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DVBViewer unter Linux?


Hacky2k

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Hallo zusammen!

 

Auch wenn ich über die Suche das Thema von 2003 gefunden habe, wollte ich es noch einmal aufgreifen.

 

Also ich habe mir vor einigen Jahren eine Lizenz für DVBViewer Pro gekauft.

 

Inzwischen bin ich soweit das ein richtig schöner Media-PC in meinem Wohnzimmer steht.

ABER: Die Kiste hat 6 GB RAM. Braucht also ein x64-OS.

 

Vista hatte ich zuerst probiert, aber ne mittelschwere Krise bekommen, wo es überall noch aneckt und dass das System manchmal einfach so leckt. Selbst wenn ich nur NHL 2008 spiele.

XP-64 ist leider auch nicht wirklich alltags-tauglich da da nichts ordentlich drauf läuft. Und ein Server-OS ist mir zu teuer und ich weiß nicht, ob das dann wirklich soviel besser ist.

 

Zur Zeit bin ich deshalb wie auf meinem normalen Notebook (Desktop-Ersatz) auf Ubuntu und testweise auch PuppyLinux umgestiegen.

Das läuft an sich echt bombig. Dazu habe ich mir XBMC angeguckt, welches auch absolut cool ist und so funktioniert, wie ich gerne möchte.

ABER leider ohne TV-Funktion. Und das schmerzt mich.

Meine DVB-T-Sticks funktionieren inzwischen alle sogar out-of-the-box unter Ubuntu.

 

WIrd der DVBViewer irgendwann für Linux rauskommen??? Oder wenigstens als Plugin für das XBMC unter Linux, dass man nur die Recording-Funktionen nutzen kann?

MythTV ist mir etwas zu krass, vor allem wenn man deutsches EPG und so nutzen möchten. Der DVBViewer ist echt genial. Ich wäre auch wirklich bereit, da nochmal bis zu 40 Euro für zu zahlen, wenn das ordentlich funktioniert. Moneyplex ist ja auch ein Programm, für welches ich unter Linux gezahlt habe. Wenn ein Programm echt gut ist, habe ich damit überhaupt kein Problem.

 

Bin mal gespannt, auf die Reaktion.

 

MfG,

Jörg

 

P.S.:

In welcher Sprache ist der DVBViewer eigentlich geschrieben? Delphi?

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WIrd der DVBViewer irgendwann für Linux rauskommen???

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich da es sehr stark mit dem BDA Treiberdkonzept von Windows und dem DirectShow System für die wiedergabe verzahnt ist. So wie ich das einschätze würde ein Portieren fast ein komplettes neu schreiben bedeuten und das einem unterbaut womit sich so weit ich weiß keiner der Entwickler gut auskennt.

 

In welcher Sprache ist der DVBViewer eigentlich geschrieben? Delphi?

Ja in Delphi und Assembler und das ganze wie schon gesagt gut in die Windows schnitstellen eingebettet.

 

ABER: Die Kiste hat 6 GB RAM. Braucht also ein x64-OS.

Wo zu brauchst du so viel Arbeitsspeicher?

Das einzige was mir da einfällt währe Virtualisierung und dann kannst du einfach auch noch ein Windows XP 32 Bit in einer Virtuellen Maschine Installieren und da den DVBViewer laufen lassen (nur Hardware Beschleunigung für HDTV könnte da problematisch sein aber das ist es unter Linux auch).

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Hmm... Eigentlich schade.

So ein gut funktionierendes, einfaches Programm in deutsch vermisse ich unter Linux noch.

 

Ja, richtig. Ich virtualisiere einiges (Berufskrankheit! ;-). Beschleunigung für HDTV ist aber an sich unter Linux kein Problem mehr.

Eine VM nur für DVBViewer zu erstellen, wäre zwar möglich, XBMC läuft ja auch unter Windows zur Not, aber dann habe ich das Problem, dass mein PC ja nicht automatisch aufwacht,

wenn er etwas aufnehmen soll. Er würde ja dann höchstens die VM wecken. :-/

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Inzwischen bin ich soweit das ein richtig schöner Media-PC in meinem Wohnzimmer steht.

ABER: Die Kiste hat 6 GB RAM. Braucht also ein x64-OS.

 

Wozu braucht man 6 GB im Media-PC? Was kann dein Media-PC mit 6GB was meiner mit 1GB unter WinXP Home nicht kann?

 

Normalerweise läuft auf dem Media-PC genau eine Anwendung: DVBViewer. Dazu ein paar Treiber, ein paar Codecs - das war's. Würde vermutlich auch mit 512MB problemlos laufen. Und schon hat man keinen Stress mehr mit der Wahl der Betriebssystems und muss sich nicht Linux etc. rumärgern. :)

 

Klar kann man diese eine Anwendung auch nochmal virtualisieren - wenn's Spass macht. :bounce:

Edited by dgdg
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Ist ja nicht nur MediaPC. Da das mein einziger Fest-PC ist, habe ich darauf halt wie oben geschrieben die ganzen Virtualisierungen am laufen.

Da wird schonmal einiges mehr getestet.

 

Und mit Linux ärger ich mich ja nicht rum. Das rennt sogar wesentlich schneller als Windows. Nur da ich da noch nicht so ein Freak bin wie unter Windows, scheiter ich noch an ein paar Dingen.

 

Mal schauen, was ich mir jetzt zusammenbastel.

 

 

 

Kann ich eigentlich die EPG-Informationen von DVBViewer in eine XML-Datei exportieren?

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Kaffeine muss ich mir mal angucken.

Ob das auch unter Gnome flüssig läuft?

 

Hat der auch vernünftige EPG-Funktionen?

XBMC würde ich gerne nutzen, da ich die Skinfähigkeiten ganz cool finde und er z.B. auch TV-Serien prima verwalten kann.

Und er lässt sich auch mit der Fernbedienung ganz easy steuern und kann auch das LCD ansprechen.

Daher finde ich es ganz angenehm.

 

 

Den Link von Tjod werde ich mir mal in Ruhe angucken.

 

Danke soweit.

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Kaffeine muss ich mir mal angucken.

Ob das auch unter Gnome flüssig läuft?

 

Hat der auch vernünftige EPG-Funktionen?

XBMC würde ich gerne nutzen, da ich die Skinfähigkeiten ganz cool finde und er z.B. auch TV-Serien prima verwalten kann.

Und er lässt sich auch mit der Fernbedienung ganz easy steuern und kann auch das LCD ansprechen.

Daher finde ich es ganz angenehm.

 

 

Den Link von Tjod werde ich mir mal in Ruhe angucken.

 

Danke soweit.

 

Du benutzt DVB-T ? Warum dann nicht das VMC ? Fuer DVB-T ist das Microsoft EPG voellig ausreichend.

Unter Linux solltest du den Altmeister mal versuchen: http://www.cadsoft.de/vdr/

Gibts per synaptic bei Ubuntu. VDR tut genau das was er soll :) Hab immer noch auf dem Notebook, bin aber

zu HTPC und Vista 32 uebergegangen wegen dem CSS Debakel.

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  • 3 months later...

Ich wäre auch Interessiert an Linux für den DVBViewer aber mehr Interesse habe ich eigentlich an die DVB-Server Version für Linux. Keine Ahnung ob das wenigstens Funkt.

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  • 11 years later...

Ich muss da nochmal meine Enttäuschung kundtun. Ich würde sehr gern zu Linux wechseln, habe da alles ausprobiert. Kaffeine, VLC, Kodi und weitere Tools.

 

Ich nutze wenige Funktionen. Umschalten, Mute, Vollbild, die Senderliste. Ich nehme sogar mit tvheadend auf, nutze das auch als Streamer im Netzwerk. Es muss doch möglich sein, eine rudimentäre Version zu proggen, die unter Linux läuft. Kann man nicht auf OpenSource aufbauen? Nehmt von mir aus Kaffeine und verpasst dem einen DVBViewer-Look und -Feeling. Das würde mir schon reichen. Habt ihr euch da: https://sourceforge.net/directory/audio-video/video/language:delphi/os:linux/?q=streaming+delphi+source mal umgeschaut, ob es nicht eine Basis gibt, auf der man den DVBViewer für Linux aufbauen kann?

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Der DVBViewer basiert wesentlich auf Microsoft Komponenten (BDA, Directshow etc.), d.h man müsste große Teile neu programmieren. 
 

Und das auf opensource Basis am bestens kostenlos? Wird nicht machbar sein ... 

 

Besser du versuchst deine Enttäuschung bei den bestehenden Linux Projekte zum Ausdruck zu bringen um dort „Look und Feeling“ zu verbessern.

  • Like 1
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  • 1 month later...

Echt schade, bin selbst schon lange auf Linux und bedaure dass der DVBViewer da nicht mit macht...

 

Durch diese Krise wird eben vielen Leuten die besitzergreifende Rolle von MS klar,

selbst in grossen internationalen Foren wird dringend der Weg zu Linux empfohlen wenn man noch ein bischen Wert auf privacy legt.

 

Vielleicht solltet Ihr erst mal mit einem echten Linux Fachmann sprechen bevor das Thema so pauschal ad acta gelegt wird.

 

Der letzte Kaffeine Entwickler hatte es von xine auf VLC Basis umgestellt ....

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Sorry, die Privatsphäre ist leider noch 99% der Benutzer egal.

Die verwenden Facebook und Whatsapp am Handy und die haben an der Stelle aufgegeben.

Wer sich auskennt, installiert eine Embedded oder IoT Version von Windows, da kann man die Telemetriedaten und Appstore komplett abschalten.

 

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Nicht mitmachen ist so ein Ding.Es lohnt sich finanziell schlichtweg nicht. Teile vom DVBViewer sind ja auch schon jetzt in etlichen anderen Projekten die auf MacOS, Android und Raspberry laufen zu finden. Das Portieren vom DVBViewer, bzw. Mediaserver auf andere Systeme ist sicherlich in einem absehbaren Zeitaufwand möglich, aber es kommen dann zusätzlich noch Support und Weiterentwicklung dazu. Finanzierbar ist das nur in mit einer Software as a Service Lösung. 

 

Christian

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  • 8 months later...

Hallo,

ich nutze DVBViewer Pro seit 2010 mit vollster Zufriedenheit als PVR + MediaCenter auf meinem Wohnzimmer-PC und hänge mich hier mal mit dran. 

 

Aufgrund der mit Win-10 von MS begonnenen, agressiven Zwangs-Cloud-Strategie möchte ich mich endlich auch im Wohnzimmer vollständig von Windows verabschieden und den PC inkl. Sat-Karten auf Ubuntu-Desktop umstellen. 

 

Da MythTV leider discontinued ist, finde ich unter Linux leider keinen gleichwertigen  DVBViewer-Ersatz und würde eine Linux-Portierung sehr begrüßen und auch neu lizenzieren. 

 

Win-11 wird bei mir definitiv nicht mehr installiert und es wäre extrem schade, wenn meine DVBViewer-Nutzung durch Umstellung auf Internet-TV damit auch enden müsste. 

 

Ihr habt da eine tolle Software entwickelt! Leider auf einer Plattform, deren Hersteller seine  langjährigen, treuen Kunden durch zunehmende Zwangsmaßnahmen massiv gängelt, sogar die Kontrolle über die PC-Hardware übernimmt und nur noch nervt. 

 

Bitte überlegt euch noch einmal, ob eine Linux-Portierung vielleicht doch irgendwie möglich und finanzierbar ist. 

 

VG

Edited by galaxy7
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vor 16 Stunden schrieb galaxy7:

 

 

Bitte überlegt euch noch einmal, ob eine Linux-Portierung vielleicht doch irgendwie möglich und finanzierbar ist. 

 

VG

 

Ich schließe mich da an.

Seit der Microsoft Windows 11 Politik (Hardware-Zwang), habe ich nun auch angefangen meine PC's auf Linux (Zorin OS) umzustellen.
Da ich noch einen Homeserver am Laufen habe, habe ich dort eine Windows 10 VM wo der MediaServer installiert ist und somit kann ich über den Browser TV schauen, was aber nicht der wirkliche Komfort ist.
Ich wurde auch gerne Geld für eine Linux Version bezahlen, denn wenn man sich an die Stabilität und Geschwindigkeit von Linux gewöhnt hat, dann möchte man einfach nicht mehr zurück zu Windows und selbst bei Steam laufen viele meiner Spiele unter Linux mit weniger Hardwareanforderungen.

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Dieser "Hardware Zwang" von Windows 11 lässt sich doch leicht umgehen, und "Cloud Zwang" gibts da auch nicht.

 

Klar wäre es schön eine Linux Version zu haben, aber solange es so eine Vielfalt von Linux Distributionen mit jeweils unterschiedlichen Versionsständen von Treibern und Libraries gibt, wird das wohl nichts werden, ausser man stellt viel mehr Entwickler ein und macht die Software deutlich teurer.

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Hallo,

 

@esackbauer: Ein Hinweis wie sich der Hardware Zwang leicht umgehen läßt wäre sehr schön für User, die nicht so viel Ahnung haben :iiam: ...  :radscorpion:

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

 

 

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vor 7 Stunden schrieb esackbauer:

Dieser "Hardware Zwang" von Windows 11 lässt sich doch leicht umgehen, .....


Mir ist das Umgehen des Hardware-Zwang gut bekannt, ich habe dafür auch schon Anleitungen geschrieben und eine REG-Datei erstellt, welche das Upgrade ermöglicht.
Ich habe mich damit also zu genüge beschäftigt und deshalb ist es mir auch bekannt, dass Microsoft bei Geräten mit nicht unterstützter Hardware zukünftig die Updates verweigern kann, wie es der Fehler 0x80888002 schon zeigte.
Natürlich gibt es da jetzt auch erstmal wieder eine Lösung, bis Microsoft diese wieder beendet und auf dieses Katz- und Mausspiel habe ich keine Lust  und Windows 11 ist es auch nicht wert.

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vor 8 Stunden schrieb esackbauer:

 

Klar wäre es schön eine Linux Version zu haben, aber solange es so eine Vielfalt von Linux Distributionen mit jeweils unterschiedlichen Versionsständen von Treibern und Libraries gibt, wird das wohl nichts werden, ausser man stellt viel mehr Entwickler ein und macht die Software deutlich teurer.


Da stellt sich für mich direkt die Frage, wie es die anderen Entwickler so machen.

Ich konnte 99% meiner kostenpflichtigen Programme unter Windows mit sehr guten kostenlose Alternativen unter Linux ersetzen...
Man könnte die Software auch so anpassen, dass diese mit Wine unter Linux läuft, funktioniert mit anderer Software ja auch und es gibt sogar welche, die stellen dafür extra USB Treiber zur Verfügung, alles kostenlos.

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Also wenn man den Linux-Enduser adressiert, dann genügt es sich bei der Portierung auf Ubuntu Desktop Distros und das darunter laufende, einheitliche Debian-Linux zu konzentrieren. 

 

Hab jetzt festgestellt, dass nur die spezielle Distro MythBuntu discontinued ist, aber MythTV weiterhin aktiv entwickelt wird und über das Ubuntu-Repository installiert werden kann.

 

Ein kurzer LiveTest mit Kubuntu 22.04 LTS PreRelease ergab, dass meine 2 SAT-Karten automatisch erkannt und alle Treiber geladen wurden. 

 

Jetzt kommt es darauf an, ob MythTV nach der Installation und Konfiguration genau so gut wie DVBViewer funktioniert.

 

Werde das in Kürze mit einer Dualboot-Installation testen. 

Edited by galaxy7
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Also ich hab jetzt MythTV auf Kubuntu 20.04 LTS installiert und erfolgreich konfiguriert. Die  automatische Installation mit "sudo apt install mythtv*" lief nach Einbindung des apt-Repository out of the box absolut fehlerfrei. Auch die TBSDTV Dual SAT-Karte und alle weiteren Devices wurden von Kubuntu automatisch einwandfrei erkannt. 

 

Am schwierigsten war der Channel-Scan, aber jetzt funktioniert alles mit HDTV, VDPAU (Linux DirectX) und wenig CPU-Load sehr gut.

 

Arbeit gibt's noch bei meiner MCE-Remote, weil der generische Linux OSS Treiber deren Key-Codes > 256 nicht auswerten kann. Einige Media-Tasten funktionieren deshalb noch nicht. 

 

Das MythTV Frontend ist nicht ganz so perfekt wie DVBViewer, aber zu 90% ist alles da und vergleichbar. HDTV-Qualität ist auf dem PC BJ. 2016 super und ruckelfrei. 

 

Werde MS Win-10 jetzt in Rente schicken, sorry Christian Hackbart. ?

Edited by galaxy7
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Nun ja, dann müssen wir es eben lassen.
Ich nutze jetzt unter Linux die kostenlose Version "Tvheadend" (SD/HD/UHD) (läuft bei mir jetzt als CT im Proxmox) und bin mit dem Ergebnis, auch auf dem Smartphone mit der kostenlosen APP "TVH Client" , bestens zufrieden, ergo, das Thema hat sich für mich erledigt.
 

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Hallo,

 

 es gäbe natürlich auch die Möglichkeit, bei Windows 11 nicht mitzumachen und bis auf weiteres beim Status quo zu bleiben. Ich besitze noch ein Samsung XP-Notebook auf dem der DVBViewer Pro 6.1.5.2 (?, jedenfalls die letzte 6er Version) läuft. Im Forum hat Griga auch mal erklärt, wie man die 7er Version bei XP installieren kann. Damit kann ich wie mit einem Videorekorder DVB-T2 HD empfangen und aufnehmen. Wie bei einem Videorekorder, der hat ja auch keine eigene Anzeige. Die Grafik ist für HEVC H.265 nicht leistungsfähig genung. Ansehen muß ich die Aufnahmen auf einem neueren Gerät oder auf MPEG umkodieren.

 

Surfen kann man in diesem Fall mit einem aktuellen Linux. Ich besitze einen USB-Stick mit Linux-Mint, von dem ich statt mit Windows booten kann.

 

Viele Grüße

 

Webturte

 

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  • 2 months later...
On 3/7/2022 at 11:25 PM, Webturtle said:

bei Windows 11 nicht mitzumachen

Irgend wann wird das Update sagen "Updaten" zu W11 oder Herunterfahren.

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  • 1 month later...
  • 1 year later...
On 3/7/2022 at 11:25 PM, Webturtle said:

Ich besitze einen USB-Stick mit Linux-Mint

Ich habe mich mal "testweise" für ein Virtuelles Entschieden.

Eigentlich würde Ich auch gerne wechseln nur muss halt die TV Software 24/7 laufen.

Nachdem die Software ja perfekt lauft habe Ich mich für ein Virtuelles Win7 entschieden.

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  • 3 months later...

Also eine extra Linux-Lizenz würde ich mir auch gönnen, wenn es eine gäbe. Zwar bin ich noch bei Windows (10), merke aber, dass ich immer mehr Richtung Linux Mint abwandere (aktuell noch in einer VM). Ich denke den Sprung auf Windows 11 werde ich auch nicht mitmachen, weil es einfach ein weiterer Rückschritt zu Windows 10 ist und schon das bereits ein Rückschritt zu Windows 7 dargestellt hat. Nicht umsonnst kann sich Windows 11 bislang kaum durchsetzen, obwohl es weniger als 1 1/2 Jahre bis zum Ende von Windows 10 sind. Die Hardwareanforderungen sind meiner Meinung nach NICHT das Hauptproblem, wie oftmals suggeriert wird. Wir jedenfalls (Uniklinik mit über 15.000 Rechnern) könnten locker ~80% umstellen, was die reine Hardware angeht.

 

Man muss sich ja nur die News nach den monatlichen Patchdays durchlesen. Da vergeht kaum einer ohne größere Probleme und auch so ist die Administration von Windows einfach nur noch das blanke Durcheinander und scheinbar völlig ohne Konzept und unter Windows 11 ist es noch schlimmer geworden.

 

Ich denke auch, dass es reichen würde sich auf Debian und dessen Ableger (zu denen auch Mint gehört, dass wiederum auf Ubuntu basiert) zu konzentrieren.

Edited by DasFragezeichen
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