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Problem Mit Dem Ruhezustand Unter Windows Xp Pro Sp2


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Hi,

wie ihr aus der Überschrift schon sehen erkönnt, hahe ich das Problem, dass der Rechner manchmal nicht aus dem Ruhezustand startet, egal ob ich selber auf dem Power-Knopf drücke oder über "Geplante Tasks" eine Aufnahme machen lasse. :)

Wenn ich ihn danach ausschalte und nochmals einschalte, klappt es immer.

 

Es kommt dann immer kein Bild, nur die Festplatten- oder die Power-LED fangen an zu leuchten.

 

Habt ihr 'ne Ahnung, was man da machen kann?

Edited by Ichthys
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Kannst du erkennen, wie weit der Rechner in etwa kommt?? Eine genauere Beschreibung wäre schon gut.

Es kommt dann immer kein Bild,
Was verstehst du darunter?? Monitor ist aus? Monitor ist an, aber schwarzes Bild?? DVBViewer liefert kein Bild??......
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Nun, der Rechner kommt noch n icht mal zu den POST (Power On Self Test), d.h halt die beiden LEDs lecuhten, die Festplatten & die Lüfter fangen an zu rattern, wobei der Lüfter der CPU nicht vom BIOS runtergeregelt wird, sondern nur mit der Standard-Geschwindigkeit läuft (ich habe ihn nämlich per BIOS gedrosselt).

Der Monitor selber zeigt absolut kein Bild an, auch die Lautsprecher geben (meines Wissens nach) keinen Ton von sich, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob ich sie da schon jemals an hatte.

 

Als Karte verwende ich eine SkyStar HD.

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Hallo,

 

ahh genau sowas habe ich gesucht, genau das gleiche Problem habe ich mit meinem ECS nForce3. Nur das es sich bei mir um den Standby handelt. Exakt die gleichen Symptome, Bildschirm bleibt einfach schwarz. Im Bios S3 ausgewählt, soweit funktioniert das auch, würde nur das Bild nicht schwarz bleiben :)

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Na dann "Willommen im Club" :)

Hoffen wir mal, dass us geholfen wird. KOmmt es eigentlich auch bei Dir vor, dass er manchmal auch diese Probleme hat, wenn Du den PC einfach nur anschalten willst (also weder aus dem Ruhezustand noch aus dem Standby)?

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KOmmt es eigentlich auch bei Dir vor, dass er manchmal auch diese Probleme hat, wenn Du den PC einfach nur anschalten willst (also weder aus dem Ruhezustand noch aus dem Standby)?
Das klingt irgendwie nach einem generellen Startproblem. Vielleicht hilft es ja, wenn du im Bios die Quickboot Option deaktivierst. Dann wird der Speicher durchlaufen und die Festplatte(n) haben mehr zeit bis zur initialisierung.
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In einem anderen Forum haben sie mir gesagt, dass es wohl eher am Netzteil liegt, was mit 24 Ampere auf der 12 Volt-Schiene zu schwachbrünstig ist.

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Na dann "Willommen im Club" >_<

Hoffen wir mal, dass us geholfen wird. KOmmt es eigentlich auch bei Dir vor, dass er manchmal auch diese Probleme hat, wenn Du den PC einfach nur anschalten willst (also weder aus dem Ruhezustand noch aus dem Standby)?

 

Hmm leider kann ich darauf keine Antwort geben.... der Rechner läuft aufgrund der Tatsache, das es mit dem Standby nicht will permanent. Da es ein HTPC ist der unter anderem zum Aufnehmen in der Nacht, bei Abwesenheit läuft, kann ich es nicht riskieren in der Zeit zu gucken ob er mal Lust hat oder nicht. Interessant ist aber an dieser Stelle, dass ich bis zu 10 Minuten nachdem er in den Standby verschwunden ist Problemlos wieder starten kann, wenn es aber mehr als 10 Minuten Standby wird, geht der Rechner zwar an, Bildschirm bleibt aber schwarz. Einziger Ausweg, Resetknopf.

 

Das klingt irgendwie nach einem generellen Startproblem. Vielleicht hilft es ja, wenn du im Bios die Quickboot Option deaktivierst. Dann wird der Speicher durchlaufen und die Festplatte(n) haben mehr zeit bis zur initialisierung.

 

Werde ich als nächstes testen, wenn ich es recht in Erinnerung habe, funktioniert es aber mit deaktivierter auch nicht mehr...

 

In einem anderen Forum haben sie mir gesagt, dass es wohl eher am Netzteil liegt, was mit 24 Ampere auf der 12 Volt-Schiene zu schwachbrünstig ist.

 

Auch das klingt gut, habe nur leider kein Netzteil um es zu testen. Hinzu kommt die beschriebene Problematik, die Spanne bis es nicht mehr geht, teilweise an die 10 Minuten. Habe mich das eine Mal richtig gefreut nachdem ich im Bios gespielt habe, als es dann drauf ankam wollte er doch nicht mehr...

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Ich denke mal, dass ich es nit einem neuen NT riskieren werde, da, als ich noch eine schwächer Ausgabe des NTs hatte, noch nicht mal einen Neustart machen konnte, ohne dass der PC sich verabschiedet hat.

 

Bbei dir wird es wohl dasselbe sein. Deshalb wirst Du wohl oder übel nicht um ein neues herumkommen. Aber Du kannst ja auch warten und ich schreibe Dir meine Erfahrungen rein, wenn ich mir das neue geholt habe.

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Ich denke mal, dass ich es nit einem neuen NT riskieren werde, da, als ich noch eine schwächer Ausgabe des NTs hatte, noch nicht mal einen Neustart machen konnte, ohne dass der PC sich verabschiedet hat.

 

Bbei dir wird es wohl dasselbe sein. Deshalb wirst Du wohl oder übel nicht um ein neues herumkommen. Aber Du kannst ja auch warten und ich schreibe Dir meine Erfahrungen rein, wenn ich mir das neue geholt habe.

 

Die Bios Einstellungen haben mal gar nicht geholfen. Ausser das sich der eigene Bootvorgang jetzt verlängert hat, hat sich leider nichts beim Aufwachen aus dem Standby getan.

 

Es wäre wirklich nett wenn du bescheid sagen könntest ob es funktioniert bei dir oder nicht. Habe nur ein 300erter Netzteil (wenn ich mich recht entsinne), vielleicht ein bissle zuviel wenn alles auf einmal dran saugt, was ja der Fall zusein scheint beim Booten, beim Aufwachen aus dem Standby wird es wohl verschärfter sein da der Vorgang hier in wenigen Sekunden geht während der Bootvorgang seine Zeit braucht.

 

Also wie geschrieben wäre es wirklich nett und vielleicht auch hilfreich wenn du mal schreiben könntest, mit welchen Netzteil es dann eventuell funktioniert (oder aber auch nicht).

 

Liebe Grüße

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Was aber schon sehr interessant währe, wenn Du mal postest, was Du für Hardware hast (komplett - also alles HDDs, DVD-LWs, FDD(s) ect)

und was dein Netzteil so für Leistungen hat (findest Du auf dem Aufkleber auf dem Netzteil und was das Bios für Werte angibt.

Dann können wir dir so schon bescheid sagen, ob es das Netzteil ist.

 

Gruß von einem, der die Schnauze voll vom ständigem Aufhängen hatt (-; >_<

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Hallo,

 

die benötigten Dinge werde ich nachher/heut Nacht/morgen posten, wenn möglich diesen Beitrag hier editieren, wollte nur bescheid sagen, dass ich es tun werde, nicht das du denkst ich verschwinde einfach :bye:

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Hallo Leidensgenossen,

 

ich hatte mit meinem Rechner genau die gleichen Probleme: er hängte sich von Zeit zu Zeit mit leuchtender Statusbeleuchtung beim Aufwachen aus dem Standby / Ruhezustand einfach auf. Eine Videoaufzeichnung mit dem DVBViewer wurde damit zur Glückssache, ein aus meiner Sicht nicht akzeptabler Zustand. Ich verwende ein ASUS Mainboard des Typs K8N4-E SE mit einem Athlon 64 3700+ S.754, es handelt sich dabei übrigens ebenfalls um einen Nforce Chipsatz, allerdings bereits Nforce4.

 

Den hier angesprochenen Netzteilaustausch habe ich bereits hinter mir, außer viel Geld für ein Edelgerät der 500W Klasse (mit immerhin leiserem Lüfter und deutlich höherem Wirkungsgrad!) im Laden gelassen zu haben führte diese Maßnahme leider zu keiner Besserung des ursprünglichen Problems. Auch der Austausch von Hauptspeicher und Grafikkarte bewirkten rein gar nichts.

 

Ich habe daraufhin viel mit den BIOS-Einstellungen des Motherboards herumgespielt und bin nach Wochen des Probierens per Zufall auf die Lösung gekommen:

 

Offenbar hatte mein Board Probleme, die CPU beim Neustart aus dem Standby / Ruhezustand mit voller Geschwindigkeit anzusprechen. Denn nachdem ich den Rechner manuell im BIOS von 2.4 GHz auf 1GHz CPU-Takt gedrosselt hatte (ich den CPU Multiplier also auf dem niedrigst möglichen Wert 5x gestellt hatte!) , funktionierte wie von Zauberhand auf einmal alles tadellos. Um die CPU nach dem Booten mit reduzierter Geschwindigkeit wieder mit voller Power nutzen zu können, verwende ich seitdem das "RightMark CPU Clock Utility", dass man derzeit noch gratis im Netz herunterladen kann.

 

Von diesem Zeitpunkt an hatte ich nie wieder Ärger mit dem Standby / Ruhezustand. :bye:

Edited by dirac
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Hm

das wäre blöd, da ich das Netzteil schon bestellt habe. Aber das kann ich ja notfalls zurückgeben.

Danke für den Hinweis!

Aber hilft deine Methode, weil so der Prozessor beim Starten weniger Energie braucht.

Edited by Ichthys
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Schreib doch nochmal. ob es daran wirklich gelegen hat ...

 

 

das wäre blöd, da ich das Netzteil schon bestellt habe. Aber das kann ich ja notfalls zurückgeben.

 

Das Netzteil würde ich auf jeden Fall behalten, denn so bist du auch bei zukünftigen Erweiterungen und damit möglicherweise verbundenen Problemen immer auf der sicheren Seite. Bei vielen Fehlern wird zuerst die Frage nach dem Netzteil und dessen Leistungsdaten gestellt! :bye:

Edited by dirac
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Dem Prozessor selber schadet es aber nicht, wenn ständig der Multipilkator geändert wird?

 

Nö, nicht im geringsten!

 

Wenn du Cool´n Quiet aktiviert hast, findet sowieso, je nach CPU-Last, andauernd ein Wechsel zwischen verschiedenen Multiplikatoren und Spannungen statt, um so den Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung zu verringern.

 

Du solltest im Internet die zu deiner CPU passenden Multiplikatoren und zugehörigen Spannungen suchen (sog. P-States), die sind nämlich je nach CPU unterschiedlich. Mein Athlon 64 3700+ z.B. braucht bei einer Taktfrequenz von 1GHz ( = 5x 200MHz) eine Spannung von 1.1 Volt.

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Gut. Gibt es eigentlich das Programm auch in Deutsch bzw. eine duetsche Anleitung? englisch verstehe ich nicht wirklich und die Einstellung in den Optionen vom Programm, es in Deustch laufen zu lassen, geht nicht wirklich.

Edited by Ichthys
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Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich auch mal so ein Problem.

 

Bei mir war es damals eine Einstellung im BIOS - 1. VGA-BIOS Cache (hieß evtl. auch so ähnlich), und 2. CALL VGA BIOS at S3 Resuming beides musste für den reibungslosen Betrieb eingeschaltet werden,

 

 

-ghost-

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Gibt es eigentlich das Programm auch in Deutsch bzw. eine duetsche Anleitung? englisch verstehe ich nicht wirklich und die Einstellung in den Optionen vom Programm, es in Deustch laufen zu lassen, geht nicht wirklich.

 

Du meinst vermutlich das Rightmark CPU Clock Utility, oder? Meines Wissens gibt es noch keine Komplettanleitung in Deutsch für die Software, allerdings existieren in den diversen Hardwareforen Kurzanleitungen für Newbies, wie die Software schnell den eigenen Bedürfnissen anzupassen ist. Viel passieren kann da übrigens nicht, bei Falscheinstellungen bleibt der Rechnern nur wie vom Blitz getroffen stehen, in so einem Fall einfach neu booten und mit neuen Einstellugen noch einmal neu probieren ... B)

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Übrigens das Netzteil ist jetzt da und zumindest unter Vista geht der Standby wo vorher einfach nur ein Neustart kam.

 

Vielleicht hast du Glück und es liegt wirklich am Netzteil. B)

 

Du solltest die Sache weiter im Auge behalten und den Rechner fleißig in den Standby schicken.

 

Auch ich war nach dem Netzteiltausch übrigens eine ganze Weile der Meinung, die Sache wäre nun wohl erledigt, bis der Rechner dann doch irgendwann wieder nicht mehr anspringen wollte. Diese sporadisch auftretenden Fehler sind nach meiner Erfahrung oft reichlich tückisch ... ;)

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Naja, zumindest hat das Runtertakten nicht dafür gesorgt, dass der PC aus dem Ruhezustand rauskonnte.

Ich werde mal am WE den PC 50 mal in den Standby schicken. Wenn er das Fehlerfrei schaft, kann ich, denke ich mal, davon ausgehen, dass er jetzt richtig geht *hoff* B) .

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Naja, zumindest hat das Runtertakten nicht dafür gesorgt, dass der PC aus dem Ruhezustand rauskonnte.

 

Das ist eine interessante Information. Offenbar hakt es dann bei jedem Mainboard wohl an einer anderen Stelle! :bounce:

 

Ich werde mal am WE den PC 50 mal in den Standby schicken. Wenn er das Fehlerfrei schaft, kann ich, denke ich mal, davon ausgehen, dass er jetzt richtig geht *hoff* ;) .

 

Viel Glück! :blush:

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Ich hab ein ähnliches Problem bei Standby und auch beim Hochfahren des komplett ausgeschalteten Rechners. Hinundwieder drehen wenigstens die Lüfter kurz an, manchmal nicht mal das. Manchmal gehts nach 5min wieder, manchmal erst nach einer Stunde. Das bizarrste ist, dass manchmal die im Standby blinkende Betriebs-LED immer dunkler wird, und dann ganz finsterlich vor sich hinfunzelt. Da brauche ich gar nicht erst versuchen wieder hochzufahren, nur längerfristiges Trennen vom Netz hilft da noch. Da Einzige was zuverlässig funktioniert: Einschalten nach längerer Auszeit.

Ein anderes MB und auch ein anderes Netzteil (sogar ein spottbilliges) hatten das Problem beseitigt, aber die eingesetzten Komponenten waren ja mit gewissen Gründen ausgewählt. Und wer weiß ob die Technik, die ebenfalls alle Anforderungen erfüllt, dann nicht ähnliche Probleme verursacht. Hier die wenig kooperative Konfiguration, vielleicht kann jemand irgendwelche Parallelen entdecken: Amacrox Calmer 300W fanless & ASUS M2NPV-VM.

 

mfg tc

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Jajaja, die liebe PC-Technik.

Ich weiß ja nicht, wofür der PC gebraucht wird, aber notfalls kannst Du dir ja einen billigen Zweit-PC kaufen. So doll sind ja die Anforderung für normale DVB-Karten glücklicherweise nicht.

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