Tjod Posted December 30, 2006 Share Posted December 30, 2006 For all want to know how DVB works. DVB-T - From Pixeldata to COFDM Transmission You will find the informations in the PDF at the bottom of the page. Quote Link to comment
Derrick Posted December 30, 2006 Share Posted December 30, 2006 ..ganz nett Die informationen, die wir brauchen, kriegen wir auch im original von der quelle (ETSI). Eine kleine nebensächlichkeit will ich aber herausgreifen DVB uses a constant packet size of 188 Bytes for all data a value that arises from using four ATMcells of 54 Bytes size together as a container, subtracting ATM header and ATM-adaption-layer. ATM is usually used as feeding network for DVB transmitters. Die beziehung der ts_packet_length zur ATM_cell_length kannte ich nicht. Wenige werden sich fragen, wo bestimmte parameter und einheiten herstammen. Meist hat das einen sehr banalen hintergrund. So sind z.b. die (alten) netzspannungen von 110 und 220V ein vielfaches der lichtbogenspannung von 55V zwischen den kohlespitzen. Bei PCM stammt die abtastrate von 8khz (125us) aus den anfängen der telefonie. Man meinte, 4khz bandbreite wären gut genug, um gespräche übers telefon in guter verständlichkeit zu führen. Da nach dem abtasttheorem von Shannon die sampling rate minmal das doppelte der höchsten frequenz betragen muss, wurden die 8khz zum standard. Es gibt sicher noch zahlreiche beispiele. Bei ATM wurde lange um die zellenlänge gefeilscht. Kurze delays verlangen kurze zellen, geringer overhead aber lange pakete. Irgendwo hat man sich dann 54 bytes geeinigt. Jetzt hat ATM aber eigentlich schon wieder als switching-prinzip abgedankt, denn in zukunft wird alles IP sein. Die TS_packets bleiben uns aber sicher noch ne weile erhalten und warum die länge so ist wie sie ist, braucht man auch nicht zu wissen.. Quote Link to comment
Tjod Posted December 30, 2006 Author Share Posted December 30, 2006 ..ganz nett Die informationen, die wir brauchen, kriegen wir auch im original von der quelle (ETSI).Das ist schon klar, nur wenn man sich mal einen Überblick verschaffen möchte wie das ganze funktioniert und vorher nicht wirklich Ahnung hat fand ich das nicht schlecht. Quote Link to comment
dgdg Posted December 30, 2006 Share Posted December 30, 2006 Es gibt sicher noch zahlreiche beispiele. Bei ATM wurde lange um die zellenlänge gefeilscht. Kurze delays verlangen kurze zellen, geringer overhead aber lange pakete. Irgendwo hat man sich dann 54 bytes geeinigt. Jetzt hat ATM aber eigentlich schon wieder als switching-prinzip abgedankt, denn in zukunft wird alles IP sein. Die TS_packets bleiben uns aber sicher noch ne weile erhalten und warum die länge so ist wie sie ist, braucht man auch nicht zu wissen.. Ist fürchterlich off topic, aber den Link zum Thema "Wesen und Unwesen der Spezifikationen" muss ich an der Stelle einfach mal bringen, weil's passt: http://www.scheissprojekt.de/spezifikationen.html Quote Link to comment
azeman Posted December 30, 2006 Share Posted December 30, 2006 @dgdg Das nenn ich mal einen informativen Link. Quote Link to comment
Derrick Posted December 30, 2006 Share Posted December 30, 2006 wir können ja ein spielchen draus machen "wer kann am weitesten OT". Muss aber zu dem vorhergehenden passen.. ..zum scheissprojekt.de fällt mir ein nachschlagewerk für machinenbauer aus meiner studentenzeit ein. Die Hütte war (ist?) ein dickes buch mit tabellen und werten über alles und nochwas. Benutzt habe ich es als e-techniker kaum aber ich kann mich erinnern, dass dort eine tabelle mit dem böschungswinkel von pferdemist drin stand Quote Link to comment
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