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TMPGEnc: Interlace vs Non Interlace


erwin

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Habe kürzlich "Arrival" aufgenommen. und will es mit VirtualDubMod+TMPGEnc bearbeiten (Werbung raus, Logo raus). Das aufgezeichnete MPEG-File wird mir als "Interlaced MPEG" typisiert (Sind übrigens alle DVBViewer-Recordings interlaced?).

Wenn ich mir das Quellmaterial anschaue ist der eigentlichwe Film nicht als interlaced zu erkennen (d.h. keine typischen Verzahnungen, Kämme) wohl aber die Werbung (und die soll raus). Was gebe ich denn nun optimaler Weise in TMPGEnc als Quelltyp und zweitens als "Encoding mode" an Interlaced oder Non-Interlaced. Was ist eigentlich, zumindest in der Theorie, der Unterschied im Ergebnis. Ich kann auf den ersten, ungeübten Blick keine Unterschiede festellen. OK der Non-Interlaced-Encodingmode hart länger gebraucht. Und was wäre bei Mischbildern (die Dino-Doku auf N24 kürzlich hatte progressiven Hintergrund und die animierten Dinos waren interlaced)?

 

 

Wer hat Erfahrungen diesbezüglich?

 

Danke erwin

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Der DVBViewer ändert überhaupt nichts, es wird so aufgezeichnet, wie es ausgestrahlt wird.

 

Wenn das Quellmaterial interlaced ist, musst du es auch so bei TMPGEnc angeben. Wenn dein Zielformat MPG2 bleibt, brauchst du nicht zu deinterlacen, da das bei der Wiedergabe entweder deinterlaced wird oder keine Rolle spielt, wenn du einen normalen 50 (100) Hz Fernseher verwendest.

 

Wenn du natürlich deinterlacen willst, musst du das auch bei Mischaufnahmen machen.

 

BTW: Deine Fragen erstaunen mich etwas. Jemand, der VDub als Frameserver für TMPGEnc verwenden kann, sollte das eigentlich wissen. :radscorpion: Wenn du VDub schon als Frameserver verwendest, kannst du auch gleich dort deinterlacen, da gibt es eine größere Filterauswahl.

 

Bis dann

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Danke erstmal,

 

aber ich glaub Du hast mein Problem nicht ganz verstanden.

Ich habe nicht die Absicht zu deinterlacen (jedenfalls nicht explizit). Wollte einfach nur wissen welche Einstellungen ich optiomaler Weise bei meinem Quellmaterial in TMPGEnc bei den Interlace-Flags nehme. Der _Content_ bei "The Arrival" ist progressiv! - obwohl im MPG-File das Interlace-Flag gesetzt ist. Warum sollte ich non-interlaced Material deinterlacen wollen? Kann es aber passieren das ich mir bei falscher Interlaced-Angabe die Qualität versaue?

 

In TMPGEnc kann ich an zwei Stellen eine Interlace/non-Interlace-Angabe machen:

 

1. "Encode mode"

Ich nehme an dies betrifft die Auswahl des Encoding-Algorithmus, d.h. ob er bei interlaced Content dies berücksichtigt. So weit ich weiss:

 

interlaced Content + Encode mode = non-interlaced -> Qualitätseinbußen

non-interlaced Content + Encode mode = interlaced -> unkritisch, aber Bitraten werten verpraßt.

 

2. Typ des Quellmaterials

Wozu benutzt TMPGEnc diese Angabe intern? Was kann ich hier falsch machen?

Mit welchen Folgen?

 

 

mfG erwin

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_Content_ bei "The Arrival" ist progressiv!
SICHER??? Das wäre das erste mal, dass meines Wissens nach auf Astra was in MPG2 übertragen wird was nicht interlaced ist.
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Manchmal ist auch einfach der Flag falsch gesetzt. Einfache Methode um heraus zu bekommen ob's auch tatsächlich interlaced ist, ist das man das File in Dvd2Avi reinlädt und den Schieber unten mal schnell nach Rechts und Links bewegt. Sind sogenannte Interlacedstreifen zu erkennen so ist's halt Interlaced. Sind keine zu erkennen dann ist's Progressiv (und der Flag falsch gesetzt) oder es ist telecide (was aber höchst selten ist).

Ich benutze Avisynth2.5 als Frameserver und setze dort bei einem Interlaced Flag in die letzte Zeile des Scripts (für ein encoden mit dem CinemaCraftEncoder oder auch VirtualDub)

"ConvertToYUY(Interlaced=True)" ein. Auch wenn's nicht interlaced ist, hat das setzen von interlaced=true keine negativen Auswirkungen, sollte es allerdings Interlaced sein und der Convertbefehl fehlt, dann kann's gewaltig in die Hose gehen

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_Content_ bei "The Arrival" ist progressiv!
SICHER??? Das wäre das erste mal, dass meines Wissens nach auf Astra was in MPG2 übertragen wird was nicht interlaced ist.

Was die Übertragungskette (vom Originalkinofilm über Mastertape, DVB-Mastering, Ausstrahlung, etc.) anbetrifft, hast Du schon Recht mit Interlaced. Was ich meine ist das, das AVI-Material was ich dann TMPGEnc zum Frass vorwerfen vom Bildinhalt her nicht interlaced ist:

 

Interlaced-Bildinhalt heist für mich, das beim Übergang zur nächsten Zeile die Pixel _nicht_ zum selben Zeitpunkt gehören, sondern einen temporalen Versatz von 1/50 Sec. haben. Ob das nun zutrifft oder Folgezeilen den selben Zeitpunkt repräsentieren kann man aber an horizontal-bewegten Objekten durch Betrachten des AVI's mit einer ensprechenden Vergrößerung feststellen. Und wie gesagt, ich gebe diese AVI an TMPGEnc (die Zustände wärend der Übertragung interessieren dann nicht mehr).

 

@xtremchopper

Auch wenn's nicht interlaced ist, hat das setzen von interlaced=true keine negativen Auswirkungen, sollte es allerdings Interlaced sein und der Convertbefehl fehlt, dann kann's gewaltig in die Hose gehen.

 

Das würde

interlaced Content + Encode mode = non-interlaced -> Qualitätseinbußen

non-interlaced Content + Encode mode = interlaced -> unkritisch, aber Bitraten werten verpraßt.

 

dann Deinerseits so bestätigen.

 

mfG erwin

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Das Bitraten verprasst werden würde ich so nicht behaupten.

Eher muß es heissen das Interlaced nach Bitrate verlangt damits nachher vernünftig aussieht, wenn es aber keine bekommt dann bekommt es halt auch keine und sieht dann nachher eher bescheiden aus. Wenn progressives Material mit dem Interlaced=True encoded wird dann bekommt es eventuell auch keine Bitrate (je nach deiner gewählten Average Bitrate) und sieht halt trotzdem noch vernünftig aus.

Der Convert Befehl ist eigentlich nur für den Farbraum wichtig und bewirkt rein gar nix bei den Bitraten.

 

P.S. Damit Interlaced Material genug Bitrate zur Verfügung hat sollte man auf jeden Fall immer in halber Dvd Auflösung encoden und zur Not auch mal einen Rohling mehr opfern.

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@Erwin: Beschreib' doch bitte mal ganz genau, wie sich der Schneidevorgang bei dir gestaltet. Du öffnest also die aufgenommene .mpg-Datei direkt über den Befehl "open video file" und schneidest die Werbung raus. Und dann weiter?

 

Bis dann

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Eher muß es heissen das Interlaced nach Bitrate verlangt damits nachher vernünftig aussieht, wenn es aber keine bekommt dann bekommt es halt auch keine und sieht dann nachher eher bescheiden aus. Wenn progressives Material mit dem Interlaced=True encoded wird dann bekommt es eventuell auch keine Bitrate (je nach deiner gewählten Average Bitrate) und sieht halt trotzdem noch vernünftig aus.

Eigentlich meinte ich das auch so, wenn auch etwas sehr verkürzt als "verprassen" beschrieben: Interlaced-Mode verlangt nach mehr Bitrate, die ich eigentlich nicht bräuchte (bei gleicher Quali) hätte ich den Non-Interlaced-Mode gewählt (bei progressiven Material).

 

Der Convert Befehl ist eigentlich nur für den Farbraum wichtig und bewirkt rein gar nix bei den Bitraten.

 

Wie ist das mit dem Farbraum beim Convert? Keine Ahnung! Hilf mir auf die Sprünge.

 

P.S. Damit Interlaced Material genug Bitrate zur Verfügung hat sollte man auf jeden Fall immer in halber Dvd Auflösung encoden

 

Wie ist das gemeint mit der halben DVD Auflösung?

 

 

mfG erwin

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@Erwin: Beschreib' doch bitte mal ganz genau, wie sich der Schneidevorgang bei dir gestaltet. Du öffnest also die aufgenommene .mpg-Datei direkt über den Befehl "open video file" und schneidest die Werbung raus. Und dann weiter?

Dann setze ich diverse Filter ein: LogoAway, evt Cropping (die Laufschrift bei N24 z.B.).

Die Dino-Doku habe ich probehalber auf 16:9 getrimmt, also unfold (da interlaced), Cropping auf 216 Zeilen (Hälfte von 432, 16:9 Zeilenzahl im Letterboxformat) , Resize auf 576/2 = 288, abschließend fold zum 720x576 (jetzt ist es anamorph-Eierköpfig).

Das ganze geht dann per frameserving an TMPGEnc wo im Falle von progresssiven Inhalt meine Fragen auftauchten da ich in der Virtualdub-AVI-Ansicht keinen temporalen Teilenversatz erkennen konnte.

 

Hätte ich das progressive Material (obwohl als interlaced geflagt) resizen wollen, hätte ich dann auch unfold/fold einsetzen müssen? Wohl eher nicht. Mein Gefühl sagt mir das dies eher die Quali verschlechtert hätte

 

mfG erwin

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Wie schon gesagt: Wenn dein Ziel eine MPEG2-Datei bzw. DVD ist, dann brauchst du dir über Interlace keine Gedanken zu machen, es sei denn, du verwendest Resize.

 

Nehmen wir jetzt den Fall, dass die Sendung in Pseudo-16:9 ausgestrahlt wurde, also mit 4:3 Flag, wobei die schwarzen Balken zur Bildinformation gehören. Das würdest du dann auf 416 Pixel vertikal croppen (720:432 entspricht nicht 16:9, 416 kommt deutlich näher ran).

 

Wenn du es dann anamorph haben willst, also wieder 720x576 Pixel, dann müsstest du vorher deinterlacen (mit normalem VDub am besten SmartDeinterlacer mit bikubischer Einstellung).

 

Ich würde gar nicht erst mit Fieldseparation experimentieren, das ist zu umständlich.

 

Bis dann, Oliver

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@Erwin,

mit halber Dvd Auflösung ist 352x576 (bei PAL) oder 352x480 (bei NTSC) gemeint. Dadurch steht schon mal mehr Bitrate zur Verfügung als bei voller Auflösung.

 

Das mit dem Farbraum kann ich dir auch nicht erklären, da hast du mich erwischt, ich weiß halt nur (aus verlässlichen Quellen) das es damit Probleme geben kann.

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Das würdest du dann auf 416 Pixel vertikal croppen (720:432 entspricht nicht 16:9, 416 kommt deutlich näher ran).

Ich war mir eigentlich sicher das der aktive Inhalt eines 16:9 Letterbox-Bildes 720x432 ist. Denkfehler von mir oder was?

 

Ich würde gar nicht erst mit Fieldseparation experimentieren, das ist zu umständlich.

 

umständlich mag sein. Aber falsch oder schädlich?

 

 

Suche immer noch nach einer Antwort was der Schalter interlaced/non-interlaced bei der Angabe des Types des Quellmaterials bei TMPGEnc bewirkt. Meine Vermutung geht dahin das dies bei Einsatz von TMPGEnc-Filtern oder beim Verändern der Größe (Video arrange Method) gebraucht wird. Wenn man dies nicht tut ist es hier völlig egal was eingestellt wird. Kann dies jemand bestätigen?

 

 

mfG erwin

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Hab dir mal 'nen Link (h**p://w*w*w*.tu-harburg.de/~saas0262/Diverses/Interlaced/Interlaced-Start.htm) zu Interlaced rausgesucht. Vielleicht hilft's dir bei deinem Prob.

 

P.S. Hab den Link nicht klickbar gemacht. Bitte selber editieren

Edited by xtremchopper
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Ich war mir eigentlich sicher das der aktive Inhalt eines 16:9 Letterbox-Bildes 720x432 ist. Denkfehler von mir oder was?

Ja und nein. Der "Informationsbereich" ist tatsächlich 432 Pixel. Aber 16:9 entspricht 1.7777:1. 720:432 aber nur 1.6666 zu 1. Mit 720:416 kommst du hingegen auf 1.73:1.

 

Hab dir mal 'nen Link (h**p://w*w*w*.tu-harburg.de/~saas0262/Diverses/Interlaced/Interlaced-Start.htm) zu Interlaced rausgesucht. Vielleicht hilft's dir bei deinem Prob.

Im Manual habe ich dazu auch einiges geschrieben mit weiterführenden Links:

http://www.DVBViewer.com/oliver/Probleme.h....html#Interlace

 

Bis dann, Oliver

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Hab dir mal 'nen Link (h**p://w*w*w*.tu-harburg.de/~saas0262/Diverses/Interlaced/Interlaced-Start.htm) zu Interlaced rausgesucht. Vielleicht hilft's dir bei deinem Prob.

 

P.S. Hab den Link nicht klickbar gemacht. Bitte selber editieren

Nicht wirklich, da ich ja eher eine TMPGEnc-Einstellungsfrage offen hab.

Aber empfehlenswert ist der Link allemal. Danke.

 

 

mfG erwin

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Ich war mir eigentlich sicher das der aktive Inhalt eines 16:9 Letterbox-Bildes 720x432 ist. Denkfehler von mir oder was?

Ja und nein. Der "Informationsbereich" ist tatsächlich 432 Pixel. Aber 16:9 entspricht 1.7777:1. 720:432 aber nur 1.6666 zu 1. Mit 720:416 kommst du hingegen auf 1.73:1.

 

Ich glaub der Denkfehler liegt eher doch bei Dir. 720:576 ist auch nicht 4:3!

 

Du bist bei Deinen Berechnungen von quatratischen Pixeln ausgegangen - sind sie aber nicht, d.h. Du hast das Pixelratio von 1.0667 nicht berücksichtigt.

 

Also entweder:

 

720:432*1,0667 = 1,7778 = 16:9

 

oder Du rechnest PC-gemäß mit quadratischen Pixeln, must dann aber von 768 anstatt von 720 ausgehen:

 

768:576 = 4:3 bzw. 768:432= 16:9

 

 

mfG erwin

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720:576 ist auch nicht 4:3!
Doch bei DVB schon!

 

Wenn man das Pixelratio berücksichtigt ja:

 

720:576*1,0667 = 1,3333 = 4:3

 

mathematisch wie oben von Oliver analog zur 16:9 Berechnung verwendet nicht.

 

 

Da Du explizit DVB ansprichtst, und meine Bemerkung sich eigentlich auf alles TV-dargestellte beziehen: Hab ich Deine (sehr kurze) Antwort vielleicht nicht richtig verstanden?

 

 

mfG erwin

Edited by erwin
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Ich glaub der Denkfehler liegt eher doch bei Dir. 720:576 ist auch nicht 4:3!

 

Du bist bei Deinen Berechnungen von quatratischen Pixeln ausgegangen - sind sie aber nicht, d.h. Du hast das Pixelratio von 1.0667 nicht berücksichtigt.

720:576 ist auch nicht 4:3, daher wird es ja auch mit 4:3 Header ausgestrahlt und dann entsprechend gestaucht. Stell doch mal das Seitenverhältnis auf "none", dann siehst du, was ich meine. Ein Pixel hat immer eine fixe Größe, sehr schön kann man das an einem TFT sehen. Die Headerinformationen sagen dem Player lediglich, wie er es darstellen muss.

 

Bis dann

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Ein Pixel hat immer eine fixe Größe

Kommt darauf an was man vergleicht. Im Vergleich zum TFT hat ein "TV-Pixel" sogar eine andere Form - es ist länglicher als hoch, nicht-quadratisch also.

 

...und dann entsprechend gestaucht. Stell doch mal das Seitenverhältnis auf "none", dann siehst du, was ich meine.

 

Ich glaube wir beide reden vom Selben, nur aus einem anderen Blickwinkel.

 

Ich will Material standalone-Player-konform im 16:9 Format erzeugen, woraus sich die Frage ergab , wie groß muss X sein damit 720:X in der TV-Darstellung ein 16:9 Bild ergibt. Nix DVBViewer, nix Stauchung. Unter Berücksichtigung der nicht-quadratischen Pixelform habe ich 432 errechnet.

 

Du, m.E., siehst das ganze aus der Sicht des DVBViewer's auf einem Raster-Display (PC-Monitor, TFT). So ein Display hat i.d.R. einen Formfaktor von 4:3. Betreibst Du nun dieses in der nativen Auflösung bzw. die GraKa liefert Auflösungen im 4:3 Verhältnis, 800:600 z.B., so hast Du im Gegensatz zum TV quadratische Pixel. Wenn nun Videomaterial, dass eigentlich für nicht-quadratische-Pixeldarstellung vorgesehen ist auf einen Quadratpixler proportionengerecht wiedergegebn werden soll, muss es gestaucht (oder in der Länge gestreckt) werden. Das hast Du völlig korrekt dargestellt.

 

720:576 * Stauchungsfaktor = 1,333 = 4:3 mit Stauchungsfaktor = 1,0667 (hatte ich Pixelratio genannt, korrekterweise heisst es PAR = Pixel Aspect Ratio)

 

Das Problem ist nur dass Du Dir zwar der Stauchungsproblematik bewusst bist, diesen Stauchungsfaktor aber nicht in Deine Formeln einbeziehst. Ich will mal Deine Argumentation nachvollziehen, wenn die Frage gewesen wäre, Wie muss X sein damit 720:X ein 4:3 Bild ergibt,

 

X=576 wäre Deiner Meinung nicht gut da ja 720:576=1,25 aber X=540 den geigneteren Wert von 720:540=1,333=4:3 ergäbe. HALT sagst Du jetzt, es musss ja noch gestaucht werden. Warum nicht auch bei der 16:9 Frage, das 16:9 Letterbox-Bild ist Teil eines 720:576-Frames, und dass wird gestaucht, wie Du ja selber dargestellst hast.

 

Also _durchgängig_ mit Stauchungsfaktor 1,0667 rechnen, oder Das Pixelverhältnis auf quadratische Pixel renormieren d.h. mit 768:576 anstatt mit 720:576 rechnen. In beiden Fällen erhält man 432.

 

mfG erwin

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X muss 576 haben wenn es DVD konform sein soll. Den Rest erledigst Du doch mit den Headerinformationen.

Theoretisch kannst Du jede Auflösung nehmen.... Aber dann ist es eben nicht DVD konform womit vielleicht der eine oder andere Player Probleme haben könnte.

Also ich rendere auch 3D Filme in meiner Freizeit. Diese rendere ich 720x576 . Den Header versehe ich mit einem 4:3 und nun das wichtigste: Die Filme sehen am PC genauso aus wie am TV und auch wie im Original in Maya oder ...

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X muss 576 haben wenn es DVD konform sein soll.

Jo! - "full-D1"-Format eben . Wenn Du auf das zuerst erwähnte X anspielst - hier war die Höhe des aktiven Inhalts eines 16:9-Letterbox-Frames gemeint welches ich dann auf eben "full-D1" resize.

 

mfG erwin - und - happy birthsday!

 

BTW: Du renderst 3D! Wow!

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