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Aufnahme auf NAS


Franka

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Nachdem inzwischen „fast jeder“ ein NAS-System zu Hause oder im Homeoffice hat, kann es doch nicht sooooo abwegig sein, mit dem Recording Service auf so einem NAS-System (z. B. von QNAP) aufnehmen zu wollen, oder doch?

 

Gibt es denn niemanden, der das außer mir noch möchte?

 

Die Aufnahme auf einer USB-Festplatte, die direkt an eine Fritz!Box angeschlossen ist, funktioniert reibungslos.

 

Kann bitte mal jemand eine ausführliche Anleitung posten (was auf welchem Gerät bei welchen Settings wie eingestellt werden muss), wie man ein NAS-Verzeichnis als Aufnahmeverzeichnis definiert?

 

Sollte das immer noch nicht möglich sein, dann bitte ich den/die Programmierer dringend, sich dieser Geschichte anzunehmen. Erstens bin ich sicher, dass dies immer mehr User haben möchten und zweitens ist es einfach nicht mehr up to date, Heimnetzwerke mit NAS zu ignorieren.

 

(Die NAS-Boxen laufen üblicherweise mit einem Linux-Betriebssystem und die Shares werden über Samba bereitgestellt.)

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Das Aufnahmeverzeichnis auf dem NAS muss öffentlich beschreibbar sein. Der Recording Service laeuft unter einen Systemaccount und kann sich am NAS nicht einloggen :)

Dann tuts aber prima.

Edited by mague
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„laeuft unter einen Systemaccount“ ... Wann wird das geändert, so dass der Recording Service (evtl. wahlweise) einen eigenen Account (z. B. „RecordingService“) erhält? Das wäre doch das „normale“ und nächstliegende Verfahren. Und dann könnte man entsprechende Accounts auch für Samba-Shares anlegen, ohne den Zugriff gleich für die ganze Welt zu öffnen.

 

Noch ein Tipp am Rande: DVBViewer hat beim Satellitenempfang so ziemlich die Nase vorn. Nachdem nun immer mehr NAS-Systeme (teilweise mit direktem HDMI-Ausgang) die Wohnzimmer erobern, laufen die bereits mitgelieferten Video-Stations (und wie immer sie heißen mögen) den PC-basierten Anwendungen den Rang ab. Hier könnte man sich überlegen, mal schnell eine entsprechende App z. B. für QNAP zu programmieren/portieren. Besonders, was den SAT-Empfang anbelangt.

Edited by Franka
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„laeuft unter einen Systemaccount“ ... Wann wird das geändert, so dass der Recording Service (evtl. wahlweise) einen eigenen Account (z. B. „RecordingService“) erhält? Das wäre doch das „normale“ und nächstliegende Verfahren. Und dann könnte man entsprechende Accounts auch für Samba-Shares anlegen, ohne den Zugriff gleich für die ganze Welt zu öffnen.

 

Noch ein Tipp am Rande: DVBViewer hat beim Satellitenempfang so ziemlich die Nase vorn. Nachdem nun immer mehr NAS-Systeme (teilweise mit direktem HDMI-Ausgang) die Wohnzimmer erobern, laufen die bereits mitgelieferten Video-Stations (und wie immer sie heißen mögen) den PC-basierten Anwendungen den Rang ab. Hier könnte man sich überlegen, mal schnell eine entsprechende App z. B. für QNAP zu programmieren/portieren. Besonders, was den SAT-Empfang anbelangt.

 

 

 

Oder du haettest deine Netzwerk Infrastuktur planen koennen, bevor du blind Geräte zusammenkaufst die dann nicht tun was du willst. Und dann soll der Rest der Welt die Nachwehen deiner Kaufwut beseitigen.

 

Es tut mir Leid. ich hab dir einen guten Tip gegeben und dann eine Wand aus duemmlicher Arroganz. Ich arbeite nicht fuer CMUV und nach 14 Jahren berfulicher Erfahrung als Netzwerker hab ich ein Netzwerklaufwerk auf das ich aufnehmen kann ohne das der Rest der Welt zugreifen kann. Du nicht !!

Edited by mague
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Danke noch für den Tipp, den ich gelegentlich ausprobieren werde.

 

Tja, ich hatte ganz einfach nur eine Frage gestellt – in aller Höflichkeit.

 

Und weil ich dachte, dass hier vielleicht mal jemand stöbert, der mit der Programmierung zu tun hat, wollte ich einen Tipp geben, wie man die Einnahmen evtl. steigern könnte (weil viele die fehlende SAT-Fähigkeit von NAS-TV-Software beklagen).

 

Arroganz und Ignoranz? – Wem hier was zugeschrieben wird, soll jeder selbst entscheiden. Das ist nicht mein Niveau, sorry.

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Hi,

ich denke, hier bin ich richtig.

Habe bis jetzt meine Aufnahmewünsche immer manuell eingegeben,
auch Serien welche sich regelmäßig wiederholen. Da passiert es eben
ab und zu, dass es mal eine Programmänderung gibt und es wird das
"Verkehrte" aufgenommen. Die Aufnahme wird auf ein NAS Synology
DS12+ bis jetzt problemlos gespeichert. Rechtevergabe stimmen.
Nun habe ich die Vorzüge des Recordingsevice bei einem Kumpel in
Aktion gesehen. Habe den Recordingservice auch bei mir installiert.
Es hat alles perfekt geklappt. Nun kommt der Wermutstropfen!
Es ist absolut nicht möglich die Aufnahmen auf das NAS zu
bekommen. Obwohl im Recordingservice der Pfad Ordnungsgemäß
vom Programm übernommen wurde, landen die Aufnahmen auf
"C:\Users\Public\Videos"
Der Ordner auf dem NAS ist mit den gleichen Namen und Passwort
wie bei der PC Anmeldung freigegeben. Auch ein zusätzlicher Admin
ist im NAS mit dem Anmeldenamen und Passwort des PC angelegt.
Sobald ich den Recordingservice Stoppe und den Haken bei Optionen/
Recording Service entferne wird wieder bei manuellen Record auf dem
NAS aufgenommen. Was läuft da falsch? In den Foren wird dieses
Problem behandelt, aber bis dato habe ich noch keine Lösung gefunden.

Noch ein Problem.

Wenn der Recordingservice läuft und gerade aufnimmt und man sieht

dabei TV auf irgend einen Sender und will umschalten, kommt die Meldung
"Timer beenden Ja oder Nein" auch zu einem aufgenommenen Film kann mann
nicht umschalten. Was alles ohne Recordingservice geht!

 

Antwort von Herrn Hackbart:

Auch der Service speichert die Daten auf dem NAS. Wichtig ist das man die Pfade

mit dem Optionstool einstellt, da der Service nicht die Einstellungen vom DVBViewer

verwendet. Weitere Fragen bezüglich des Themas bitte ich im Forum zu stellen.

 

Meine Antwort dazu:

Danke für die Antwort, welche mich in keinster Weise befriedigt.
Das man mit dem Optionstool arbeitet ist bekannt. Der Pfad auf dem NAS

wird auch angenommenn, aber die Aufnahmen landen immer im Puplic-Ordner!

Im Forum habe ich schon stundenlang gelesen, aber es ist keine
Hilfe zu finden.

 

 

Antwort von Herrn Hackbart:

im Forum kann man auch Fragen stellen. Das Problem ist das ich hier fast in

Personalunion das Projekt stemme und schlichtweg keine Möglichkeiten habe

da jeden an der Hand zu nehmen. Das kann ich nicht einmal bei Neukunden,

deswegen ist das Forum ja als Anlaufpunkt gedacht.

 

Ich sehe das auch wirklich ein und deshalb bin ich nun mit meinem Problem

hier im Forum bei Euch, möglicherweise gibt es Hilfe.

 

Im meinen TV-PC welcher im Wohnzimmer steht und mit HDMI zum TV verbunden ist,

laufen 2 Technotrend - butget S2-3200 Karten und eine Technotrend USB 2 bda

DualCore AMD AthlonII X2 253e 2700Mhz (13,5x200)

2x RAM DDR2 2048 PC800 CL5 Kingston ORG

alle Aufnahmen sollten wie vorher wieder auf dem NAS DS12+ gespeichert werden.

Edited by hanesito
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Die offizielle Lösung ist > Netzwehrfreigabe ohne jegliche Zugriffsbeschränkung.

 

Man kann dem RS unter Windows Verwaltung>Dienste ein einem Benutzerkonto laufen lassen.

 

Nach Meldungen hier im Forum geht es wohl ohne probleme.

 

Aber das ist nicht wirklich so vorgesehen. Das heißt sollte es probleme mit dem RS geben sollte das als erstes zurückgestellt werden.

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Toll, ging ja schnell deine Antwort! :original:

Hatte aber vorher schon wieder am DS12 in den Rechten herumgebastelt. Dem Gastzugang habe ich nun nur für den Aufnahme-Ordner

des DVBViewer "Lese und Schreibrechte" (auf alle anderen Ordner gibt es kein Zugriff) gegeben und siehe da es wird im festgelegten

Ordner des DS12+ wieder aufgenommen! :lbounce:

Nochmals ein ehrliches Dankeschön auch an Herrn Hackbart

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  • 2 weeks later...

Hallo hanesito,

 

es sollte prinzipiell so laufen, dass du den RS mit einem User-Account (am besten admin) startest und diesem auch die Rechte auf dem NS gibst.

 

Mit den besseren NASsen kann man auch eine ISCSI-Verbindung zum PC mit dem RS einrichten. Dann lässt sich das Laufwerk wie ein lokales Drive beschreiben.

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Die NAS welche auf Linux basieren nutzen samba. Die Samba Netzlaufwerke kann man in Heimnetzwerk aufnehmen. Eine Passwortabfrage faellt dann weg. Aber egal wie mensch es dreht, man muss fuer den Aufnahmeordner Schreibrechte vergeben. Auch wenn die RW any sind ist es eher egal.

 

Ports fuer smb sollte man am Router nicht freigeben. Im Netz arbeiten ueber VPN. Fuer den ambitionierten Heimanwender reicht eine Freigabe des RS ports. Dort sind alle Aufnahmen relativ sicher erreichbar. Schlimmstenfalls klaut jemand die Aufnahmen. Loeschen oder beschreiben kann man aber nicht.

 

Wer es von Grund auf plant sollte in Betracht ziehen das es sehr sparsame 386er boards gibt. Ein simples Windows mit RS und einer gezielten Netzwerkfreigabe braucht mit der richtigen hardware nicht viel Strom. Ein Qnap 559 braucht auch 25-30 Watt.

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  • 2 weeks later...

habe jetzt nicht alles gelesen, nutze aber ein ds213+ ohne probleme. dir auf nas mit zugriffsrechten für user, und unter diesem konto läuft der recording-services dienst. fertig, geht einwandfrei. rec-serv greift per unc zu, daher muss der dienst unter berechtigtem user laufen oder share auf nas muss öffentlich verfügbar sein. DVBViewer nimmt auf gemappedem share auf (laufwerksbuchstabe), daher dort sofort möglich. alles ganz simpel ;)

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  • 1 year later...

Hallo, eine Frage von mir zu diesem Thema: Wie kann ich beim Recording Service den Aufnahmeordner ändern?

 

Im Programm habe ich dieses angepasst im Dienst auf der Weboberfläche ist Public\Videos eingestellt - da ist aber keine Aenderungsoption zu sehen?

Edited by bigzorro
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Hallo,

ich möchte das Thema um eine Frage erweitern:

PC 1 mit RS schreibt fehlerfrei auf NAS programmierte Aufnahmen.

PC 2 (eigenes DVB-S2 Device, keine Verbindung zum RS) verwendet das Aufnahme-Verzeichnis von PC 1 als Video Verzeichnis.

Abspielen der Aufnahmen auf PC 2 nur möglich, wenn RS auf PC 1 beendet ist.

Ist RS aktiv, kommt nach ca. 30 Sekunden eine Fehlermeldung, dass der Steam nicht dekodiert werden kann.

Abspielen der Aufnahmen auf iPad ist problemlos möglich

Wo ist mein Denk- und/oder Konfigfehler?

regards

Innu

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Kannst Du denn per Windows Explorer vom PC2 auf das Aufnahmeverzeichnis von PC1 zugreifen wenn der Recservice läuft?

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