüffender Effekt, den man gerne einem staunenden Publikum vorführt. Ansonsten ist er reichlich nutzlos... ich würde es hier gerne anhand eines Screenshots illustrieren, aber das geht wie gesagt nicht so einfach. Unter Windows 10 und 11 funktioniert dieses Feature immer noch, sofern es die Grafikkarte unterstützt - siehe Diskussion oben. Wie es in diesen Windows-Versionen umgesetzt wird, weiß ich nicht. Das Windows-Design bzw. Farbschema wechselt jedenfalls nicht generell. Es fällt jedoch auf, dass Fenster, die über dem Overlay-Video liegen, einen zusätzlichen schwarzen Rand erhalten, den sie sonst nicht haben, oder besser gesagt, den der Dektop Window Manager sonst transparent macht. Nur hier wird sichtbar, dass Fenster unter Windows 10 eigentlich größer sind, als sie aussehen (was bei der Programmierung von andockenden DVBViewer-Fenstern schon reichlich Probleme verursacht hat). Teilweise scheint sich auch die Handhabung von Overlay zumindest in Windows 10 geändert zu haben. Manches, was im DVBViewer in der Hinsicht zu XP-Zeiten implementiert wurde, funktioniert aktuell nicht mehr richtig, insbesondere in OSD-Skins eingebettete kleine Video-Fenster bei Größenänderungen. Das wird gerade ausgebessert. Hier funktioniert Overlay noch auf allen PCs, was bei meiner Vintage-Hardware nicht besonders wundert. Das gilt auch für eine NVidia GeForce GTX 660 mit einem Treiber von 2020, und erst recht für eine GeForce 6150 SE + nForce 430 (Erscheinungsjahr 2004) in einem Uralt-PC mit Windows XP, in dem ich vorsichtshalber teste, ob dort Overlay im DVBViewer nach den Änderungen für Windows 10 noch funktioniert... Bei neueren Grafikchips muss man jedoch damit rechnen, dass Overlay nicht mehr nutzbar ist. Die Versuchung ist für Hersteller wahrscheinlich groß, sich beim Hardware-Design und auch bei der Treiberprogrammierung den Aufwand für eine solche Legacy-Technik zu sparen.
  27. Wie schon fast erwartet bei mir Null. Ok, dann halt nicht, wollte es sowieso einfach nur mal ausprobieren aber nicht wirklich nutzen. Ist eine der kleinsten/billigsten Quadros 2017 gewesen aber hat mich gar nichts gekostet 😉 Ist bei uns in der Firma übrig geblieben (bestellt für einen Kunden-PC der dann keinen Slot mehr dafür frei hatte) und bei der Frage ob die jemand haben will da im Auftrag schon pauschal bezahlt hab ich nicht lange gezögert 🙂 Damit konnte ich direkt meine 3 Display anschließen und verbraucht mit 25 bis max. 40 Watt weit weniger als meine vorherige Kombination aus GeForce GTX260 mit 183 Watt plus GeForce GT430 für den 3. Monitor mit nochmal 49 Watt. Bei besserer Leistung als die beiden alten zusammen und nun H.265-Hardwareunterstützung.
  28. Danke für die Rückmeldung! Damit du weißt, worauf du dich mit der Testversion einlässt: Bitte noch das hier lesen.
  29. Griga

    SAT Sendersuchlauf ohne Radio

    Das bringt nichts. TransEdit hat eine solche Filterfunktion, die du probieren kannst. Sie beeinflusst nur, welche Ergebnisse aufgelistet werden, aber nicht den eigentlichen Suchlauf. Er lässt sich nur durch Reduzierung der Anzahl Frequenzen in der Transponderliste beschleunigen, z.B. indem du mit TransEdit eine Kopie der Astra-Transponderliste erzeugst und dort für dich uninteressante Frequenzen löschst, z.B. alle, die ausschließlich von Pay TV-Providern genutzt werden. Mehr dazu bei Bedarf.
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