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Erstellen einer SVCD aus einem PVA-Stream


plubsi

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Erstellen einer SVCD aus einem im PVA-Modus aufgenommenen Film.

 

 

Es wird nicht das allerletzte Ausreizen der möglichen Qualität angestrebt,sondern gehobene Qualität,mit "vertretbarem" Aufwand und nicht jedesmal neu zu erstellenden Einstellungen. Einhaltung des SVCD-Standart war ebenfalls wichtig um Kompatibilität zu möglichst allen SVCD fähigen DVD-Playern zu gewährleisten.

 

Voraussetzung sind nachfolgende Tools,die alle kostenlos erhältlich sind

(der CinemaCraftEncoder als Demo,voll funktionsfähig(ein Logo wird in den Film eingebaut),bei TMPGEnc bietet die Pro-Version mehr, ist im Vergleich zum CCE auch einigermassen erschwinglich).

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Vorhanden ein mit DVBViewer aufgenommener Stream im PVA-Modus.Wer Fat32 formatierte Festplatte(n) hat sollte die <2Giga Grenze beachten,sonst könnte es zu Problemen kommen.

Ab 350MB Ram(möglichst niedrige Latenzzeit). sollte zügiges Encodieren möglich sein.

 

Weitere Empfehlung,wer 2 oder mehr Festplatten sein eigen nennt :den zu encodierenden Pvastream auf der einen Festplatte,abspeichern auf der anderen Festplatte.Raidsystem ist natürlich auch nicht zu verachten.

 

Ansonsten ist Prozessorleistung der Hauptfaktor um die benötigte Zeit zu reduzieren.

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Benötigte Tools :

http://gknot.doom9.org/D2S110B1.zip (DVD2SVCD)

 

http://gknot.doom9.org/D2S110B1c.zip (DVD2SVCD update)

 

http://www.tmpgenc.net/files/TMPGEnc-2.59....47.155-Free.zip (TMPGenc)

 

http://www.doom9.org/Soft21/Encoders/MPEG2...G2/cspte250.exe demo (CinemaCraft2.5Demo)

 

 

http://www.offeryn.de/dv.htm (Pvastrumento)

 

http://www.tirtanium.de/extra.html (PVA Cut)

 

http://home.t-online.de/home/michael-ring/ (DVD2AVI_PVAView)

 

http://www.schnerbel.de/index.php?action=d...etailKat_id=138 (2lame)

 

http://www.schnerbel.de/index.php?action=d...etailKat_id=154 (Beesweet incl. Gui)

 

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Entfernen der Werbung:

 

Starten von DVD2AVI_PVAView und PVA-CUT.

 

Klicken auf New Source PVA und den recordeten Pva-File laden.

Im oberen Lauffenster erscheinen mpeg2 Pakete,und im kleinen Fenster von DVD2AVI_PVAView das zugehörige Bild.

 

Mit der linken Maustaste das erste Bild des Filmes markieren,den Laufbalken weiterziehen bis zum letzten Bild vor der ersten Werbung,hier mit der rechten Maustaste markieren.

 

Nun auf ADD klicken(oberhalb des unteren Lauffenster).

 

Den oberen Laufbalken bis zum ersten Bild nach der Werbung ziehen,wieder mit linker Maustaste markieren , weiterziehen bis zum letzten Bild vor der Nächsten Werbung,mit rechter Maustaste markieren.

 

Auf ADD klicken.

 

Das Ganze bis zum Ende wiederholen.

 

Nun auf SAVE AS klicken und den werbefreien Stream abspeichern.

 

Gesamtaufwand inclusiv laden und abspeichern von ca 90Minuten Film bei mir ca 15Minuten.

 

PVA-CUT schliessen(DVD2AVI_PVAView schliesst sich automatisch mit).

 

 

Schneiden oder adden von Teilstücken:

 

1.ten Pva-Stream laden,wie oben beschrieben markieren und auf ADD klicken,jetzt einfach der Reihe nach

die weiteren Teilstücke laden,adden.

Zum Schluss SAVE AS .Fertig.

 

Schneiden nachdem selben Schema.

 

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Sichern der Tonspur und Informationen über das Video

 

PVAStrumento starten :

bei Input das werbefreie PVAfile laden.

Klick auf INFO zeigt uns rechts die Daten des Filmes,meist auch steht hier auch : Audio starts ###### ms early . Ignorieren.

 

 

Um die Tonspur zu sichern auf DEMUX klicken,im neuen Fenster Häckchen bei extract Video entfernen und auf START klicken . PVAStrumento schliessen(Zeitaufwand ca 5Minuten)

 

Die separate Tonspur ermöglicht das Umwandeln in diverse Extraqualitäten.

 

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Starten von DVD2SVCD:

Nun heisst es einmaliges Einrichten : (wenn möglich jetzt als Speicherort immer physikalisch andere Festplatte wählen)

 

bbMPEG - Pfad festlegen

CDImage - Folder festlegen

Finalize -

Misc. - links unten DVB(pva) markieren

Conversion -

About -

Log -

PVA -den Pfad zu \ cPVAS.exe festlegen

DVD2AVI -save Procect in -Speicherortfestlegen.

unten links verwende ich als Contrast den

Wert 3 und Brightness den Wert 5

AUDIO - save in Folder,wieder den Speicherort

festlegen.Outputmode Stereo,oder

Jointstereo, Audio1Bitrate 192,unter 128

würde ich nicht gehen.Zu hoch auch nicht ,

verlieren Video- Qualität . Wer will kann die

gesicherte Tonspur nach Aufbereitung

hinterher reinmuxxen.

 

Audiodownsample markieren.

 

FRAMESERVER -

BITRATE -

ENCODER - CinemaCraftEncoder markieren , Multipass VBR

Wert auf 3 ändern.

Ort zu cinemacraft\cctsp.exe festlegen ,

Speicherort festlegen.

 

Ort zu TMPGEnctmpg\TMPGEnc.exe,

Speicherort festlegen.

 

Motion Search Precision auf HighQuality(slow)

stellen

 

Rate Control auf 2pass variable Bitrate (VBR).

MATRIX -

PULLDOWN -

 

Diese Einstellungen machen wir nur einmalig.

 

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Das eigentliche erstellen der SVCD

 

Starten von DVD2SVCD :

 

Klicken auf Conversion und das PVA-file laden

 

Klicken auf Encoder und entweder CCE oder TMPGEnc auswählen

 

Klicken auf CDImager und unten links festlegen ob gleich brennfertige .bin und.cue`s erstellt werden sollen.

 

Klicken auf Conversion eventuell Häckchen bei AutoShutdown und jetzt mit GO und nachfolgender Bestätigung das Encodieren starten.

 

 

Zeitaufwand bei nem 90Minuten Film mit CCE 6.5Stunden,TMPGEnc ca das Doppelte.Bei gleicher Qualität ist der CCE also doppelt so schnell.Schnellere Rechner (1000er Athlon) benötigen natürlich entsprechend weniger Zeit.

 

 

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Die fertigen Images können mit,CDRWin,CDMate oder Nero gebrannt werden(Cuesheet laden).

 

Bei sehr actionreichen Filmen würde ich unter Bitrate die Minuten-Werte für die CD´s ändern.

 

Beispiel Mortal Kombat:

 

bei 700er Rohlingen statt Between 50 and 76 ,besser 40 and 50,zweite CD entsprechend.

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Guest Michael

vielen dank für die anleitung...werde sie zum demnächst mal anweden wenn wieder was gutes im tv iss...

 

Erstellen einer SVCD aus einem im PVA-Modus aufgenommenen Film.

Zeitaufwand bei nem 90Minuten Film mit CCE 6.5Stunden,TMPGEnc ca das Doppelte.Bei gleicher Qualität ist der CCE also doppelt so schnell.Schnellere Rechner (1000er Athlon) benötigen natürlich entsprechend weniger Zeit.

jedoch ist mir der zeitaufwand von 6.5std bissel viel... ;)

 

ich habe letztens mit nerovision ne dbz folge ( 20mins ) auf VCD konvertiert -> dauer: 1h.... mit nem AMD Athlon 1800+, 512mb ram, jedoch über nen 100MBit LAN... was ja wie ne 2te festplatte fungiert... naja mal sehen :)

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Hallo!

 

Möchte noch etwas Senf dazugeben.

 

Bei mir ,und auch bei einigen Bekannten, gibt es manchmal Probleme beim abspielen im DVD Player(stand alone) ,das betrifft vor allem das schnelle Spulen im Film,von Anfang an gucken geht eigentlich immer.

 

Ich nehme im Prinzip die obige Variante,jedoch ohne Image-Erstellung.

das mache ich mit der Freeware VCD-Easy,die damit erstellten Kapitel und evtl.noch hizugefügte Bilder laufen 100%-ig,und ein Brenntool für die Images ist auch mit dabei.

 

Viel Spass beim TV-glotzen,Andreas

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Hi,

vielen Dank für die Anleitung. Sie entpricht fast exakt dem, was ich "herausgetüftelt" habe. Nur der Sinn des "demuxens" mit pvastrumento" erschließt sich mir nicht, wenn man nachher eh das ganze mit dvd2svcd bearbeitet. Der Demuxt doch selber mit pvastrumento und wandelt den Ton mit BeSweet um.

 

Bis denn,

Manfred

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Ich nehme im Prinzip die obige Variante,jedoch ohne Image-Erstellung.

das mache ich mit der Freeware VCD-Easy,die damit erstellten Kapitel und evtl.noch hizugefügte Bilder laufen 100%-ig,und ein Brenntool für die Images ist auch mit dabei.

 

Viel Spass beim TV-glotzen,Andreas

Hi,

hab ich mehrmals getestet und leider auch erlebt,das die

Bin-Datei dann etwas zu gross für einen 700er Rohling war.Diverse Nachforschungen haben das bestätigt und es wird emfohlen Unter Bitrate die Einstellungen in DVD2SVCD nicht auf 800 sondern 795MB zu setzen.

 

Ansonsten finde ich VCDEASY echt Klasse und Freeware ist es auch noch.

 

www.vcdeasy.org

 

Mfg Plubsi

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Hier vielleicht noch ein Tip für alle die aus versehen keine PVAs aufgenommen haben. Mit dem Tool mpg2pva könnt ihr auch auf schnelle Art und Weise eine MPG Datei wieder in eine PVA-Datei umwandeln. Das dürfte vor allem diejenigen betreffen die nicht über die neueste Version vom DVBViewer verfügen. ;)

Ich habe bis jetzt noch keine schnellere Art gefunden Filme zu schneiden als mit PVA-Cut !!! :)

Gruß

Steffen

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Erstellen einer SVCD aus einem im PVA-Modus aufgenommenen Film.

Hi plubsi,

Leider kenne ich mich mit dem encoden noch nicht so gut aus. Was muss man denn verändern um statt einer SVCD eine VCD zu erstellen? Ist da irgendwo eine Möglichkeit das einzustellen?

Gruß

Steffen

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Entfernen der Werbung:

 

[...]

 

Schneiden oder adden von Teilstücken:

 

1.ten Pva-Stream laden,wie oben beschrieben markieren und auf ADD klicken,jetzt einfach der Reihe nach

die weiteren Teilstücke laden,adden.

Zum Schluss SAVE AS .Fertig.

Beim Laden weiterer Teilstücke schließt sich des öfteren DVD2AVI_PVAView.exe. Gleiches passiert teilweise aber auch schon beim Laden des ersten Segements.

 

Hat jemand eine Idee, woran dies liegen mag?

 

 

Gruß

snixx!

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Seit dem ich die DVD2AVI_PVAViewe.exe einfach direkt in das Programmverzeichnis von PVACut gepackt habe macht es den Viewer immer automatisch auf und ich brauche ihn nicht extra aktivieren. Standardmäßig versucht PVACut ihn nämlich von allein zu öffnen. Wenn er aber nun in einem anderen Verzeichnis liegt kann er nicht gefunden werden. Packe die EXE einfach mal ins gleiche Verzeichnis. Vielleicht hilft das.

Gruß

Steffen

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DVD2AVI_PVAViewe.exe und PVACut liegen bereits im gleichen Verzeichnis. :rolleyes:

 

Gestern habe ich Windows XP verwendet, um die Streams zu schneiden. Heute habe ich testweise mal Windows 2000 benutzt. Mit diesem Betriebssystem erhalte ich wenigstens eine Fehlermeldung:

 

DVD2AVI_PVAView.exe hat Fehler verursacht und wird

geschlossen. Starten Sie das Programm neu.

Sind Schwierigkeiten mit ATIs RADEON 7500 bekannt?

 

 

Gruß

snixx!

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Hi,

 

einfach das Schliesen von pvaviewer ignorieren,das File adden und unter neuem Namen saven.Mit dem neuem File sollte es gehen.

 

@Klausing DVD2CVCD-MISC-MPEG-1 markieren = VCD

 

Mfg Plubsi

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Also ich mach das so, und das geht auch noch ganz passabel:

 

1. Als PVA aufnehmen, gesplittet nach 6xx MB

2. Teil 2 bis x mit pvastrumento nochmal als pva abspeichern, geht sonst niocht in pvacut

3. Mit pvacut die Werbung rausschneiden

4. Mit pvastrumento die Teile umwandeln nach MPEG PS

5. Mit tmpgenc die MPGs umwandeln nach SVCD Format mit CQ100 Einstellung.

6. Die Einzelnen SVCD Streams mit copy /b zu einem grossen zusammenfügen

7. Mit Winsplit aus diesem in der Regel 2.4GB File 3 Teile erzeugen.

 

Die 3 Teile auf 3 CDs mit Nero gebrannt und schon sind 3 SVCDs fertig.

Kleiner Nachteil. CD2 und CD3 haben vielleicht im ersten Bild Klötze, liegt halt an Winsplit.

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Problem bei der ganzen Sache ist bei mir folgendes:

ich kann die von PVA-Cut geschnittenen Files nicht abspeichern.

PVACut stürtzt einfach ohne Fehlermeldung ab. :rolleyes:

Desweiteren wäre auch das Croppen von schwarzen Rändern sehr vorteilhaft.

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@Jackc : was Du von Hand machst erledigt DVD2SVCD alles alleine

in einem Rutsch und das in sehr guter qualität . Einfach nach obiger Anleitung den kompletten pvastream reinladen,zum Schluss kommen brennbare .bin/Svcd/mpg raus,gleich in der richtigen Grösse.

 

@Heber : versuch mal den Stream erst durch PVAStrumento zu schicken.

 

Croppen mit Virtualdub wäre easy,sollte auch mit DVD2SVCD gehen,werde ich mir mal anschauen.

 

 

Mfg Plubsi

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Frage zu PVAstrumento Einstellungen

 

 

Hi,

 

ich hab 'ne Frage zu den Einstellungen von PVAstumento: Die drei Einstellungen unter "default -> expert":

 

o Strong audio PTS-checks (each GOP)

o Drop complete GOP on video errors

o Drop GOPs with incorrect time stucture

Maximum PTS Jitter ______microseconds

 

Hat jemand eine Ahnung, sollten diese gecheckt bleiben?

 

Beim PVAcut wurde ja vorgeschlagen die Option "Calculate new PTS time for each new PVA file" nicht zu checken.

 

Ich bin besonders daran interressiert, dass der Sound audio/video möglichst synchron läuft!

 

Danke,

 

Henk

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  • 5 weeks later...

Hallo Zusammen,

als Ergänzung zu Plubsis ausführlicher Anleitung, hier die aktuellen Versionsnummern der Tools.

 

DVD2SVCD -> D2S111B2.zip

TMPGenc -> TMPGenc2510.49.157-Free.zip

Pvastrumento -> PVA2025.zip

PVACut -> PVACut350

DVD2AVI_PVAView -> Version 1

 

Gruß

Ralf

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  • 2 months later...

:)

 

Die vorstehende Beschreibung, insbesondere die Umsetzung ist langwierig und, zumindest für Anfänger, mit nicht unerheblichen Problemen verbunden.

 

Es gibt einfachere Lösungen. Zugegeben, diese kosten zwar etwas Geld, während die vorgenannte Möglichkeit mit kostenlosen Tools möglich ist, aber dafür ist der Schwierigkeitsgrad praktisch auf dem Nullpunkt gebracht.

 

Die Lösung heißt: Ulead DVD MovieFactory 2 Trial

 

Mit diesem Programm könnt ihr eure Aufnahmen (Video und Audio in einer Datei) umwandeln, teilen, filtern uvm und alles in das notwendige gewünschte Format (DVD, VDC, SVDC). Die Aufnahmequalität ist gut bis sehrgut.

 

Eine Testversion erhaltet Ihr unter der Adresse: http://www.ulead.de/store/dmf/runme.htm

 

Ein Versuch lohnt sich bestimmt.

 

Gruß

Klaus

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also in meinem Internet geht das auch ohne www :)

Du kannst jede seite über http://domainname.Landeskennung auch ohne das www öffnen. Probiers mal aus. www steht einfach nur für world wide web. Im Intranet kann es ganz praktisch sein mit diesem www. Auf diese Art und Weise ist es einfach lokale Domainnamen einfach zu unterscheiden. Mittlerweile sind die meisten Browser sogar so intelligent, dass sie das http:// von allein davor setzen. Gibst Du also bei Adresse google.de ein, dann macht der Browser selbstständig http://google.de daraus und Du landest automatisch auf www.google.de

Das www markiert lediglich das Internet.

Nähere Infos findet man unter http://www.w3.org/

Gruß

Steffen

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:) normalerweise weiss ich das schon(bin selber webmaster),aber gestern abend kam, als ich auf deinen link geklickt habe nur eine passwortabfrage.

deswegen hab ich den link mit www drunter geschrieben.

 

wahrscheinlich sind da mehrere subdomains konfiguriert und der webmaster hat gestern abend da dran gearbeitet.

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  • 4 weeks later...

Also soviel ich weiss ist es so:

 

"http://"

beschreibt das zur Komunikation zu verwendende Protokoll,

nämlich Hypertext-Transfer-Protokoll. Im Gegensatz zum Beispiel zum File-Transfer-Pprotokoll "ftp://".

 

"www."

ist eine ganz normale Subdomain einer beliebigen Domain, wie zum Beispiel

doom9.org

Stattdessen könnte auch dastehen "files." oder "texte." oder "www2." oder "www3."

oder irgendwas anderes halt...

 

Da unter einer Domain oft verschiedene Dienste angeboten werden, hat es sich halt eingebürgert die Sachen, die aus html-Texten und Bildern und so bestehen in einer Subdomain abzulegen und diese "www." zu nennen.

Dateien, die sich die Leute eher mit Download-Programmen ziehen sollen legt man dem entsprechend oft unter einer eigenen Subdomain ab und nennt diese dann zum Beispiel "ftp." . Aber diese ganzen Subdomain-Namen sind frei wählbar und von daher wichtiger Bestandteil für die richtige URL. Oft werden die verschiedenen Subdomains auch auf verschiedenen Computern gehostet.

 

Es ist aber richtig, das manche Browser, wenn sie die Datei am per URL angegebenen Ort nicht finden, versuchen durch hinzufügen von "http:// " und/oder "www." die gewünschte Datei doch noch irgendwo aufzutreiben. Im Zweifelsfall bekommt man dadurch aber eine andere Datei die man garnicht wollte ohne es auch nur zu bemerken. Ausserdem erzeugt man sinnlosen Traffic.

 

(Das gilt auch für das Weglassen des Schrägstrichs am Ende der(des) URL, weil dann erstmal nach einer Datei gesucht wird, und wenn es die nicht gibt ergänzt der Browser den Schrägstrich und sucht erst dadurch nach einem Verzeichnis diesen Namens. Beispiel: www.heise.de/ticker/)

 

Von daher ist es sehr wohl wichtig, ob man den Deeplink mit oder ohne www angibt.

 

Auch serverseitig kann man natürlich alle Anfragen von http://doom9.org auf http://www.doom9.org oder sonstwohin umleiten, wenn man zum Beispiel unter http://doom9.org gar keine Daten anbietet...

 

*/klugscheiss*

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  • 5 months later...

Die Anleitung ist wirklich gut. Ich habe allerdings herausgefunden, daß man sich die zeitaufwendige Codierung mit CCE oder TMPGEnc auch sparen kann.

 

Jedenfalls brennt mein Nero5 die von pvastrumento erstellten *.mpg-Dateien (auf 650 MB gesplittet) direkt in hervorragender Bild- und Tonqualität als SVCD.

 

Probiert´s mal aus, zur Not mit ner CD-RW.

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Bei mir meckert er immer dass sie nicht konform sind.

Außerdem passt auf Deine Art und Weise nur ein Bruchteil eines Filmes auf ein CD gegenüber der konvertierten Version !!

 

Steffen

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  • 10 months later...

Also ich bin mit PVASTRUMENTO eigentlich zufrieden.Nur eines stört mich:

Wenn ich demuxe dann teilt PVASTR. eine 4,5 GB datei in 14 Teile auf.Welche Einstellungen braucht man um nur eine *.mpv und eine *.mpa Datei zu bekommen?

 

 

thx

Platin

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schau mal unter split nach, was du da für einstellungen hast. wenn du nur eine datei haben möchtest, sollte "do not split" gewählt werden !!!

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dann hast Du vielleicht das splitten bei Wechsel der Tonart aktiviert. Manche Sender wechseln zwischen Werbung und Film hin und her...

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  • 4 months later...

Gib es inzwischen ein Programm mit dem ich einfacher PVA-Streams mwandeln kann?

mit der Anleitung hat es nicht geklappt.

Mir wurde alles auf den Kopf gestellt und mit einem Fehler abgebrochen.

 

die mpeg dateien, die ich mit dem DVBViewer erzeugt habe funktionieren teilweise nicht.

Ich kann sie auch nicht mit TMpegEnc umwandeln.

Nach einer Weile wird das Video nicht weiter verarbeitet.

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