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PowerDVD Ultra Update


uglyrooster

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Hier:

 

PowerDVD

 

Updates: This patch file updates PowerDVD Ultra to PowerDVD Ultra build 3319f. For retail version only.

 

Issue list:

Improve Blu-ray Disc and HD DVD title compatibility with PowerDVD Ultra

Enables support for secure BD/HD DVD playback on Intel 965/946 graphics chip with Windows Vista aero-glass interface enabled

 

(Vermutlich auch noch mehr, wir werden sehen...)

Edited by uglyrooster
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Auch bei diesem Update sind in Sachen ruckeln bei HD (H.264) Inhalten keine Verbesserungen festzustellen , was meiner Meinung nach auch bei kommenden Updates nicht der Fall sein wird , da ich denke Cyberlink weiß von diesem Bug nichts .

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Vielleicht sollten wir einmal definieren, was als Ruckeln zu verstehen ist.

 

Ich habe bereits seit der letzten Version keinerlei Probleme mehr, selbst verschlüsselte Kanäle laufen perfekt, Umschaltung problemlos.

 

Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich die ganze Problematik mittlerweile primär auf die NVidia-Karten bezieht und ATI das besser im Griff hat.

 

 

PS: Ich sehe seit fast zwei Stunden Fußball auf HD, das ist einfach perfekt.

Edited by uglyrooster
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Das Ganze ist wohl mehr oder weniger ein Schlüsselupdate für HDCP ( Blu-Ray/HD-DVD). Außerdem "erkauft" man sich mit dem Teil auch noch Probleme mit " dezentralen Sicherheitskopien :) " so ist zumindest aus einschlägigen Foren zu vernehmen...

 

Die eigentlichen Schwachpunkte ( inkompatibel zu ReClock) sind und werden wohl auch in Zukunft nicht gelöst.

MAn kan sich die Downloadzeit un den Traffic also getrost sparen.

 

Wobei anzumerken ist, ich auf meinem System eigentlich nichts negatives feststellen kann. Was "Ruckeln" betrifft so habe ich hier manchmal den Verdacht, dass manche Leute Gespenster sehen, nach dem Motto " Was andere haben, will ich auch".....

 

Gruß

Pinbot

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Was "Ruckeln" betrifft so habe ich hier manchmal den Verdacht, dass manche Leute Gespenster sehen, nach dem Motto " Was andere haben, will ich auch".....

 

Hab leider bis jetzt auch noch nie mit 24 fps Material gespielt. Kenne da auch nur die Theorie. Aber womöglich gibt es bei uns doch mehr PAL gemasterte HD-DVD's/Blu-Ray's!?

 

Zu Sachen wie 'kein ReClock' (bzw. abgeschotteter Graph) und 'keine Wiedergabe von HDD' wird CyberLink sicher gezwungen. DRM in Reinkultur halt. Soll noch jemand sagen, das hätte keine Nachteile für die ehrlichen User.

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Also der Cyberlink H.264 Decoder ruckelt im reinen Software Modus (also DXVA abgeschaltet oder nicht möglich wie in Vista ohne EVR) mit Live TV Wiedergabe. Aufnahmen und Timeshift ist kein Problem (zumindest seh ich da keins). Sobald Hardware Unterstützung dabei st, gibt es auch keine Probleme mehr (bzw. ich seh sie wieder nicht).

 

Dabei bezieht sich "keine Probleme" nur auf das H.264 Material was man über Astra zu sehen bekommt und hauptsächlich auf den DVBViewer Pro. :)

 

Mit 24fps Material oder auch "echten" Blu-Rays / HD-DVDs konnte ich auch noch nicht spielen.

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Also mal so ganz nebenbei...

 

ECHTE 24Bilder/ Sek ruckeln IMMER!

Selbst im analogen Kino würde man das wahrnehmen, würde man sich nicht eines Tricks bedienen: Der Umlaufblende!

 

Die dunkelt das Bild kurzeitig ab und macht so den Transport"ruck" unsichtbar. Eine Weiterentwicklung die heutzutage überall eingesetzt wird, ist das "Malteserkreuz" od. Mehrflügelblende, Hierbei wird das Bild zwei oder sogar dreimal abgedunkelt während es vor dem Bildfenster steht. Durch die Dunkelpausen wird dem Auge vorgegaukelt, es nähme mehr Bilder wahr. Man hat quasi einen Framedoubler bzw. Tripler.

 

Was bei der digitalen Wiedergabe 24p heißt ist sindzumindest im letzten Glied der Kette (TV,Proki) eigentlich keine 24 Bilder pro Sek. mehr sondern 48 oder mehr (manche LCD-TV machen sogar 120)Das Framedoubling passiert dann durch Zwischenspeicherung und erneute Anzeige. Das große Problem wahr bloß das eben diese 48Hz (effektive Bildfrequenz) bisher in keiner TV Norm vorgesehen war. Somit hängt man auf "normalen" Monitoren/Prokis immer auf dem Pulldown-Problem.

 

Wie gesagt 24 Bilder sind für das Auge immer noch als Einzelbilder erkennbar, greift man nicht zu technischen Tricks hat man die Ruckler. Erst ab etwa 30 B/sek wirds flüssig. Sehr empfindliche Menschen sehen selbst dort noch u.U. ein leichtes Rucken.

 

Gruß

Pinbot

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Hi,

 

könnt ihr mir mal bitte sagen welche Version die cl264dec.ax aus diesem Update hat ?

 

Mein Problem liegt nicht beim DVBViewer, da geht dank DXVA unter WinXP alles super.

 

Ich mußte jedoch feststellen, daß bestimmte mit x264 kodierte Files bei der Hardwaredekodierung zu dropped Frames führen, während sie im Softwaremodus ohne Probleme, aber natürlich mit höherer CPU Last, laufen. Soweit ich das auf die Schnelle erkennen konnte, scheint es an der Verwendung von "B-Pyramids" während des encodens mit dem x264 Encoder zu liegen.

 

Somit interessiert mich ob sich das Update lohnt, bzw. ob nen neuerer h.264 Filter enthalten ist.

 

C.U. NanoBot

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Wie gesagt 24 Bilder sind für das Auge immer noch als Einzelbilder erkennbar, greift man nicht zu technischen Tricks hat man die Ruckler. Erst ab etwa 30 B/sek wirds flüssig. Sehr empfindliche Menschen sehen selbst dort noch u.U. ein leichtes Rucken.

 

Das ist ganz ein anderes Problem. Problem mit 24 fps am PC ist, dass die Bildschirme bzw. Anzeigegeräte mit anderen Bildwiederholraten arbeiten, die auch kein Vielfaches davon sind. Grafikkarten rechnen das wohl nicht so optimal um und es kommt zu Synchronisationsproblemen im DS-Graph.

Edited by CiNcH
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Da hat sich nix geändert (Version müsste ich nachgucken, Laborrechner is down).

Allerdings was die Wiedergabe von Files betrifft, siehts eher danach aus als hatte man dort noch mehr Haken eingebaut, zumindest bei direkter Wiedergabe über PDVD.

*.mks ging eh noch nie, jetzt zicken scheinbar auch direkte Iso´s und Rips in H.264. Wie es bei Mpeg-HD aussieht ... k.A.

 

Gruß

Pinbot

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<br />Das ist ganz ein anderes Problem. Problem mit 24 fps am PC ist, dass die Bildschirme bzw. Anzeigegeräte mit anderen Bildwiederholraten arbeiten...<br />

 

So ganz anders ist das Problem nicht...

Was im analogen Bereich (Film) die Umlaufblende macht, macht bei der elektronischen Wiedergabe das Interlacing. durch die Übertragung von zwei Halbbildern verdoppelt man quasi die Bildfrequenz. Dumm bloß dass man sich irgendwann mal dazu entschlossen hat, das Synchronisationssignal aus der Netzfrequenz abzuleiten...

 

Deshalb gilt für Pal 50Hz und NTSC 60Hz als Basisfrequenz. da passen nun blöderweise die 24 Hz der analogen Filme gar nicht gut zu...

 

Egal wie man´s dreht, entweder man muss was dazu mogeln oder was weglassen. Da kann man so gut umrechnen wie man will.

 

Auf einem CRT macht sich das nicht (oder fast nicht) bemerkbar, weil hier unteranderem das Nachleuchten des Phosphors so eine Art Weichzeichnung bewirkt.

 

Bei unseren Blechtrotteln ist das aber gnadenlos, erst recht wenn man dann noch mit TFT arbeitet.

 

Das Problem ist das man hier zwei Welten zusammenbringt die eigentlich nicht zueinander passen.

Erst wenn man z.B. die Wiedergabefrequenzen anpasst werden die Lücken gestopft.

 

Wenn ich aber schon im Ausgangsmaterial (Sendesignal) kompromisse schließen muss, (Filmabtastung mit 25 stat mit 24 Hz) setzt hier schon das Problem ein, da kann man noch so viel rechnen.

Weiter geht es dann in der Wiedergabekette, in der man grade im PC -Bereich erstmal zusehen muss dass man alle Komponenten ein Gleichschritt bringt ohne Qualität einzubüßen.

 

Ich möchte nicht wissen wieviele Leute ihren TFT-Monitor mit 50 oder 100 Hz betreiben (können).

Geschweige denn mit 48 oder 120 (von den NTSC -Equivalenten will ich gar nicht sprechen)

Und wenn man sich im dann noch solche Dinge wie De-Interlacing, Skaling,Framedoubling etc in´s Gedächtnis ruft die alle noch notwendig sind um wenigstens ein Filmähnliches Bild in der Wiedergabe zu erreichen (im Kino reicht ´n Stück Blech und ein paar Zahnräder) dann ...

 

Na egal, digital wird eh nie die Güte einer guten analogen Wiedergabe im Kino erreichen .... auch wenn jetzt die "Jungspunde" hier gleich im Dreieck hüpfen :)... aber das ist eine andere Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll....

 

Gruß

Pinbot

 

der sich für das leichte Off-Topic entschuldigt :mad:

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Hi Cinch,

 

Der Versionssprung ist von 2.0.0.1904 auf 2.1.0.828.

 

danke für die Info, somit kann ich mir das Update sparen. Ich habe im Moment die Version "3319a" vom PowerDVD, und war der gleiche h.264 Dekoder dabei.

 

C.U. NanoBot

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Na egal, digital wird eh nie die Güte einer guten analogen Wiedergabe im Kino erreichen .... auch wenn jetzt die "Jungspunde" hier gleich im Dreieck hüpfen :)... aber das ist eine andere Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll....

 

Das wäre richtig, wenn denn die "analoge Wiedergabe" bzw. der "analoge Film" wirklich analog wäre, also das Speichermedium den Film unendlich genau gespeichert hätte. Das ist aber nicht der Fall. So wird man, wenn man dem digitalen Film beliebig viel Speicherplatz zugesteht, einfach den Speicherplatz auf dem "analogen" Medium irgendwann überholen können... wahrscheinlich ist das theoretisch schon jetzt überhaupt kein Problem mehr, nur praktisch, weil eben überall noch "alte" Geräte rumstehen. :mellow:

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OH,Oh,...

Jetzt kommen wir aber stark in den Bereich "Technologische Philosophie"...

Grundsätzlich muss ich dir ja Recht geben, man kann sich in großem Maße der analogen Welt annähern, aber eben nur annähern.

 

Jedewede Rasterung und das stellt die Digitaliesierung nun mal dar, bedeutet eine Vereinfachung des Ausgangssystems. Ich kann zwar Werte zwischen zwei Ausgangswerten mit einer "unendlichen" Feinheit abbilden, habe aber dennoch eine Stufung.

 

Der Begriff der "Unendlichkeit" ist ANALOG und somit nicht exakt in einem andere Begriffssystem wie DIGITAL abzubilden.

 

Je nach "Rechenaufwand" wird die Abbildung immer ein Faksimile der "Wirklichkeit" sein.

 

Sicherlich kann auch ein analoger Aufnahme/Wiedergabezweig nie die Gesamtheit dessen repräsentieren, was in der "Wirklichkeit" geschieht, aber durch die Nähe der Aufzeichnungs/Wiedergabesysteme zum "natürlichen" Apperat des Menschen ergeben sich Vorteile. Der Mensch ist nunmal ein analoges Wesen (noch :) )

 

Nicht alles was "objektiv" gut ist, ist auch in der subjektiven /analogen Welt von Vorteil.

Warum klingen z.B. die guten alten Venylschallplatten auf entspr. Equipment immer noch besser als ´ne CD????

 

Ok, ich will und werde hier keinen "Glaubenskrieg" anzetteln, aber vielleicht den einen oder anderen doch mal etwas nachdenklich stimmen.

Ein Abbild bleibt immer nur ein Abbild der "Wirklichkeit". Ich kann mich zwar in gewissen Grenzen annähern, erreichen werde ich sie nie, auch mit noch sovielen Terabyte auf der Platte nicht.

 

Und wiedereinmal haben wir uns meilenweit vom Thema entfernt...

 

Gruß

Pinbot

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Warum klingen z.B. die guten alten Venylschallplatten auf entspr. Equipment immer noch besser als ´ne CD????

In diskusionen, die solche sätze enthalten, bleibt man lieber bei den tatsachen. :mellow:

 

..man kann sich in großem Maße der analogen Welt annähern, aber eben nur annähern.

ist auch nur ein allgemeinplatz aber die ausgangsbehauptung war ja, dass digital eh nie die Güte einer guten analogen Wiedergabe im Kino erreichen wird.

Immer häufiger stammt aber die analoge filmkopie von einem digital produzierten master (genauso wie fast alle schallaufnahmen auch nicht mehr analog aufgenommen werden :) )

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Tja leider...

Der gesamte Produktionsprozess wurde dermaßen "verbilligt" das Film heute nur noch 30 % dessen erreicht, was möglich wäre. (Massenware)

 

Das fängt bei der Produktion an geht über die Kopie und die Vorführung und endet im Pocorn-und Handyverseuchten Saal.

 

Es wundert mich nicht, dass viele digitale Medien für das Nonplusultra halten. Klar, im Vergleich zum heutigen Kino (von wenigen Ausnahmen abgesehen) kann ich selbst im Wohnzimmer mit handtuchgroßer Bildfläche (je kleiner das Bild desto weniger fallen Fehler auf) und Brüllwürfeln bessere Qualität erreichen.

 

Aaaaber, sorry, wenn mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen wird selbst ein aufgewärmter Hamburger u.U. zur Delikatesse. Man kennt halt nix anderes.

 

Gruß

Pinbot

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Wieder ein paar allgemeinplätze und unwahrheiten.. ..kosten und produktonsprozess hat zunächst nichts mit der qualität des endprodukts - hier das beispiel der "analogen" filmkope - zu tun. Es ist eine tatsache, dass die digitale produktion eine höhere qualität liefert. Die analogie zu fast food könnte man auch erweitern, denn es gibt einige wenige spitzenköche, die sozusagen "digital" kochen. Nichts ist dem zufall überlassen. Ob's schmeckt kann man leider erst feststellen, wenn sich das leisten kann und auch noch einen platz in so einem restaurant bekommt :)

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Ich will mich hier nicht mit dir in ideologische Grabenkämpfe begeben, deshalb antworte ich dir mit deiner Sig:

 

alles stimmt, aber auch das gegenteil

 

Möglicherweise verfügst du über andere/bessere Quellen als ich, der ich erst seit knapp 28 Jahren in der Branche tätig bin...

 

Und was die Allgemeinplätze betrifft, nun ja für eine ausführliche Darlegung aller Zusammenhänge dürfte hier wirklich nicht der geeignete Ort sein. Allein die Erörterung von psycoakustischen /psychooptischen Einflüssen auf die Wahrnehmung würde das Forum sprengen....

 

Anyway, jedem das seine...

 

Gruß

Pinbot

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Ich will mich hier nicht mit dir in ideologische Grabenkämpfe begeben..

..keine angst, ich schrieb ja bereits, dass ich mich an tatsachen halten wollte. Eher hatte ich von dir den eindruck, dass du dich auf diesem glatten eis bewegst. Dein berechtigter hinweis zum schluss auf psycoakustische /psychooptische phänomene akzeptiere ich aber zur klarstellung :)

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Ich habe mir angewöhnt, grundsätzlich nur über Dinge zu reden von denen ich Ahnung habe.<br />Wenn ich etwas nicht weiß, besorge ich mir die nötigen Informationen oder halte die Klappe.<br />(ist ein journalistischer Grundsatz, der leider von manchen "Kollegen" ignoriert wird... )<br /><br />Das Problem besteht nur darin, dass manche Dinge zunächst einfach erscheinen aber im Zusammenhang sehr komplex werden.<br /><br />In der Umgebung eines Forums passiert es dann häufig, dass im Rahmen eines Beitrags nicht alle Aspekte erläutert und erörtert werden können. Was übrig bleibt, wirkt dann schon mal verallgemeinernd.<br /><br />Gruß<br />Pinbot

Edited by pinbot
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Mein Punkt war der:

 

Das, was du als "analogen Film" bezeichnest, ist eben nicht wirklich analog. Auf der Filmrolle ist ebenfalls nur eine Abtastung der Wirklichkeit mit endlicher Auflösung in allen Dimensionen. Das fängt damit an, dass man nur eine bestimmte Anzahl Bilder pro Sekunde hat und endet damit, dass man nur eine bestimmte Anzahl Silberkristalle oder ähnliches pro Bild hat um die einzelnen Farbwerte zu speichern. Diese Auflösung mag im Moment "unendlich" groß scheinen und sich durch Tricks (wie die Blende) beim Wiedergeben noch vergrößern lassen, aber wenn man der digitalen Technik einfach viel mehr Speicherplatz und freie Gestaltung lässt, dann kann man damit den jetzigen analogen Film sicherlich überholen.

 

Wenn es wirklich analogen Film gäbe (also eine unendliche Auflösung in alle Dimensionen), dann wäre er natürlich von digitalen Medien nie erreichbar... aber die analogen Filmrollen, die es heute gibt, sind eben auch einfach nur ein Speichermedium mit begrenzter Auflösung und in dem Sinne eigentlich auch eher digital als analog.

Edited by Moses
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War eine nteressante Diskussion bei der ich pinbot zustimmen möchte,

 

ist nicht der Ursprung ,ob optisch oder akustisch, von der Natur ausgesendet und vom Mensch empfangen mit Auge und Ohr, oder Micro und Kamera doch immer analog? Erst danach wird gewandelt. Die Digitalisierung ist eine künstliche Erfindung des Menschen, die natürlich auch ihre unbestreitbaren Vorteile hat, jedoch nur die Ursprungsqualität (analog) im unendlichen annähern kann.

 

MfG jolo

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Der aktuelle analoge Film aufgrund der Größe der Filmrolle und der vorhandenen Körnung des Filmmaterials eine Auflösung von ca. 4k.

Nehmen wir an, das das ein superdupertolles analoges Original darstellt, das dann von mir auch sogar 5 oder 6k Auflösung hat. Das ist schon mal toll.

 

Jetzt kommt der Haken:

Die Kopien, die in den Kinos laufen, werden in den letzten Jahren aus Kostengründen in immer höherer Geschwindigkeit hergestellt. (so wie es mal analoge Doppelkassettenrecorder mit double speed gab).

Durch die hohe Kopiergeschwindindigkeit summieren sich dann die Kopierverluste derart, dass davon in meinem Kino vor Ort leider nur eine ca. Auflösung von unter 2k übrig bleibt.

Ist der Film dann auch schon öfters abgespielt worden kommen die Kratzer und Punkte hinzu.

 

Ein richtig guter FullHD Beamer (von mir aus auch ein analoger Röhrenprojektor) mit 1080p Zuspielung und entsprechendem Zuspieler erzeugt dann in einem Heimkino bei 3,80m Bildbreite das insgesamt bessere Bild als im Kino selbst. Die 2k werden hier erreicht und ich kann das auch so oft abspielen wie ich will ohne weiteren Qualitätsverlust.

 

Und das sieht mein analoges Auge.

 

Also ich gehe deshalb fast gar nicht mehr ins Kino. Bin eigentlich meistens recht enttäuscht gewesen kurz nachdem der Film begonnen hatte.

 

(Bei mir zu Hause gibt es nur 2m Bildbreite. Die 3,80m sehe ich 2 mal im Jahr bei Demoveranstaltungen mit den aktuellsten Beamermodellen.)

Edited by azeman
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Wohlgemerkt, ich sprach/spreche von dem was machbar ist, nicht was gemacht wird.

 

Man kann allerdings nicht so einfach eine Umrechnung von analogem Film zur digitalen Auflösung vornehmen.

 

Dabei müssen mehrere Faktoren berücksichtig werden. Insbesondere die Trennung in Chrominanz (Farbe) und Luminaz (Helligkeit). Und hier ist das Auflösungsvermögen wesentlich höher (theoretisch gegen unendlich).

Und genau da setzt dann auch die Digitalproblematik ein.

Ich kann ein Bild mit 10 Megapixeln rastern, wenn ich aber nicht genügend Helligkeitsabstufungen habe nützen mir die Pixel schlichtweg gar nichts, ich werde nie ein kontraststarkes Bild haben.

Ähnlich verhält es sich mit der Farbinformation. Die Anzahl der möglichen Farben geht ebenso gegen unendlich. Das menschliche Auge ist zwar auf ein relativ enges Spektrum begrenzt aber durchaus in der Lage, weitaus feinere Abstufungen wahrzunehmen als derzeit digital darstellbar sind bzw. dargestellt werden.

 

Es geht also nicht nur um die mögliche Rasterung eines Bildes sondern auch um den Informationsgehalt des einzelnen Rasterpunktes. Und hier stösst die Digitaltechnik immer noch an sehr enge Grenzen.

 

Mit sog HD-Medien bewegen wir uns zur Zeit an der Grenze des technisch machbaren.

 

Wenn ich aber die Möglichkeiten eines guten 35mm Filmes zugrunde lege sieht die Rechnung ganz anders aus.

Gehen wir mal von einer Rasterung von 6 Millionen Pixeln aus und nehmen für den Standardfarbraum ein digitales Äquivalent von 32 bit pro Punkt, kommt dabei eine Datenmenge von rund 180 Megabyte pro Bild oder 263.520 Mb pro Minute ...

die Umrechnung auf die Laufzeit eines Spielfilms spare ich mir....

 

Solche Datenmengen sind (noch) nicht zu bewältigen. Also müssen Kompromisse geschlossen werden. "Man kann ja kompriemieren" höre ich jetzt schon leise im Hintergrund...

Kann man, aber entweder handelt man sich dadurch wieder Verluste ein, oder man benötigt ungeheure und damit teure Rechenkapazität.

 

Also gehe ich den anderen Weg und beschränke die Datenmenge . Dabei verliere ich dann aber wieder an Auflösung, weil ich ja entweder die Anzahl der Bildpunkte (und somit die erziehlbare Bildgröße) oder den Informationsgehalt des einzelnen Punktes beschränken muss.

 

Diesen Restriktionen ist der analoge Film nicht unterworfen. Ein 35mm Format kann ich durchaus in der gleichen Qualität auf einer 8 m breiten Bildwand zeigen, wie auf einer doppelt so breiten. Versuch das mal mit einem digitalen Format... für mehr als Bettlaken reichen selbst Highend- Digital-Kinoprojektoren nicht.

 

Von wirklich großen Formaten wie 70mm will ich gar nicht reden...

 

Ich will niemandem den Spaß an der digitalen Technik verderben, aber ich habe doch den starken Verdacht, dass vielen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen bzw. genommen wurden.

 

Nicht böse gemeint, aber wer FastFood gewöhnt ist, der jubelt schon wenn er ´ne extra Tüte Ketchup bekommt...

 

Leider ist es so, das Qualität systematisch wirtschaftlichen Interessen geopfert wurde. Bildqualität, Projektion und Produktion von Kinofilmen entspricht heute einem Standard, der weit unter dem liegt, was machbar ist und auch schon vor Jahrzehnten gemacht wurde.

Mit der Verlagerung auf Digitaltechnik wird dieser Entwicklung noch Vorschub geleistet. Wenn ich meinem Publikum lange genug erkläre, es ginge nicht besser und untermauere das noch dadurch, dass ich mutwillig zur Verschlechterung des überlegenen Mediums beitrage, muss ich nur ein wenig Geduld haben und das eigentlich Schlechte wird zum Guten. Dann kann ich noch ein bisschen schrauben (Innovation... HURRA!) und ich verkaufe Schrott zum Goldpreis.

Übertrieben? Nö! Es kommt nur auf den angelegten Maßstab an.

 

Wie gesagt, ich gehe durchaus konform mit der Ausage "in meinem Heimkino sieht´s besser aus, als im Kino um die Ecke".

Aber das ist nicht verwunderlich, da es kaum noch ein Kino/einen Film gibt bei dem das machbare auch nur annähernd erreicht wird.

 

Ich besuche häufig Pressevorführungen und sehe mir dann den Film nocheinmal in einer "normalen" Vorstellung an. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Kein Wunder, die eingesetzten Kopien werden speziell und mit großer Sorgfalt gefertigt. Die Maschienen teilweise ausgetauscht bzw. vorher peinlichst genau gewartet und von speziell geschulten Vorführern bedient. Der Aufwand ist notwendig, um wenigstens das Minimum an Qualität zu bieten, das es braucht, um die Kritiken nicht durch technische Mängel zu vermasseln.

Was dann im Normalbetrieb geboten wird ist nur ein müder Abklatsch, aber das Publikum kennt´s ja nicht anders.

 

Ok, bevor das Ganze jetzt zum Roman ausartet, ich kann nur empfehlen sich gute Vergleichsmöglichkeiten zu schaffen bevor er eine Wertung über "Gut und Schlecht" abgiebt.

 

Vieleicht mal ein Festival oder eine Veranstaltung wie das jährliche "70mm Festival" in Karlsruhe besuchen, ich garantiere fast dafür, ihr schmeißt euer Digitalequipment in die Ecke.....

 

Analog/digitaler Gruß

Pinbot

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..anscheinend doch ein glaubenskrieg. Wer soviel schreibt, macht auch fehler oder ist es soviel, um das zu verschleiern? :)

 

Zunächst: 70mm sind keine 35. Sollte das als hilfsbeweis für bestimmte behauptungen dienen, ist es der sache nicht dienlich. Aber auch über grössere formate liesse sich reden, nur im moment nicht. Ausgangspunkt war der kinofilm, also 35mm. Dem darf man dann aber auch nicht heimequipment gegenüber setzen, was hier getan wird.

 

Wenn ich aber die Möglichkeiten eines guten 35mm Filmes zugrunde lege sieht die Rechnung ganz anders aus.

Gehen wir mal von einer Rasterung von 6 Millionen Pixeln aus und nehmen für den Standardfarbraum ein digitales Äquivalent von 32 bit pro Punkt

Eine professionelle verarbeitungskette arbeit mit wesentlich genaueren quantisierungen ( 12bit) und höheren farbabtastungen (4:4:4).

 

IMHO wird der begriff "unendlich" sehr strapaziert oder missbraucht. Man sollte ihn besser in der mathematik belassen :) Jedes glied der kette hat eine definierte auflösung, die immer begrenzt ist. Die grenze wird in standards festgelegt und mittels ebenfalls festgelegter standards gemessen und überwacht. Feiner zu quantisieren bringt nichts, da rauschen keinen informationsgehalt besitzt.

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..hmm, ob eine frage mit "mal ehrlich" auch ehrlich gemeint ist, oder auch nur zum rauschen beiträgt? :) Die antwort kannst du wohl selbst raussuchen. Trotzdem: ab ca. beitrag 9 OT (ausnahmen noch @CiNcH und @NanoBot) :)

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&lt;br /&gt;mal ehrlich, was hat das mit dem ursprünglichen thema zu tun? ;

 

Nüschte, hab ich aber schon mehrfach erwähnt... kleiner Test für die Mods?! :)

Edited by pinbot
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Hätte ich geahnt was dieser Thread anrichtet...

 

Das nächste Mal ist wieder Cinch der Erste mit solchen News (ja, es ging ursprünglich tatsächlich um ein PowerDVD-Update).

 

:)

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Hey, so eine OT Gesprächsrunde muss auch mal drin sein. :)

Vielleicht hat je ein Mod Lust, das ganze in einen extra Thread auszulagern.

 

@Derrick: Meinerseits überhaupt kein Glaubenskrieg.

 

Leider ist es so, das Qualität systematisch wirtschaftlichen Interessen geopfert wurde. Bildqualität, Projektion und Produktion von Kinofilmen entspricht heute einem Standard, der weit unter dem liegt, was machbar ist und auch schon vor Jahrzehnten gemacht wurde.

 

100% Ack

Ich bin daher oben von der Praxis ausgegangen.

Wenn bald jeder einen Beamer zu Hause hat werden immer weniger Leute ins Kino gehen. Dann wird es für Kinobetreiber wie auch die Filmstudios Zeit, die digitale 4k Projektion einzuführen. Damit könnte eine Grätsche erreicht werden, zwischen Kosten und Qualität beim Endverbraucher. Dann gehe auch ich wieder ins Kino.

 

Eine analoge Entwicklung zum schlechten Hin kennen wir ja aus der Audiobranche. Da Heranwachsende überhaupt nicht mehr audiophil hören, wissen sie auch gar nicht, was so ein hochkomprimiertes mp3 alles an Detailinformation unterschlägt (wenn sie im Musikstück überhaupt vorhanden waren).

 

Daher sind heute auch die meisten User mit 128KBit mp3s zufrieden gestellt.

 

Wie Musik tatsächlich klingen kann, erfährt man dann bei Interesse auf High End Messen. Kann auch süchtig machen... :)

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..gut, solche anekdoten findet man wahrscheinlich häufiger. Es scheint aber auch als rechtfertigung für unverschämte bandbreiteneinsparung zu dienen. Brummiere hat die meisten MCE-radios sowieso abgeschaltet und was übrig ist, kommt mit kläglichen 128kbps daher. Dass die SACD gefloppt ist, wundert mich auf der anderen seite aber nicht :)

 

..übrigens sind die psychoakustischen grundlagen für alle lossy komprimierungsverfahren schon 40 jahre alt. ( Zwicker-Feldtkeller, das Ohr als Nachrichenempfänger, 1967)

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oh, je.. aus versehen habe ich den letzten beitrag von Tjod gelöscht :) Hier aus meinem cache :

 

Tjod Posted Yesterday, 11:43 PM

Da die Diskussion zum PowerDVD Ultra Updatenach meinem gefühl abgeschlossen ist und das auseinander fummeln nicht ganz einfach ist las ich das mal hier.

 

Und gebe zu dem mp3 Kram auch mal meinen Senf da zu.

 

Zu mp3 habe ich als das gerade angefangen hat mal einen Test gesehen (weiß nicht mehr in welcher Zeitschrift).

 

Da habe die Probenden (glaube die meisten waren irgendwelche Professionellen Musiker) ein Lied drei mal vorgespielt bekommen und mussten Sagen was CD und was mp3 ist. Das ganze mit professionellem Equipment. Das Lied wurde entweder zwei mal von CD und ein mal als mp3 oder umgekehrt abgespielt.

 

Bei mp3s mit 128KBit lagen die im Schnitt bei 70% richtig und bei 192KBit waren es 55%. Welche der beiden Stücke zusammengehören wurde da noch zu 80% erkannt.

 

Das beste waren aber die Interviews vorher und nachher. Einer der am Anfang groß getönt hatte das mp3 Schrott sein und man die sich unter 256KBit gar nicht anhören kann, war nach dem er bei 128KBit nur 46% richtig erkanntet ziemlich kleinlaut.

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Alsp sprach Zarathustra....sorry meine natürlich Moses .... :)

 

Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen eine Digitalisierung, aber wie sagte schon olle Albert (Einstein):Nicht alles was machbar ist sollte auch gemacht werden....

 

Wenn ich meine erste Röhrenfunzel (10" s/w) gegen ein Runco/Lexicon/Klipsch (nein ich mache keine Werbung, :)) befeuertes Referenz-Heimkino antreten lasse fällt mir die Entscheidung nicht schwer.

 

Die Entwicklung im Kino ging aber den umgekehrten Weg.

Heute verkauft man dort die 10" Funzel, weil man nicht weiß oder wissen will wo man den Schlüssel zum "Referenzkino" gelassen hat.

 

Ja Moses ich war ... und ich habe mich geschämt.....

 

Geschämt für den Menschen der mit seinem Arbeitsgerät dermaßen fahlässig und verächtlich umgeht.

 

Ich habe selbst, während des Studiums, als Vorführer gearbeitet. Bevor ich das erste Mal eine Vorstellung alleine machen durfte vergingen fast 9 Monate in denen ich durch die die unerbittliche Mühle eines echten Könners seines Faches gegangen bin.

 

Der Mann hätte mich mit dem nackte A... auf unseren 6KW Brenner gesetzt, wenn die Kopie beim Abbauen nicht so ausgesehen hätte wie sie vom Verleih gekommen ist.

 

Ganz zu schweigen von Vorführfehlern wie Unschärfe, schlechtem Ton, springendem Bildstrich...

 

Sicher Knöpfchendrücken ist einfach und kann von jeder 400€ Kassenkraft nebenbei erledigt werden ... aber bitte verkauft mir das nicht als technischen Fortschritt.

Das ist bestenfalls Stagnation auf niedrigem Niveau.

 

Hmmm... warum muss ich jetzt grade an den alte MM Slogan denken????

 

Tja Moses, die guten alten Amiga-Zeiten.. aber darf ich dich auch mal leise dran erinnern das wir damals schon einige Dinge mit dem Türstopper gemacht haben, die auf den ach so fortschrittlichen und überegenen PC´s erst 2 oder 3 Jahren wieder möglich sind. Und ich spreche jetzt nicht mal von solchen Dingen wie Multitasking oder einem schlanken stabilen OS.... na??? Ne 10 Minuten Hires Demo mit Sound quetscht dir heute keiner auf ne 3,5" Diskette ...-

 

Das Bessere ist der Feind des Guten heißt es ja, blöd bloß das es Marketing gibt... da kann mann dann schon mal die eine oder andere Mogelpackung verkaufen.....

 

 

Ok, genug der "Nostalgie" zurück in´s hier und jetzt. Gestern war ich bei einer Veranstaltung von Thomson. Die Jungs haben nach jahrelanger Tüftelei und unter Einsatz etlicher Milliönchen ein Sytem zur Highspeedübertragung von Medialen Daten iüber große Entfernung in Glasfasernetzen entwickelt. Sprich, sie können jetzt die Gigabytemonster von Digitalkopien in vertretbarer Zeit an die Kinos schicken, bisher geschieht das ja noch per Festplattenkoffer. Tolle Technik, Glückwunsch den Entwicklern und Marketingleuten.

 

Bis gestern hat das Ganze so etwa 10 Mio. gekostet. Der Ausbau einer entspr. Infrastruktur kostet noch einmal etwa das doppelte. Dazu kommen die Umrüstungskosten der "Abspielstätten" und noch so einge Kleinigkeiten.

 

Ich konnte mir nicht verkneifen einen der Firmenvertreter zu fragen was an der Sache den so neu sei, gibt es doch alles längst....

Der gute Mann war schockert ... ja klar Kurierfahrer bringt Kopie vom Verleih zum Kino. Dauert u.U. nicht länger und kostet sogar weniger.... Antwort: Ja, aber das ist doch total veraltet und nicht digital....

 

Der Rest des Gespräches.... geschenkt...

 

Sei´s wie es sei, wer Augen hat zu sehen der sehe, wer Ohren hat zu hören der höre....

(nicht von mir, stammt aus der guten alten analogen Bibel)

 

Gruß

Pinbot

 

der sich jetzt vor staunend vor seinen voll digitalen HTPC setzt und staunend den Stand der Technik bewundert....

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Ich möchte mich auch an der akademischen Diskussion beteiligen und behaupte:

 

Wenn eine analoge Videoaufnahmetechnologie zuerst einmal entdeckt wird (die dazu passende Wiedergabetechnologie haben wir bereits), würde man richtig mit der Digitalisierung/Vereinfachung anfangen können. Darüber hinaus wäre es (die "Analogisierung") eine wunderbare Anpassung (dem Audiobereich ähnlich) an die Natur und ein wahre Fortschritt.

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