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DVBViewer 6.0.0


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Wir haben heute eine neue Version (DVBViewer Pro 6.0.0) veröffentlicht.
In Memoriam - Lars Gehre

 

Change Log DVBViewer Pro 6.0.0

Bitte vor der Installation des DVBViewer Pro 6.0 die folgenden wichtigen Änderungen beachten:

  • Entfernt: Unicast Netzwerk-Gerät: Diese veraltete Art der Verbindung mit dem Recording Service steht nicht mehr zur Verfügung. Ihre Funktionalität wird jetzt vollständig durch die RTSP (Sat>IP) Netzwerk-Geräte abgedeckt, die als Ersatz dienen können. Falls der Betrieb mit Unicast Netzwerk-Geräten aus irgendeinem Grund unverzichtbar ist, bleiben Sie bitte beim Recording Service 1.33.2 und DVBViewer Pro 5.6.4.

  • Aktualisiert: Key Tool (KeyTool.exe) auf Version 1.1. Es ermöglicht, eine Media Server-Lizenz zu bestellen (mehr dazu hier) und das Passwort einzugeben, das man nach dem Kauf erhält.

  • Ergänzt: Senderliste: Der DVBViewer Pro 6.0 bietet einen einfachen Einstieg in die neuen Streaming-Fähigkeiten, die es ermöglichen, Internet TV/Radio-Sender in der Senderliste zu speichern:

    • Wählen Sie TV/Radio → Empfangseinstellungen im Hauptmenü an.

    • Selektieren Sie „TS Stream“ in der Liste der verfügbaren Empfangsarten.

    • Klicken Sie auf den Button „Senderliste laden“ und wählen Sie in dem Popup-Menü eine Beispielliste aus.

Zu beachten ist, dass die Sender in den deutschen Listen (ger) aufgrund von Geoblocking im Ausland eventuell nicht empfangbar sind. Zu beachten ist weiterhin, dass die URLs der Sender, die dem neuen TS Stream-Tunertyp angehören, in einer zusätzlichen Datei ChannelsURL.ini im Konfigurationsordner gespeichert werden. Ein Backup oder eine Kopie einer Senderliste mit TS Stream-Einträgen erfordert, die Dateien channels.dat und ChannelsURL.ini zusammen zu speichern. Ohne die zusätzliche Datei oder nach dem Laden/Speichern der Senderliste mit vorherigen DVBViewer Pro / Recording Service-Versionen sind alle TS Stream-Senderlisteneinträge verloren!

 

Das neue Feature ist nur mit dem DVBViewer Pro 6.0 allein oder in Kombination mit dem DVBViewer Media Server 2.0 nutzbar. Achten Sie bitte darauf, dass keine älteren DVBViewer Pro / Recording Service-Versionen schreibend auf die Senderliste zugreifen.

 

Falls Xepg für den Import von EPG-Daten verwendet wird: Bitte Xepg auf Version 0.7.0.0 aktualisieren, das an die geänderte EPG-Handhabung im DVBViewer Pro 6.0 / Media Server 2.0 angepasst ist und die Zuordnung von EPG-Daten zu Internet-Sendern bzw. dem neuen TS Stream Tunertyp unterstützt. Bitte beachten: Xepg 0.7.0.0 darf nicht mit älteren DVBViewer / Recording Service-Versionen verwendet werden (und ältere Xepg-Versionen nicht mit DVBViewer Pro 6.0 / Media Server 2.0).

 

Da die sich aus dem TS Stream-Tunertyp ergebenden Möglichkeiten zu umfangreich sind, um sie alle im folgenden Log zu beschreiben, wird in nächster Zeit im Forum eine Serie von Artikeln erscheinen, die auf Details eingehen.

Streaming

  • Ergänzt: Stream/URL-Wiedergabe: Handhabung von URL-basierten Senderlisten-Einträgen, unter der Voraussetzung, dass die Quelle einen Transportstrom (TS) liefert oder etwas, das der DVBViewer in einen Transportstrom umwandeln kann (TS Stream-Tunertyp“). Der Abschnitt „Senderliste“ (siehe unten) beschreibt, wie solche Einträge der Senderliste hinzugefügt werden. Die folgenden Stream- bzw. URL-Arten werden unterstützt:

    • HTTP mit enthaltenem Transportstrom, wie zum Beispiel bei Sendern, die via HbbTV über das Internet verbreitet werden.

    • HLS (HTTP Live Streaming) basierend auf M3U8-Wiedergabelisten und Transportstrom-Segmenten. Dieses von Apple eingeführte Format wird häufig für Internet TV verwendet. AES-128-verschlüsselte Streams werden unterstützt, sofern der Anbieter den Zugriff auf den Schlüssel erlaubt.

    • UDP/RTP Multicast und Unicast mit enthaltenem Transportstrom ähnlich dem bereits von früheren DVBViewer-Versionen unterstützten DVB IPTV. Multicast-URLs können auf folgende Weise eine Source IP und die IP-Adresse des lokalen Netzwerkadapters (NIC) enthalten: rtp://[Source-IP@]Multicast-IP:Port[/Adapter-IP]. Die Angaben in eckigen Klammern sind optional.

    • RTSP mit Sat>IP-kompatiblem Transportstrom. Der DVBViewer arbeitet dabei als „Sat>IP Thin Client“ mit statischen RTSP URLs, so wie sie öfters von Sat>IP-Servern als M3U-Liste exportiert werden (z.B. vom DVBViewer Media Server als RTSP-Senderliste). Sat>IP mit einem virtuellen RTSP-Netzwerkgerät ist jedoch vorzuziehen, falls möglich, da leistungsfähiger.

    • HTTP mit AAC oder MP3 Audio (Internetradio). Intern konvertiert der DVBViewer diese Streams in einen Transportstrom. Falls verfügbar, erscheinen Metadaten wie Interpret und Titel als EPG-Daten.

    • Pfade lokaler TS, MP2, MP3 und AAC-Dateien, die behandelt werden, als würde der Inhalt live gesendet.

  • Geändert: Stream/URL-Wiedergabe: Die Wiedergabe von URLs mit Wiedergabe → URL öffnen, Wiedergabe → UpnP-Server, über die Wiedergabeliste und andere Quellen wurde auf folgende Weise überarbeitet und verbessert:

    • Alles was als Live Stream erkannt wird und einen Transportstrom oder MP3/AAC-Audio enthält (wie HLS oder Internetradio) gibt der DVBViewer als Sender wieder, einschließlich der Möglichkeit, Aufnahmen durchzuführen und Timeshift oder Bild in Bild zu nutzen. Nachteile resultieren jedoch daraus, dass die Streams nicht in der Senderliste enthalten sind. Deshalb sollten solche URLs besser als TS Stream-Einträge der Senderliste hinzugefügt werden.

    • Alle URLs, die auf eine Datei mit einem Media-Format verweisen, das der DVBViewer Filter beherrscht, werden mit ihm abgespielt. Dies beinhaltet die Fähigkeit, Dateien mit sich ändernder Größe (z.B. laufende Aufnahmen) richtig zu behandeln.

    • Alle URLs, die auf eine Datei aus einer HbbTV-Quelle verweisen (meistens MP4) werden mit dem VOD Source Filter abgespielt. Er wurde überarbeitet und speziell für diesen Zweck ausgerichtet. Die Wiedergabe erfolgt vorzugsweise in Kombination mit dem LAV Splitter. Bitte stellen Sie sicher, dass die LAV Filters installiert sind.

    • Alle durch die die obigen Punkte nicht abgedeckten URLs werden dem LAV Source Filter übergeben, sofern verfügbar (empfohlen), ansonsten Standard-DirectShow-Mechanismen von Windows.

  • Ergänzt: Stream/URL-Wiedergabe: Unterstützung für HTTPS bei Live Streams (siehe erster Punkt im letzten Abschnitt). Für diesen Zweck werden die OpenSSL-Dateien libeay32.dll und ssleay32.dll installiert.

  • Ergänzt: Stream/URL-Wiedergabe: URLs können dem DVBViewer jetzt als Kommandoparameter übergeben werden (ebenso wie Dateipfade).

  • Ergänzt: Hardware-Optionen: Möglichkeit, der Geräteliste virtuelle TS Stream-Geräte hinzuzufügen, um ihre Standard-Einstellungen ändern zu können. Standardmäßig werden TS Stream-Geräte dynamisch nach Bedarf erzeugt, ohne in der Geräteliste zu erscheinen. Bitte beachten: Um mit der verfügbaren Netzwerk-Datenrate sparsam umzugehen, erzeugt der DVBViewer nur automatisch neue TS Stream-Geräte, wenn es keine Alternative gibt, wie einem Vorgang mit niedriger Priorität das Gerät für einen Vorgang mit höherer Priorität wegzunehmen. Wenn man nicht möchte, dass eine TS Stream-Timeraufnahme die Wiedergabe eines anderen TS Stream-Senders abbricht, kann man der Geräteliste ausreichend viele TS Stream-Geräte hinzufügen. Der DVBViewer betrachtet sie als auf jeden Fall verfügbar.

  • Ergänzt: Hardware-Optionen: Einstellungen-Dialog für virtuelle TS Stream-Geräte in der Geräteliste. Er ermöglicht es, das Verbindungs-Timeout und die Empfangspuffergröße festzulegen, weiterhin die Menge der vorab (vor Wiedergabebeginn) gelesenen Daten, eine HLS-Datenratenbegrenzung „pro Gerät“ und den Netzwerkadapter, über den UDP/RTP-Streams empfangen werden sollen.

Senderliste

  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Import (auch mit Drag & Drop) und Export vom M3U-Listen, die TS Stream URLs enthalten. Der DVBViewer unterstützt die Angabe der Sender-Kategorie in einem Format, das vom Kodi IPTV Simple Client Add-On verwendet wird. Bitte beachten: Bei M3U-Importen kann der DVBViewer nicht eindeutig erkennen, ob der Inhalt aus TV- oder Radio-URLs besteht. Man kann festlegen, ob die URLs als Video oder Audio importiert werden, indem man vorher einen Video- oder Audio-Ordner im Senderlisten-Editor selektiert (oder einen ihrer Unterordner). Falsch zugeordnete Einträge werden bei der ersten Wiedergabe automatisch in die richtige Kategorie verschoben.

  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Export von DVB IPTV-Sendern als M3U, so dass sie zwecks Konvertierung als TS Stream-Sender wieder importiert werden können (siehe oben). Der neue TS Stream-Tunertyp integriert das von bisherigen DVBViewer-Versionen unterstützte DVB IPTV und bietet hinsichtlich der Handhabung Vorteile.

  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Mittel um TS Stream-Einträge mitsamt ihrer URLs manuell hinzuzufügen und zu ändern. Ein neuer TS-Stream-Eintrag wird auf der Senderdaten-Seite mit Neu → TS Stream erzeugt. Nach Eingabe der URL und des Sendernamens fügt „Hinzufügen“ den Eintrag der Senderliste hinzu. Alle weiteren Senderdaten erkennt der DVBViewer beim ersten Einschalten des Senders automatisch.

  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Spezielle Streaming-Einstellungen auf der Senderdaten-Seite, wenn ein TS Stream-Eintrag selektiert ist:

    • Button „Sendername“: Betrifft nur Internetradio. Ermittelt automatisch den Sendernamen und kopiert ihn in das Name-Eingabefeld, wenn der Sender Shoutcast-Metadaten bietet.

    • Button „Direkte Adresse“: Betrifft Internetradio und HTTP-Streams, die einen Transportstrom enthalten. Ermittelt die direkte Streamadresse ohne Weiterleitungen oder Bezüge auf Playlisten und kopiert sie in das Adresse-Eingabefeld. Die direkte Streamadresse beschleunigt das Einschalten des Senders.

    • Checkboxen „PCR entfernen / PTS-Sprünge ignorieren“: Betrifft HLS und HTTP-Streams, die einen Transportstrom enthalten. Veranlasst den DVBViewer, bestimmte falsche Zeitstempel im Stream zu ignorieren und damit verbundene Probleme zu vermeiden.

    • Eingabefeld „Zeitversatz“: Betrifft HLS. Einige Internet-Sender bieten von sich aus eine Art „Timeshift“. Das Eingabefeld ermöglicht es, Einträge wie „ZDF vor 30 Minuten“ zu erzeugen. Zu beachten ist, dass die Kontrollleiste im Hauptfenster bei HLS-Wiedergabe die aktuelle Leseposition im vom HLS-Server bereitgestellten Timeshift-Puffer und seine Gesamtdauer anzeigt, sofern nicht das DVBViewer-eigene Timeshift aktiv ist.

    • Eingabefeld „Max. Rate“: Betrifft HLS: Einige Sender erlauben die Auswahl zwischen verschiedenen Datenraten, was die Video-Auflösung und Qualität beeinflusst. Das Eingabefeld ermöglicht eine Begrenzung der Datenrate. Es veranlasst den DVBViewer, einen Stream mit einer Datenrate kleiner oder gleich dem eingestellten Wert zu wählen. Die Standardeinstellung ist 0 (unbegrenzt, höchstmögliche Qualität). Zu beachten ist, dass die Einstellung „pro Sender“ (sofern sie nicht 0 ist) Vorrang vor der in den Hardware-Optionen für TS Stream-Geräte möglichen Begrenzung der HLS-Datenrate „pro Gerät“ hat.

  • Ergänzt: Sendersuche: Möglichkeit, eine TS Stream-Sendersuche auf Basis von M3U-Listen durchzuführen, die als Transponderlisten behandelt werden, wenn sie sich im Transponders-Unterverzeichnis des Konfigurationsordners befinden. Im Unterschied zum direkten M3U-Import (siehe oben) fügt der Suchlauf der Senderliste nur funktionierende Einträge hinzu, erspart die automatische Erkennung der Senderdaten beim ersten Einschalten und ordnet die Einträge der korrekten Video/Audio-Kategorie zu.

  • Fix: Sendersuche: Die Sendersuche erkannte DVB-T2-Transponder und -Substreams nicht korrekt mit Geräten, die eine automatische Erkennung ermöglichen (z.B. Digital Devices, DVBSky).

  • Ergänzt: Sendersuche: Transliteration von Sender- und Anbieternamen mit kyrillischen und griechischen Zeichen in den lateinischen Zeichensatz, falls der lokale Zeichensatz die Zeichen nicht enthält (da die Senderliste noch kein Unicode verwendet, siehe hier).

  • Ergänzt: Sendersuche: Beim Suchlauf auf Astra 28° Ost gefundene doppelte BBC-Einträge ohne zugewiesenen Freesat EPG werden automatisch entfernt.

  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Die Einstellungen pro Kategorie (wenn eine Kategorie selektiert ist) können nun auf eine Mehrfachauswahl von Kategorien angewandt werden. Dies gilt auch für das Untermenü „Sendergruppe einstellen“ im Kontextmenü der Baumansicht.

  • Geändert: Senderlisten-Editor: Der Button „Neu DVB-S“ auf der Empfangseinstellungen-Seite wurde durch einen permanenten generischen Eintrag „DVB-S“ in der Liste der verfügbaren Empfangsarten ersetzt (nur wenn ein DVB-S-Gerät vorhanden ist). Er dient dazu, eine neue DVB-S-Empfangsart für eine weitere Satellitenposition zu definieren.

  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Der Button „Senderliste laden“ ermöglicht das Laden von vorgefertigten Senderlisten, sofern für die selektierte Empfangsart verfügbar (Astra 19/23/28° Ost und Hotbird 13° Ost für DVB-S, außerdem Internet TV/Radio-Listen für den TS Stream Tunertyp). Bitte beachten: DiSEqC sollte vor dem Laden einer Satelliten-Senderliste richtig eingestellt werden, falls erforderlich, da die Einstellung auf die Liste übertragen wird.

  • Geändert/Ergänzt: Senderlisten-Fenster: Die vorherige Buttonleiste wurden durch eine Symbolleiste mit den folgenden Funktionen ersetzt: „Senderlisten-Editor“, „Letzter Sender“, „Den Favoriten hinzufügen“, „Nur Favoriten ein/aus“, „Nur TV ein/aus“, „Nur Radio ein/aus“. Damit sind die wichtigsten Filterfunktionen leichter zugänglich. Die Änderung betrifft auch die Popup-Senderliste im Hauptfenster sowie die im EPG- und Aufnahmeprogrammierung-Fenster eingebetteten Senderlisten.

  • Ergänzt: Media Server Optionen: Button „Sender jetzt abrufen“ für den Download der Senderliste von einem DVBViewer Media Server auf einem anderen PC (einschließlich channels.dat, ChannelsURL.ini und DiSEqC.xml). Es lässt sich mit der Funktion „Neu laden“ im Senderlisten-Editor rückgängig machen.

Hauptfenster & OSD

  • Geändert/Ergänzt: Hauptfenster: Die Behandlung der Hauptfenster-Ansichten (Alle ausblenden, Vollbild...) wurde komplett reorganisiert und in verschiedener Hinsicht verbessert. Jede aktive Ansicht kann unabhängig von den anderen konfiguriert werden, sowohl hinsichtlich der Fensterposition und -größe als auch der Optionen im unteren Teil des Ansicht-Menüs, sofern für die betreffende Ansicht verfügbar. Die Anwahl der momentanen aktiven Ansicht veranlasst den DVBViewer, zur vorherigen Ansicht zurückzukehren.

  • Geändert: Hauptfenster: Der Menüpunkt „Ansicht → Alle ausblenden“ heißt jetzt „Videofenster 2“. Standardmäßig sieht es wie die vorherige „Alle ausblenden“-Ansicht aus (ohne Titel-, Symbol-, Menü- und Statusleiste), kann aber unabhängig von der normalen Ansicht konfiguriert werden, also mit den genannten Leisten ausgestattet werden.

  • Ergänzt: Hauptfenster: Der neue Menüpunkt „Ansicht → Videofenster 1“ schaltet auf die normale Ansicht um, die standardmäßig Titel-, Symbol-, Menü- und Statusleiste enthält. Sie kann jedoch ebenfalls beliebig konfiguriert werden.

  • Ergänzt: Hauptfenster: Der neue Menüpunkt „Ansicht → Radiofenster“ schaltet auf die Radio-Ansicht um, die den Video-Darstellungsbereich ausblendet (auch wenn gerade TV oder ein Video läuft). Zuvor war die Ansicht nur über „Optionen → TV/Radio → Video-Anzeigebereich bei reiner Audiowiedergabe schließen“ verfügbar, die eine automatische Umschaltung veranlasst. Außerdem zeigt Radio-Ansicht nun permanent die Hauptfenster-Kontrollleiste an, um Navigation zu ermöglichen.

  • Ergänzt: Hauptfenster: Der neue Menüpunkt „Ansicht → Rahmen anzeigen“ blendet den Rahmen der Videofenster 1 und 2 aus und ein. Zu beachten ist, dass manche Windows-Versionen auch bei ausgeschaltetem Rahmen einen (dünneren) Rahmen anzeigen, solange die Titelleiste sichtbar ist. Da Windows keine Größenveränderungen von Fenstern ohne Rahmen erlaubt, schaltet der DVBViewer den Rahmen automatisch ein, während sich der Mauszeiger in der Nähe des Fensterrandes befindet.

  • Ergänzt: OSD: Die Anzeige des (Internet-)Radiotexts (siehe Optionen → TV/Radio → Radiotext anzeigen) kann nun bis zu drei Zeilen belegen, so dass lange Texte nicht mehr abgeschnitten werden. Falls kein Radiotext verfügbar ist, wird der EPG-Titel des laufenden Programms oder zumindest der Sendername angezeigt. Bei Internetradio zeigt das OSD Metadaten wie Interpret und Titel an, sofern verfügbar. Intern werden die Metadaten in EPG-Daten konvertiert und sind deshalb auch im EPG-Fenster sichtbar.

  • Fix: Dateiwiedergabe: Unicode-Untertitel aus SRT-Dateien wurden nicht korrekt dargestellt.

  • Geändert: HbbTV/MHEG5: Die Hauptfenster-Kontrollleiste ist jetzt benutztbar, während HbbTV oder MHEG5 aktiv ist, so dass man in HbbTV-Videos suchen/springen kann.

  • Geändert/Fix: HbbTV: Maßnahmen, für eine schnellere Navigation auf HbbTV-Seiten, verschiedene Verbesserungen und Fixes.

  • Fix: Video-Vorschaubilder: Von einigen wichtigen Videoformaten konnten keine Vorschaubilder erzeugt werden. Die Funktion neigte beim Abbruch zum Absturz. Die resultierenden Vorschaubilder-Dateien konnten im OSD nicht dargestellt werden. Bitte beachten: Es ist zu empfehlen, alle alten Dateien im \Images\Thumbs\Video\Title-Unterverzeichnis des Konfigurationsordners zu löschen.

  • Geändert: Vorschaubilder/Mosaik-Erzeugung: Ein beträchtliche Beschleunigung beider Funktionen durch Optimierung. Die maximale Breite/Höhe von Vorschaubildern wurde von 128 auf 256 Pixel erhöht.

  • Entfernt: Optionen: Videovorschau-Seite mitsamt der fehlerhaften Vorschaubildererzeugung für ausgewählte Verzeichnisse. Die Vorschaubilder werden nun automatisch bei Bedarf erzeugt, wenn die entsprechende Option eingeschaltet ist (siehe nächster Punkt).

  • Ergänzt: Optionen: Die Video-Seite enthält jetzt eine Checkbox „Vorschaubilder erzeugen“, mit der sich die automatische Erzeugung von Vorschaubildern ein/ausschalten lässt. Die Standardeinstellung ist aus. Außerdem erlaubt das Eingabefeld „Von Position“ festzulegen, welcher Dateiposition (in Sekunden ab Beginn) das Vorschaubild entnommen werden soll. Bitte beachten: Die Erzeugung von Vorschaubildern erfordert nun zwingend die Installation der LAV Filters.

EPG

  • Geändert: Senderlisten-Editor/EPG: Bisher bestimmten die EPG-Einstellungen im Senderlisten-Editor, welche EPG-Arten (DVB/MHW/Extern) für einen Sender akzeptiert und gespeichert wurden. Jetzt werden grundsätzlich alle EPG-Daten gespeichert, und die Einstellungen bestimmen, welche davon angezeigt werden, was eine Umschaltung ermöglicht. Daten aus verschiedenen Quellen für den selben Sender können so ohne Vermischung oder Überschreiben koexistieren. Wenn mehr als eine EPG-Art für einen Sender aktiviert und verfügbar ist, haben externe Daten Vorrang vor MHW und diese wiederum vor DVB-Daten.

  • Entfernt/Geändert: EPG-Optionen: Die drei Checkboxen „Standard/MediaHighway/Freesat EPG-Daten empfangen“ wurden entfernt. Der EPG-Empfang ist jetzt immer aktiviert, insbesondere der Empfang des Freesat-EPGs, wenn die Orbitalposition von Satelliten-Sendern 28,2° Ost ist (zuvor standardmäßig ausgeschaltet). Außerdem wurde die Optionenseite „MHW/Freesat“ (für die Eingabe von Frequenzen mit MHW-EPG und dem Hochgeschwindigkeits-Freesat-EPG) mit der Haupt-EPG-Seite zusammengefasst.

  • Geändert/Fix: EPG: Allgemeine Restrukturierung des EPG-Codes, einschließlich Unterstützung für den Import von externen EPG-Daten von Xepg für TS Stream-Sender. Verschiedene Probleme und Inkonsistenzen wurden behoben.

  • Fix: EPG-Fenster: Teile der EPG-Timeline wurden nicht entsprechend der in Windows eingestellten Textgröße skaliert. Nach einem programmgesteuerten (nicht durch den Anwender ausgelösten) Registerkarten-Wechsel wurde der Inhalt der Filter-Liste nicht entsprechend der Registerkarte angepasst.

  • Fix: EPG-Import: Der EPG-Download vom DVBViewer Media Server schlug nach dem Aufwachen aus dem Energiespar/Ruhemodus meist fehl, da Netzwerkkarten zu dem frühen Zeitpunkt noch nicht bereit sind (siehe hier). Der DVBViewer führt den Import jetzt nach einer Verzögerung von 30 Sekunden aus. Außerdem geschieht dies nun im Hintergrund, damit das Programm reaktionsfähig bleibt, falls es zu Wartezeiten kommt, weil der Server nicht erreichbar ist.

Hardware

  • Ergänzt: RTSP Gerät: CAM-Menüanzeige für virtuelle RTSP-Geräte. Erfordert den DVBViewer Media Server 2.0 oder eine spätere Version. Damit TV/Radio → CAM-Menü verfügbar ist, muss die Option „Hat CI-Modul“ für das RTSP-Gerät eingeschaltet sein (siehe Optionen → Hardware), es muss durch die Wiedergabe im Hauptfenster verwendet werden und serverseitig muss ein DVB-Gerät mit CI/CAM zugeordnet sein.

  • Ergänzt: RTSP Gerät: Tweak, der den DVBViewer veranlasst, dem Sat>IP-Server ein vollständigen Satz DVB-T-Empfangsparameter zu senden, einschließlich Dummy-Werten, um formal den Spezifikationen zu entsprechen (siehe hier, Punkt 2). Dies geschieht, indem man in der Datei hardware.xml (siehe Konfigurationsordner) dem Abschnitt für das betreffende virtuelle RTSP-Netzwerkgerät folgende Zeile hinzufügt:

<entry name="AllParams">1</entry>

  • Fix: CI-Handhabung: Das Einschalten eines unverschlüsselten Senders konnte die Entschlüsselung eines weiteren Senders vom selben Transponder stören oder abbrechen und dadurch eine laufende Aufnahme dieses Senders verderben (betrifft insbesondere DVBSky- und FireDTV-Geräte).

  • Fix: Hardware: Windows-Botschaften, die das Einstecken oder Entfernen eines DVB-USB-Gerätes melden, aktualisierten nicht die Ausführbarkeit von Aufnahmetimern.

  • Ergänzt: Hardware: DVB-T2- und Substream (MPLP)-Erkennung für EMPIA-basierte DVB-T2-Geräte (z.B. Hauppauge WinTV soloHD, dual HD und PCTV triplestick).

  • Fix: Hardware: Der DVBViewer behandelte den Hauppauge WinTV soloHD, dual HD und PCTV triplestick Hybrid-Tuner irrtümlich als USB 1.1-Gerät, das nicht mehr als einen Fernsehsender gleichzeitig liefern kann. Bitte beachten: Um den Fehler zu beheben, muss unter Optionen → Hardware eine erneute Gerätesuche ausgeführt werden.

  • Fix: Hardware: DiSEqC funktionierte nicht richtig mit Sundtek DVB-S2 Sticks. Bitte beachten: Um den Fehler zu beheben, muss unter Optionen → Hardware eine erneute Gerätesuche ausgeführt werden.

  • Aktualisiert: Hardware-Datenbank.

Verschiedenes

  • Geändert: Recorder: Teile des Recorders wurden restrukturiert. Aufnahmen werden jetzt nach dem Erfassen der gesendeten Service-Informationen gestartet, was einen sofortigen Auto-Split aufgrund von geänderten Senderdaten vermeidet. Weiterhin verwirft der Recorder Video/Audio-Pakete mit gesetztem Verschlüsselt-Flag nicht mehr, wenn bereits vorher entschlüsselte Daten eingetroffen sind. Dies behebt Probleme mit CAMs, die das Verschlüsselt-Flag in bestimmten Datenpaketen nicht zurückzusetzen.

  • Geändert: Skalierung: Resizer.Exe und der DVBViewer unterstützen jetzt benutzerdefinierte Schriftgrößen- und Fensterskalierung bis zu 300% (vorher 200%).

  • Fix: COM Interface: Nach der Registrierung eines COM Event Handlers funktionierte die Action ID 16382 für das Minimieren des DVBViewers nicht mehr (siehe hier).

  • Fix: Media Server Optionen: Nach dem Öffnen zeigte die Seite nicht den zur Zeit selektierten Media Server, sondern irreführend den ersten im Netzwerk erkannten an.

  • Aktualisiert: DVBViewer Filter (DVBSource) auf Version 3.9.4.

  • Ergänzt: Wiedergabe: Unterstützung für HEVC-Wiedergabe mit dem Lentoid Decoder. Bitte beachten: Erfordert DVBViewer Filter 3.9.4. Die Maßnahmen sind für deutsches DVB-.T2 optimiert (HEVC Full HD 50fps). Sie erhöhen die Puffergröße im DVBViewer Filter, so dass sie mindestens der maximalen Größe der Video-PES-Pakete entspricht, sonst gibt es Artefakte. Diese spezielle Größe kann in der Datei DVBSource.ini (siehe Konfigurationsordner) angepasst werden, indem man in der Sektion [Params] eine Zeile BufferSize=... (in kB) ergänzt. Der Standardwert ist 320. Ein weiter erhöhter Wert für UHD kann einen sehr hohen Speicherverbrauch zur Folge haben, insbesondere wenn die Wiedergabe zu langsam ist, so dass der DVBViewer Filter bis zu 1000 Puffer dieser Größe verwendet (siehe dazu auch hier).

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Änderungen DVBViewer Pro 6.0.1

  • Fix: Hauptfenster: Unter Windows 8 und 10 verschwand die Kontrollleiste vollständig oder verwandelte sich in einen kleinen Button, wenn sie beim Minimieren und Wiederherstellen des Hauptfensters sichtbar war (insbesondere im Radiofenster-Modus des DVBViewer 6.0.0). 
  • Geändert: Hauptfenster: Das Wiederherstellen des minimierten Hauptfensters stellt nun auch unter Windows 8 und 10 alle anderen geöffneten DVBViewer-Fenster wieder her (wie unter Windows 7). Zuvor musste jedes Fenster separat wiederhergestellt werden.
  • Fix: Hauptfenster: Beim DVBViewer-Start erschien das Hauptfenster immer auf dem primären Monitor (nicht wo es vorher geschlossen wurde), wenn Optionen → Allgemein → Im Vollbild starten eingeschaltet war.
  • Fix: OSD: Die Erzeugung von Vorschaubildern für Video-Ordner (in Media Center → Videos) funktionierte nicht korrekt. Eventuell muss im Konfigurationsordner der Inhalt von Images\ Thumbs\Videos\Title gelöscht werden, um eine erneute Erzeugung zu erzwingen.
  • Fix: COM Interface: Fehler in EPG-Funktionen, die sich auf Add-Ons auswirkten, insbesondere EPGPlus und Zappi.
  • Fix: Untertitel-Optionen: „DVB Untertitel automatisch einblenden, wenn verfügbar“, falls Untertitel in einer der gewählten Sprachen verfügbar sind, funktionierte nicht mehr.
  • Fix: Senderlisten-Editor: Im Öffnen-Dialog der Importfunktion fehlte M3U als Dateityp.
  • Fix: RTSP-Gerät: Der DVBViewer reagierte nicht korrekt auf eine vom DVBViewer Media Server signalisierte erzwungene Senderumschaltung, z.B. wenn im Media Server eine Timer-Aufnahme startete, die eine für die Wiedergabe im DVBViewer-Client verwendete Hardware erforderte.

 

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Änderungen DVBViewer Pro 6.0.2

  • Fix: Dateiwiedergabe: Die Funktionen „schneller Vor/Rücklauf“ funktionierten nicht im Radiofenster-Modus. Beabsichtigt war, dass sie dort ein inkrementelles Springen ausführen (+/- 10, 30, 60... Sekunden je nach Anzahl schnell aufeinanderfolgender Mausklicks).
  • Fix: Dateiwiedergabe: Dateiwiedergabe mit dem DVBViewer Filter funktionierte nicht, wenn der Dateiname Zeichen enthielt, die im landesspezifischen Zeichensatz nicht verfügbar waren.
  • Fix: TS Stream / HLS: Verbesserte interne Handhabung von Fehlern. Dies verhindert nutzlose Versuche, immer wieder die gleiche Datei vom Server anzufordern, wenn dieser mit einem Fehlercode antwortet.
  • Fix: DVB IPTV: Virtuelle DVB IPTV Netzwerkgeräte (und auch virtuelle TS Stream Geräte, falls sie für den DVB IPTV genutzt wurden) signalisierten immer Datenempfang mit einer „Signalstärke“ von 100%, auch wenn sie überhaupt keine Daten empfingen.
  • Geändert: EPG: Fehlerhafte Unicode-Zeichen in EPG-Texten werden jetzt automatisch korrigiert (was zu ein paar fehlenden Buchstaben führen kann). Dies betrifft nicht Texte, die bereits in der Datei epg.dat im Konfigurationsordner gespeichert sind.
  • Fix: COM Interface: ChannelManager.GetChannelByName funktionierte nicht mehr (gab immer 0 zurück).
  • Fix: Media Server-Optionen: Der Tweak „Abspielmethode für Aufnahmen auf anderem PC“ (siehe Tweaker.exe) funktionierte nicht mehr richtig.
  • Fix: Hauptfenster: Beim DVBViewer-Start erschien das Hauptfenster immer auf dem primären Monitor (nicht wo es vorher geschlossen wurde), wenn Optionen → Allgemein → Im Vollbild starten eingeschaltet war. Der Fix in DVBViewer Pro 6.0.1 wirkte nur unter Windows 7 mit abgeschaltetem Aero-Design.
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Änderungen DVBViewer Pro 6.0.3

  • Geändert: Allgemein: Standard-Konfigurationsdateien einschließlich der vom DVBViewer mitgebrachten Transponderlisten werden vom Setup nicht mehr im Installationsverzeichnis gespeichert, sondern im Unterverzeichnis Default.
  • Geändert: Hauptfenster: Wenn das DVBViewer-Hauptfenster aus dem minimierten Zustand wiederhergestellt wird, werden auch alle anderen minimierten DVBViewer-Fenster wiederhergestellt. Vorher musste man das bei jedem Fenster separat durchführen (siehe hier).
  • Geändert: Dateiwiedergabe: Die Standard-Methode für das Abspielen von Media Server-Aufnahmen auf einem anderen PC ist jetzt „Mediaserver Streaming“, außer für Aufnahmen mit UNC-Pfad (siehe dazu auch „Abspielmethode für Aufnahmen auf anderem PC“ in Tweaker.exe). Streaming ermöglicht dem DVBViewer den Zugriff auf Aufnahmen ohne Netzwerkfreigaben.
  • Ergänzt: Dateiwiedergabe: Springen zum vorherigen/nächsten Kapitel, falls eine MKV-Datei Kapitel-Markierungen enthält.
  • Ergänzt: Dateiwiedergabe: Tweak „Bei Zurück/Vorwärts-Aktionen Kapitel verwenden“ (siehe Tweaker.exe). Betrifft DVD- und MKV-Wiedergabe, sofern Kapitel-Markierungen vorhanden sind. Ermöglicht das Springen zum vorherigen/nächsten Kapitel statt 1 Minute vor/zurück. Die Standardeinstellung ist „ein“.
  • Fix: Teletext-Fenster: Als .bmp oder .png gespeicherte Teletext-Seiten wurden bei einer Windows-Textgröße von mehr als 100% mit zu großen sich überlappenden Zeichen erzeugt.
  • Ergänzt: Teletext-Fenster: Tweak „Breite gespeicherter Teletext-Bilder“ (siehe Tweaker.exe). Bestimmt die Breite gespeicherter Teletext-Bilder (.png, .bmp) in Pixel. Die Höhe wird entsprechend skaliert.
  • Geändert: Senderlogos: Verbesserte Handhabung mit weniger Speicherverbrauch. Bitte beachten: Beim nächsten Zugriff auf ein Senderlogo wird die Datei ChannelLogos.ini (die Logo → Sender-Zuordnungen enthält) in ein effizienteres Format konvertiert und fortan als ChannelLogos2.ini gespeichert.
  • Ergänzt: Senderlogo-Optionen: “Standard-Logo“-Kommando im Kontextmenü, dass die selektierte Logo → Sender-Zuweisung auf ihren Standard zurücksetzt. Es macht das gleiche wie der Button „Rücksetzen“, aber für einen einzelnen Eintrag.
  • Fix: Senderlogo-Optionen: Ein Abbruch machte Änderungen bei den Logo → Sender-Zuweisungen nicht rückgängig.
  • Fix: Aufnahmeprogrammierung-Fenster: Nach dem Öffnen des Fensters enthielt das Sender-Feld im Eingabebereich den momentan wiedergegebenen Sender, nicht den Sender der selektierten Aufnahme (siehe hier).
  • Fix: EPG-Fenster: Die Timeline-Seite zeigte den EPG nur eine Woche im voraus an (siehe hier). Das Tastaturkürzel für das Öffnen des Aufnahmeprogrammierung-Fensters funktionierte nicht richtig. Es ist jetzt Strg+M.
  • Fix: OSD: Das OSD Menü-Timeout, das sich unter Optionen → OSD Allgemein einstellen lässt, funktionierte nicht mehr (seit 6.0.2, siehe hier).
  • Fix: Actions: Fehlende Einträge in der Datei actions.ini im Installationsverzeichnis, insbesondere „Video Window 1“ und „Radio Window“. Der bisherige Eintrag „Hide All“ wurde in „Video Window 2“ umbenannt (siehe hier).
  • Fix: Hardware: Die Anforderung von DVB Tunern funktionierte bei konkurrierendem Zugriff auf Hybrid- sowie für „Gemeinsamer LNB“ konfigurierten Tunern nicht korrekt. Sie wurden gleichzeitig verwendet, obwohl das nicht passieren sollte (seit 6.0.2).
  • Fix: COM-Interface: Das Löschen von Favoriten mit der Funktion RemoveFavorite funktionierte nicht korrekt (siehe hier).
  • Geändert: TS Stream: Verbesserte Handhabung von relativen Pfaden in URLs. Erforderlich für die Wiedergabe bestimmter HLS Streams.
  • Aktualisiert: Standard-Senderlisten für Internet TV/Radio.
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Änderungen DVBViewer Pro 6.0.4

  • Ergänzt: Teletext-Fenster: Navigations-Baumansicht, die die verfügbaren Seiten und Unterseiten aufzählt. Ein „+“ Icon zeigt eine Seite mit Unterseiten an, ein „S“ Icon eine Untertitelseite (Subtitles) und ein „N“ Icon eine Seite mit Kurznachrichten (News Flash). Bitte beachten: Die Baumansicht verändert die Navigation mit den Pfeiltasten Bild oben/unten usw. entsprechend dem Baumansicht-Standardverhalten. Hält man zusätzlich die Strg-Taste gedrückt, reagiert das Teletext-Fenster auf die Tasten wie in vorherigen Versionen.

  • Geändert/Ergänzt: Teletext-Fenster: Die (nicht-grafische) Teletext-Anzeige für Sehbehinderte, die nach der Aktivierung von Optionen → Erweitert → Unterstützung für Sehbehinderte erscheint, passt sich jetzt an die aktuelle Fenstergröße an (womit sie für Nicht-Sehbehinderte besser lesbar ist) und bietet zusätzliche Tastaturfunktionen:

Wenn sich der Textcursor auf einer Seitennummer befindet. schaltet die Eingabetaste auf die Seite um. Wenn sich der Textcursor auf einer Internetadresse befindet, öffnet die Eingabetaste die Seite im Browser (funktioniert nicht, wenn die Adresse einen Zeilenumbruch enthält). Strg + C kopiert den markierten Text in die Ablage, Strg + A markiert die ganze Teletext-Seite. Strg + Pfeiltaste dient der Teletext-Navigation (oben: vorherige (Unter-)Seite, unten: nächste (Unter-)Seite, links: zurück zur zuletzt besuchten Seite, rechts: vorwärts).

  • Fix: Teletext: Der DVBViewer setze bei einem Audiospurwechsel unnötigerweise den Teletetxt-Speicher zurück.

  • Geändert: Teletext-Untertitel: Sie werden jetzt gemäß den mitgesendeten Zeitstempeln mit Video synchronisiert und an der Position und mit der Farbe dargestellt, die vom Sender vorgegeben ist.

  • Ergänzt: Untertitel: DVB- und Teletext-Untertitel werden in Menüs mit dem Zusatz „für Hörbehinderte“ angezeigt, wenn der Sender sie entsprechend kennzeichnet.

  • Fix: Untertitel: Der DVBViewer behielt nur die zuletzt gewählten Teletext-Untertitel bei Rückkehr zu einem Sender bei, nicht jedoch andere Untertitelarten.

  • Fix/Geändert: Untertitel-Optionen: Die Textgröße wuchs nach jeder Änderung auf dieser Seite und OK/Übernehmen von selbst an, falls die in Windows oder mit Resizer.exe eingestellte Textgröße mehr als 100% betrug, was insbesondere Teletext-Untertitel betraf. Zusätzlich wurden die Untertitel-Optionen generell überarbeitet. Sie wirken jetzt nicht mehr auf Teletext-Untertitel (die Einstellungen werden nun vollständig von den Teletext-Optionen abgedeckt). Die missverständliche Einstellung „Verzögerung“, die nur unter Ausnahme- bzw. Fehlerbedingungen wirksam ist, wurde in Tweaker.exe verlagert.

  • Ergänzt: Hauptfenster: Symbolleisten-Editor, um die Symbolleiste umzugestalten und zu erweitern. Er wird mit einem Rechtsklick in die Symbolleiste aufgerufen. Die Auswahlliste für den Icon Set im oberen Teil befand sich in vorherigen Versionen unter Optionen → Allgemein. Auf der linken Seite zeigt er die Icons an (geordnet nach Kategorien), die im aktuell gewählten Icon Set verfügbar sind. Die rechte Seite zeigt die Icons und Trennelemente, die zur Zeit der Symbolleiste zugeordnet sind. Mit den Buttons oder durch Ziehen mit der Maus lassen sich Icons hinzufügen, löschen oder umsortieren.

  • Ergänzt: Hauptfenster: VisionX Icon Set, der nahezu alle im DVBViewer-Hauptfenster verfügbaren Kommandos abdeckt und damit erlaubt, sie in die Symbolleiste aufzunehmen, wenn man ihn im Symbolleisten-Editor anwählt. Hierbei handelt es sich um einen modifizierbaren externen Icon Set auf der Festplatte (siehe nächster Punkt).

  • Ergänzt: Hauptfenster: Möglichkeit, externe Icon Sets für die Symbolleiste zu verwenden (auch selbst erstellte). Sie müssen den folgenden Regeln genügen:

    • Die Icons müssen *.png-Dateien sein, die den Namen des entsprechenden internen DVBViewer-Action-Objeks tragen, z.B. actRecord.png (siehe den ziemlich vollständigen VisionX-Set als Beispiel – im Zweifelsfall im DVBViewer Forum nachfragen).

    • Die Icons müssen sich im DVBViewer-Installationsverzeichnis (mit DVBViewer.exe) in Unterverzeichnissen von \Images\Icons\ befinden. Der Name des Unterverzeichnisses (z.B. \Images\Icons\MeineIcons) erscheint in der Icon Set-Auswahlliste des Symbolleisten-Editors.

    • Falls der Name des Unterverzeichnisses dem Namen eines internen Standard-Sets entspricht (z.B. „XPedition“ oder „Vision“), verwendet der DVBViewer die externen Icons als Ergänzung des internen Sets. In diesem Fall müssen die externen Icons eine Größe von 16x16 haben. Solche Erweiterungen brauchen keine Icons für Befehle bereitstellen, die bereits durch den internen Set abgedeckt sind.

    • Falls der Name des Unterverzeichnisses keinem Namen eines internen Standard-Sets entspricht, sieht der DVBViewer den Inhalt als zusätzlichen unabhängigen Icon Set an. Er sollte zumindest Icons für die Befehle bereitstellen, die auch die internen Standard-Sets abdecken.

    • Unabhängige Icon Sets, die actRecord.png enthalten (Aufnahme des wiedergegebenen Senders starten) müssen auch ein Icon actRecordStop.png enthalten, das während der Aufnahme des wiedergegebenen Senders erscheint.

    • Die Icons unabhängiger Sets können eine beliebige (einheitliche) quadratische Größe haben (z.B. 24x24). Falls die Größe von 16x16 abweicht, muss sie in einer Textdatei Settings.ini angegeben werden, die sich im Unterverzeichnis des Icon Sets befindet. Sie kann optional auch die Breite von Trennelementen sowie eine Standardbelegung der Symbolleiste festlegen, die zum Zuge kommt, wenn der Anwender im Symbolleisten-Editor auf den Standard-Button klickt. Falls keine Settings.in vorhanden ist, nimmt der DVBViewer folgenden Inhalt an:

[General]
IconWidth=16
IconHeight=16
SeparatorWidth=8
Toolbar=actStatusbar;actFullscreen;actHideAll;actTeletext;actEPG;|;actCDown;actCUp;|;actStationMinus;actStationPlus;|;actVolDown;actVolUp;|;actList;actAVSettings;|;actRecorderControls;actRecord;
  • Ergänzt: Hauptfenster: Neuer Eintrag „Erweiterungen bestellen/freischalten“ im Hilfe-Menü, der KeyTool.exe startet.

  • Geändert: Hauptfenster: Das Signalstärke-Feld in der Statusleiste (mit vier per Mausklick umschaltbaren Anzeigemodi) wurde überarbeitet. Der vorherige „leere“ Anzeigemodus, der nur ein leeres Feld zeigte, gibt jetzt die Uhrzeit an. Für jeden Anzeigemodus (verstrichene Zeit / verbleibende Zeit / Signal / Uhrzeit) wurden Hinweise ergänzt, die seine Bedeutung angeben. Die Modi „verstrichene / verbleibende Zeit“ berücksichtigen Timeshift-Wiedergabe, indem sie den Wiedergabezeitpunkt berechnen. Bei HLS Internet TV-Wiedergabe zeigen sie die Position im vom Sender bereitgestellten Timeshift-Puffer an. Bei Dateiwiedergabe zeigt der Signal-Anzeigemodus statt 0% nun die verstrichene Zeit als Prozentwert.

  • Ergänzt: Aufnahme/Timeshift-Optionen: Video-Fülldaten entfernen“ wirkt jetzt auch auf HEVC Video (vorher nur auf H.264 und MPEG2): Dank an Martin K. für den Code!

  • Fix: Timer-Aufnahmen: Das Ändern der Startzeit eines Media Server-Timers im DVBViewer änderte auch dessen Endzeit.

  • Geändert: Timer-Aufnahmen: Die Vor- und Nachlaufzeit wird jetzt intern in separaten Datenfeldern gespeichert (vorher musste sie aus dem Unterschied zwischen EPG- und Timer-Start/Endzeit rekonstruiert werden). Außerdem werden die Werte in der Datei timers.xml gespeichert, an den Media Server gesendet und von ihm empfangen.

  • Fix: Aufnahmeprogrammierung-Fenster: Verschiedene kleinere Fehler in Sprachdateien, bei der Selektion von Kontrollelementen mit Kurzwahltasten, der Aktivierung von Buttons, bei den Tunertyp-Icons usw.

  • Fix: Aufnahmestatistik-Fenster: Die Aufnahmeliste wurde bei verschiedenen Gelegenheiten nicht aktualisiert, wenn sie sichtbar war. Aufnahme-Status → Aufnahme löschen löschte zusätzlich einen dazugehörigen Timer mit automatischer Wiederholung. Dazu allgemeine Aufräumarbeiten im Code und Anpassung, insbesondere bei Sprachdatei-Einträgen.

  • Entfernt: Aufnahme-Optionen: Checkbox „DVD Paketgröße“, die eine erhöhte Kompatibilität von Aufnahmen im MPG-Format mit (alten) DVD-Playern ermöglichte. Die Einstellung ist noch als Tweak verfügbar (siehe Tweaker.exe).

  • Fix: Aufnahmen: Eine falsche (nicht vorhandene) Service ID in den Senderdaten verhinderte den Start von Aufnahmen. Bitte beachten: Ohne eine korrekte Service ID unterliegen Aufnahmen auf jeden Fall Einschränkungen. Entschlüsselung ist nicht möglich, DVB-Untertitel und zusätzliche Audiospuren sind nicht verfügbar und die Option „Angepasste PAT/PMT“ bleibt wirkungslos. Clients/Player können das Ergebnis eventuell nicht abspielen. Neue Debug- und Aufnahme-Log-Einträge informieren über das Problem („Service ID not found in PAT“).

  • Ergänzt: UPnP-Fenster (Wiedergabe → UPnP-Server): Optionale Anzeige von Vorschaubildern, die im Kontextmenü der Medienliste ein- und ausgeschaltet werden kann.

  • Fix: UPnP-Fenster: Einige kleine Fixes und Anpassungen (das Fenster ließ sich nicht mit Esc schließen, keine minimale Fenstergröße, in der Baumansicht wurden untergeordnete Knoten angegeben, obwohl es keine gab, Sprachdatei-Korrekturen usw.).

  • Ergänzt: TS Stream: Tweak „TS Stream-Geräte bei Bedarf automatisch erzeugen“ (siehe Tweaker.exe, Standardeinstellung „ein“). Er ermöglicht es, die automatische interne Erzeugung von virtuellen TS Stream-Geräten abzuschalten, um die gleichzeitig empfangbaren Streams auf die Anzahl der unter Optionen → Hardware manuell hinzugefügten Geräte zu beschränken.

  • Ergänzt: TS Stream: Temporäres Speichern von Session-Cookies und Zurücksenden an den Server. Dies ermöglicht den Empfang von Streams, die ohne diesen Mechanismus nicht laufen. Der DVBViewer speichert solche Cookies nicht dauerhaft. Sie werden gelöscht, sobald der Empfang des Streams beendet ist.

  • Fix: TS Stream: Ein HTTP Host Header-Feld als Teil eines addhdr URL Parameters ersetzte nicht das vom DVBViewer erzeugte Host Header-Feld, sondern wurde als zusätzliches Feld angehängt (siehe hier). Die Anforderung eines AES-Schlüssels vom Server für verschlüsseltes HLS verwendete nicht den vorgesehenen User Agent im HTTP Header und ignorierte einen addhdr URL Parameter (siehe hier).

  • Fix: Video-Optionen: Der Button „Datenbank bereinigen“ führte eine Bereinigung der Aufnahme-Datenbank (TVDatabase.db3) durch, nicht die angegebene Bereinigung der Video-Datenbank (MediaDatabase.db3). Der hauptsächliche Zweck der Video-Datenbank ist das Speichern der letzten Wiedergabeposition. Die Bereinigung funktioniert nun auf folgende Weise: Einträge für Dateien auf dem lokalen PC werden gelöscht, wenn die Datei nicht mehr existiert. Einträge für Dateien auf anderen PCs (mittels URL, UNC-Pfad, Netzlaufwerk...) sowie austauschbare Medien (DVD) werden entfernt, wenn das Objekt in den letzten 12 Monaten nicht mehr abgespielt wurde.

  • Geändert: Allgemeine Optionen: Die Auswahl des Menüstils wurde entfernt. Alle Installationen werden auf den DVBViewer-Menüstil umgestellt, der eine benutzerdefinierte Schriftart und Größe (mittels Resizer.exe) unterstützt. Der Standard-Windows-Menüstil ist jedoch noch durch Ausschalten des neuen Tweaks „DVBViewer-Menüstil verwenden“ (siehe Tweaker.exe) aktivierbar.

  • Fix: Eingabe-Optionen: Die Action Open File=94 funktionierte nicht. Zugriffsverletzungen unter bestimmten Umständen konnten zu verschiedenen Fehlfunktionen führen. Die Kommandoliste wurde nach einem Wechsel der Sprache nicht neu übersetzt.

  • Geändert: Eingabe-Optionen: Die englischen Action-Namen wurden für eine bessere Verständlichkeit überarbeitet. Die Actions Window Size 40%=2018, Open URL=141 und UPnP Server=142 wurden ergänzt, so dass ihnen Tasten zugewiesen werden können.

  • Ergänzt: Hardware-Optionen: Im Einstellungen-Dialogfenster für virtuelle RTSP Netzwerk-Geräte kann jetzt das Verbindungs-Timeout eingestellt werden (maximale Wartezeit in ms bis zur Antwort vom Server).

  • Fix: HbbTV: Probleme durch zwischenzeitliches Abschalten des OSD, falls eine HbbTV-Anwendung beendet und eine andere gestartet wurde, sowie Fehler durch verschiedene Eigenarten von Sendern.

  • Geändert: Senderverwaltung: Beim Laden der Senderliste vereinheitlicht der DVBViewer jetzt Stammordner- und Kategorienamen mit verschiedener Groß/Kleinschreibung, um eine unterschiedliche Anzeige an verschiedenen Stellen zu vermeiden, insbesondere dass solche Kategorien im Senderlisten / Senderlisten-Editor-Fenster zusammengefasst werden, aber nicht im OSD.

  • Ergänzt: Actions: Neue Action „FavEdit=10“ (siehe actions.ini). Sier ersetzt die vorherige nutzlose Action „ChanSave=10“, die nur ein Duplikat von von „“ChannelEdit=117“ war. Die neue Action öffnet den Senderlisten-Editor mit aktiver-Favoriten-Seite.

  • Aktualisiert: sqlite3.dll auf Version 3.20. Die Datei enthält grundlegende Funktion für den Zugriff auf Datenbanken.

  • Fix/Geändert: Senderlogo-Optionen: Die Funktion „Logo auswählen“ im Kontextmenü konnte keine Logos zuordnen, die sich in Unterverzeichnissen von \Images\Logos\ befanden. Die Navigationsleiste im Dateidialog wurde entfernt, da das Zuordnen von Logos aus anderen Verzeichnissen nicht möglich ist.

  • Geändert: Wiedergabe von Media Server-Aufnahmen: Der Tweak „Abspielmethode für Aufnahmen auf anderem PC“ wurde in „Zugriffsart für Aufnahmen auf anderem PC“ umbenannt (siehe Tweaker.exe). Er bietet einen neuen „automatischen“ Modus, auf den alle DVBViewer-Installationen umgestellt werden. In diesem Modus verwendet der DVBViewer automatisch Streaming für die Wiedergabe, wenn der Direktzugriff auf die Aufnahme (auf Festplatte oder via Netzwerkfreigabe/laufwerk) fehlschlägt. Die anderen Modi mit festgelegter Zugriffsart (1=Direkter Netzwerkfreigaben/UNC Pfad-Zugriff, 2=Mediaserver Streaming, 3=Webserver Streaming) lassen unter Umständen die Wiedergabe schneller starten. Für Testzwecke können die Modi 2 und 3 auch mit einem lokalen Media Server auf dem selben PC verwendet werden.

  • Geändert: Verbindung zum Media Server: Wenn der DVBViewer einem Media Server auf dem selben PC als Client zugeordnet ist, stellt er fest, ob der Media Server läuft, bevor er versucht, sich mit ihm zu verbinden und auf eine Antwort wartet, was den DVBViewer-Start beträchtlich beschleunigt, falls der Server offline ist. Das gleiche gilt für RTSP Netzwerk-Geräte, die einem lokalen Media Server zugeordnet sind. Ihre Initialisierung schlägt ohne Wartezeit fehl, falls der Server nicht läuft.

  • Fix: Media Server-Optionen: Eventueller Absturz verursacht durch die Server-Erkennung, wenn die Media Server-Optionen verlassen wurden, insbesondere kurz nach ihrem Aufruf.

  • Aktualisiert: DVBViewer Filter auf Version 3.9.5. Die Standard-Puffergröße wurde allgemein verdoppelt, um Probleme bei HEVC / UHD-Wiedergabe zu vermeiden. Falls immer noch erforderlich kann die Puffergröße für HEVC-Wiedergabe unabhängig von der Host-Anwendung eingestellt werden, indem man der Datei DVBSource.ini (siehe Konfigurationsverzeichnis) in der Sektion [Params] eine Zeile HEVCBufferSize=xxx hinzufügt, wobei XXX die Puffergröße in KB ist. In extremen Fällen kann eine weiter erhöhte Puffergröße für 4k HEVC-Wiedergabe erforderlich sein, z.B. 1024 = 1 MB (siehe hier).

  • Aktualisiert: Standard-Sender- und Transponderlisten.

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Unter bestimmten (eher seltenen) Umständen kann beim DVBViewer-Start eine Messagebox mit dem Titel "DVBViewer Pro Error" ohne sonstigen Text erscheinen (Beispiel). Ein Klick auf OK schließt den DVBViewer, aber der DVBViewer-Prozess läuft weiter und muss mit dem Windows Taskmanager beendet werden, bevor der DVBViewer erneut gestartet werden kann.

 

Falls dieses Problem auftritt, bitte die folgenden Schritte ausführen:

  • Mit dem Windows Taskmanger den DVBViewer Prozess beenden, falls er noch läuft.
  • Den Inhalt der angehängten ZIP in den Ordner \Programme (x86)\DVBViewer\Language entpacken. Dies sorgt dafür, dass die Messagebox den fehlenden Text anzeigt.
  • Den DVBViewer neu starten und den Text in der Messagebox unter Fehlermeldungen posten, so dass wir sehen können, was schiefgelaufen ist.
  • Mit dem Windows Taskmanger den DVBViewer Prozess nach jedem Erscheinen dieser Messsagebox beenden, falls ein erneuter Versuch unternommen werden soll.

Language.zip

 

  • 4 months later...
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.0

  • Ergänzt: Aufnahme-Optionen: Separate Formateinstellung für Radio-Aufnahmen. Der Standard ist reines MP2 / MP3 / AAC / AC3 Audio ohne TS Container in Abhängigkeit vom gesendeten Format. Das vorherige allgemeine Aufnahmeformat gilt jetzt nur für TV-Aufnahmen und wurde entsprechend umbenannt.

  • Entfernt: Aufnahme-Optionen: Checkbox „Angepasste PAT/PMT“. Die Einstellung ist noch als Tweak verfügbar (Tweaker.exe starten, um sie zu ändern) und standardmäßig eingeschaltet. Sie stellt sicher, dass das Inhaltsverzeichnis in TS-Dateien die aufgenommenen Elemente angibt (z.B. Audiospuren, Teletext, Untertitel), nicht die gesendeten, um Probleme mit anderen Playern als dem DVBViewer zu vermeiden.

  • Ergänzt: Timer-Aufnahmen: Die Vor- und Nachlaufzeit kann jetzt im Aufnahmeprogrammierung-Fenster sowie im entsprechenden OSD-Dialog (nur Standard-Skin) individuell pro Aufnahme eingestellt / geändert werden. Die Übertragung dieser Werte an den DVBViewer Media Server und ihre Übernahme wird jetzt vollständig unterstützt.

  • Geändert: Timer-Aufnahmen: Die Beschreibung und die Sender-ID werden jetzt als Unicode in der Datei timers.xml gespeichert. Bitte beachten: Dies kann bei einer Rückkehr zu Versionen vor 6.0.4 zu Kompatibilitätsproblemen führen (falsch dargestellte Umlaute und ß).

  • Fix: Aufnahmen: Umgekehrte Schrägstriche in Dateinamen-Schemata konnten zu Dateipfaden mit doppelten umgekehrten Schrägstrichen und Nachfolgeproblemen führen.

  • Fix/Geändert: Aufnahmen: Verbesserte Fehlerbehandlung bei einer Service ID in den Senderlistendaten, die nicht der Service ID in den empfangen Daten entspricht (was vorher z.B. die Aufnahme aller Audiospuren verhinderte, siehe hier).

  • Fix/Geändert: Aufnahme-Datenbank: Beim Neuaufbau oder der Aktualisierung der Datenbank hat das Lesen der EPG Info-Dateien jetzt Vorrang vor dem Lesen der NTFS Datei-Eigenschaften (vorher umgekehrt). Diese und weitere Maßnahmen verhindern eine falsche Sendungsdauer aus den Datei-Eigenschaften, die zuvor nicht korrekt gespeichert und verarbeitet wurde.

  • Geändert: EPG-Fenster: Teile wurden neu strukturiert und vereinheitlicht/vereinfacht. Die Suchleiste und der Button, der sie ein/ausblendet, befinden sich jetzt am unteren Rand. Die Zeitleiste wurde entfernt. Die enthaltenen Elemente (Datum/Zeiteingabe, Jetzt-Button) sind permanent im oberen Bereich sichtbar. Es gibt ein einheitliches Kontextmenü für alle Registerkarten (vorher drei verschiedene). Zeitbezogene Menüpunkte wie „Zeit +/-“ oder „Abend“ sind für alle Registerkarten verfügbar (zuvor nur für „Zur Zeit“ und „Timeline“). Die zusätzliche Navigationsleiste auf der Registerkarte „TV Programm“ wurde entfernt. Die Funktionalität wird durch die permanent sichtbare Zeit-Navigation und das Kontextmenü abgedeckt.

  • Fix: EPG-Fenster: Nach dem Sortieren des Inhalts der Registerkarte „Zur Zeit“ durch Anklicken der Spaltentitel zeigte der Details-Bereich die falsche (nicht die selektierte) Sendung an. Außerdem wurden zahlreiche Fehler und Inkonsistenzen behoben.

  • Ergänzt: UPnP-Fenster: Buttons für das Kopieren der URL von UPnP-Einträgen in die Ablage, Wiedergabe eines Eintrags und das Übertragen der angezeigten Einträge in die Wiedergabeliste, so dass sie nacheinander automatisch abgespielt werden, ohne dass man die Wiedergabe einzeln veranlassen muss.

  • Fix: UPnP-Fenster: Das Fenster konnte keine Unicode-Zeichen darstellen, die nicht im lokalen Zeichensatz enthalten waren.

  • Fix: UPnP / OSD: Einige Unzulänglichkeiten unter OSD-Menü → Media Center → UPnP, insbesondere die fehlende Hilfe über OSD Blau (F8) und die nicht funktionierende automatische Anzeige der verfügbaren UPnP-Server. Die Seite blieb leer, bis OSD Gelb (F7) gedrückt wurde.

  • Ergänzt: Untertitel: Bezug von SRT Untertitel-Dateien vom DVBViewer Media Server 2.1 (oder einer späteren Version), insbesondere bei Video-Wiedergabe über das UPnP-Fenster. Die Untertitel können unter Einstellungen → Untertitel angewählt werden.

  • Fix: Untertitel: Verschiedene Probleme bei SRT Untertiteln. SRT Dateien mit einem UTF-8 BOM Byte konnten nicht gelesen werden. Die Untertitel-Aktualisierungsfrequenz war mit einmal pro Sekunde zu niedrig, was eine schlechte Synchronisation mit Video und das Auslassen von schnell wechselnden Untertiteln zur Folge hatte.

  • Fix: Untertitel: Video-Dateien mit internen (eingebetteten) und externen Untertiteln wurden nicht richtig behandelt (siehe hier).

  • Fix: Untertitel-Optionen: Der Regler für Hintergrund-Transparenz blieb bei SRT Untertiteln wirkungslos.

  • Ergänzt: Teletext-Optionen: Regler für Hintergrund-Transparenz und die Dicke der Umrandung bei Teletext-Untertiteln.

  • Ergänzt: Hardware-Optionen: Der komplette Gerätename wird als Hinweis angezeigt, wenn er die Breite der Listenansicht überschreitet (siehe hier).

  • Fix: Hardware: Das für virtuelle TS Stream-Geräte konfigurierte Verbindungs-Timeout blieb intern unberücksichtigt (siehe hier).

  • Fix: Senderliste: Wenn als Gruppierung „Stammordner + Frequenz“ eingestellt war, wurden bei der TS Stream-Empfangsart leere Kategorienamen angezeigt, das sie keine Frequenz haben.

  • Fix: Hauptfenster: Die Aktivierung/Deaktivierung des Untermenüs Wiedergabe → Wiedergabegeschwindigkeit funktionierte nicht wie vorgesehen. Es soll bei DVD-Wiedergabe (außer bei DVD-Menüs) und bei Wiedergabe ohne den DVBViewer Filter verfügbar sein (siehe hier).

  • Geändert/Fix: Media Server-Optionen: Die Methode für das Senden eines WOL-Signals („Wake on LAN“) an den Server-PC entspricht jetzt mehr dem Standard, so wie ihn Netzwerk-Geräte erwarten (siehe hier).

  • Fix: Allgemein: Das Benachrichtigungsfenster für Benutzerdaten-Fehler erschien ohne Text. Nach einem Klick auf OK wurde der DVBViewer nicht ordnungsgemäß beendet, sondern lief unsichtbar weiter und musste mit dem Taskmanager beendet werden (siehe hier).

  • Aktualisiert: DVBViewer Filter auf Version 3.9.6 (Verbesserungen bei der H.264-Formaterkennung für die Behandlung von Problemen mit dem H.264-Profil „Baseline“ und dem LAV Video Decoder im Modus „DXVA2 Native“).

  • Aktualisiert: Standard-Transponderlisten für Satellitenempfang, Standard-Senderlisten für Satellit und Internet.

  • 3 weeks later...
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.1

  • Fix: EPG-Fenster: Die Timeline-Registerkarte wurde beim Öffnen des Fensters nicht auf „Jetzt“ aktualisiert. Bei EPG-Aktualisierungen behielt die Timeline-Anzeige nicht ihren vertikalen Scrollzustand bei, sondern sprang zu einer Position, an der der zuletzt gewählte Sender sichtbar war. Weiterhin reagierte die Timeline-Anzeige nicht sofort auf Änderungen in der Timerliste durch Darstellung programmierter Sendungen in rot. In bestimmten Fällen entsprach das oberhalb angezeigte Datum nicht dem Inhalt der Registerkarte TV Programm (siehe hier).

  • Fix: Senderlisten-Editor: Der Button „Direkte Adresse“ für die Ermittlung der direkten Adresse eines Streams ohne Weiterleitungen blieb bei HTTPS URLs unsichtbar.

  • Ergänzt: Aufnahmen: SDT-Daten in TS-Aufnahmen ergänzend zu EPG-Daten (sofern konfiguriert) ermöglichen es dem VLC, den EPG zu lesen (siehe hier).

  • Fix: Media Server Client: Wenn die konfigurierte Adresse des Media Servers ein Name anstatt einer IP-Adresse war (außer localhost), löste der DVBViewer ihn vor dem Vergleich mit der Absenderadresse empfangener Media Server Broadcasts/Multicasts nicht auf und verwarf deshalb irrtümlich Aufforderungen zur Aktualisierung der Timer- und Aufnahmeliste.

  • Ergänzt: Hardware: Unterstützung für Elgato Netstream 4C-Geräte.

  • 3 months later...
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.2

  • Entfernt: Aufnahmen: Das Schreiben von EPG-Daten als NTFS Datei-Eigenschaften wurde fallengelassen. Das Lesen der Eigenschaften bei Aufnahmedatenbank-Aktualisierungen (falls es keine EPG-Informationsdatei gibt) wird noch unterstützt.

  • Fix: Aufnahmeprogrammierung-Fenster: Timer konnten nicht editiert werden, wenn der Sender durch die Filteroptionen der Senderliste auf der linken Seite ausgeschlossen wurde (siehe hier).

  • Fix: Aufnahmeprogrammierung-Fenster: Die Endzeit eines Timers wurde nicht angezeigt, wenn die zusätzliche Nachlaufzeit Mitternacht überschritt (z.B. 23:55 plus 10 Minuten, siehe hier).

  • Fix: Aufnahmeprogrammierung- und EPG-Fenster: Die Oben/Unten-Buttons in Zeiteingabefeldern wurden zu breit dargestellt, wenn Windows für eine große Schriftgröße konfiguriert ist (siehe hier).

  • Fix: EPG-Fenster: Die Registerkarte „Zur Zeit“ reagierte nicht auf eine Zeitauswahl (z.B. den Jetzt-Button), wenn sie Suchresultate anzeigte.

  • Ergänzt: EPG-Fenster: Bei der Suche wird ein Pipe-Zeichen '|' zwischen Wörtern als logisches ODER interpretiert, so dass Kurt|Heinz|Otto Suchergebnisse liefert, die den Namen Kurt, Heinz oder Otto enthalten. Wie zuvor werden Leerzeichen zwischen Wörtern als logisches UND angesehen, so dass eine Suche nach Kurt Heinz Otto zu Ergebnissen führt, die alle drei Namen enthalten. UND und ODER können auch kombiniert werden: Kurt Heinz|Otto liefert Ergebnisse, die Kurt und Heinz oder Otto enthalten.(siehe hier).

  • Geändert/Fix: EPG: Neue Strategie für die Behandlung eintreffender EPG-Daten im Verhältnis zu bereits vorhandenen Daten, die das Aktualisierungsverhalten des EPG verbessert (siehe hier). Außerdem wurden potentielle Zugriffsverletzungen nach dem Löschen von EPG-Daten behoben.

  • Fix/Geändert: TV/Radio-Optionen: Senderumschaltungen mit dem Mausrad (siehe Optionen → Eingabe → Maus) bewirkten nur eine Umschaltung des Mini-EPG, wenn „Im Mini-EPG blättern“ eingeschaltet war. Die Einstellungen „Im Mini-EPG blättern“ und „Sender Plus/Minus-Schaltverzögerung“ schließen sich nicht mehr gegenseitig aus, so dass letztere für Senderumschaltungen mit der Maus eingeschaltet sein kann, während „Im Mini-EPG blättern“ für Umschaltungen mit der Tastatur aktiviert ist (siehe hier).

  • Geändert: Wake on LAN: Um Probleme auf PCs mit mehreren Netzwerkadaptern zu vermeiden, sendet der DVBViewer jetzt das „magische Paket“ über alle Adapter, anstatt die Auswahl Windows zu überlassen (siehe hier).

  • Fix: Scanner: Mehrere Sender auf Astra 28,2°Ost, 12207 V wurden irrtümlich als Datenkanäle eingeordnet (siehe hier).

  • Ergänzt: Hardware: Grundlegende Unterstützung für Unicable 2 (JESS). Optionen → Hardware → Unicable erlaubt es, ein Gerät sowohl für das konventionelle (EN 50494) als auch das fortgeschrittene (EN 50607) Unicable-System zu konfigurieren, das bis zu 32 Benutzer-Kanäle (Slots) und mehr als zwei Satellitenpositionen unterstützt (siehe hier).

  • Ergänzt: Hardware: Unterstützung für Freenet USB TV Sticks (nur freie Sender). Bitte beachten: Der Betrieb dieser Geräte erfordert den zusätzlichen Download von Treiberdateien mit dem Downloader (siehe Windows-Startmenü → DVBViewer → DVBViewer Pro Downloader → Hardware → Freenet TV Stick driver).

  • Fix: Hardware: Das Tunen von ATSC-Frequenzen mit dem Hauppauge WinTV-HVR 950Q USB-Gerät funktionierte nicht (siehe hier).

  • Geändert/Fix: Downloader: Mehrere Verbesserungen und Fixes insbesondere bei der Behandlung von Fehlern, HTTPS und Benutzername/Passwort.

  • 4 months later...
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.3

Aufnahmen

  • Geändert/Fix: Aufnahme-Timer: Die Handhabung von Timern wurde allgemein überarbeitet und vereinheitlicht, einschließlich der Synchronisation mit der Timerliste eines zugeordneten Media Servers. Mehrere Probleme wurden behoben.

  • Ergänzt: EPG Fenster: Neuer Befehl „Serie aufnehmen“ im Kontextmenü und als Button. Er ist nur verfügbar, wenn der DVBViewer als Media Server-Client konfiguriert ist (Version ab 2.1.3 erforderlich) und Optionen → DVBViewer Media Server → Timer zum Server senden eingeschaltet ist. Der Befehl veranlasst den Media Server, für alle im EPG vorhandenen Sendungen des selben Senders mit gleichem Titel (ohne eventuell angehängte Staffel/Episoden-Nummern) Timer zu erzeugen. Außerdem speichert der Media Server für die Serie eine Suchvorgabe, mit der sich die Erzeugung von Timern für weitere Episoden automatisieren lässt. Wiederholungen ergeben deaktivierte Timer, die nicht ausgeführt werden. Zu diesem Zweck vergleicht der Media Server die Sendungen mit bereits vorhandenen Aufnahmen und Timern. Bitte beachten: Diese Funktion kann eine große Anzahl Timer auf einmal erzeugen. Für Sendungen, die immer zur gleichen Zeit an den gleichen Tagen gesendet werden, sind Timer mit täglicher/wöchentlicher Wiederholung wesentlich effizienter.

  • Ergänzt: Media Server Client: Der neue Tweak „Parameter für Aufnahme von Serien“ (siehe Tweaker.exe) erlaubt es, die /api/searchadd.html URL zu modifizieren, die der DVBViewer verwendet, um den Media Server die im EPG-Fenster angebotene Funktion „Serie aufnehmen“ ausführen zu lassen (siehe oben). Weitere Informationen dazu gibt es bei Bedarf im DVBViewer-Forum.

  • Geändert: Aufnahme-Timer: Das manuelle Stoppen einer laufenden Aufnahme vor ihrer Endzeit bewirkt nun einheitlich die folgende Behandlung des dazugehörigen Timers:

    • Manuelle (Sofort-)Aufnahme: Wie zuvor wird der dazugehörige Timer (standardmäßig mit einer Dauer von 23:59 Stunden) gelöscht.

    • Einmalige Aufnahme: Der Timer wird jetzt deaktiviert, nicht mehr gelöscht oder mit einem unsichtbaren Status „abgebrochen“ versehen. Eine Reaktivierung setzt die Aufnahme in einer neuen Datei fort. Nach dem Erreichen seiner Endzeit wird der Timer gelöscht.

    • Wiederholte Aufnahme (an zusätzlichen Tagen, wöchentliche Wiederholung): Der Timer wird sofort auf das nächste Aufnahmedatum weitergeschaltet, anstatt bis zu seiner Endzeit in einem unsichtbaren Status „abgebrochen“ zu bleiben, der nach einem Stopp und Neustart des Media Servers zu einem unerwünschten Aufnahme-Neustart führte.

Bei einem erzwungenen vorzeitigen Aufnahme-Stopp durch Schließen des DVBViewers oder Herunterfahren des PC verbleibt der Timer dagegen im Zustand „warten“, was einen sofortigen Aufnahme-Neustart bewirkt, sobald der DVBViewer aufwacht oder neu gestartet wird, sofern die Endzeit noch nicht erreicht ist.

Zu beachten ist, dass das Deaktivieren eines Timers die dazugehörige laufende Aufnahme stoppt (wie zuvor).

  • Fix: Aufnahme-Timer: Timer für die TS Stream-Empfangsart wurden fälschlich als „nicht ausführbar“ angezeigt, wenn sich kein virtuelles TS Stream-Gerät in der Hardwareliste befand. Die Funktion berücksichtigte nicht, dass solche Geräte bei Bedarf automatisch erzeugt werden.

  • Geändert: Aufnahmen: Der Befehl TV/Radio → Aufnahmestatistik → Aufnahmestatus → Kontextmenü → Aufteilen ist jetzt nur mit dem neuen Tweak „Manuelles Aufteilen von Aufnahmen zulassen“ sichtbar (siehe Tweaker.exe). Er lässt den Befehl bei laufender manueller Aufnahme auch im Hauptfenster-Untermenü „Aktuellen Sender aufnehmen“ erscheinen. „Aufteilen“ führt zur Fortsetzung der Aufnahme in einer neuen Datei mit einer an den Dateinamen angehängten Nummer 00x. Der Vorgang ist verlustfrei, so dass die Teile ohne Lücke wieder zusammengefügt werden können (z.B. mit dem TSPlayer). Der DVBViewer kann sie abspielen, als wäre es eine Datei. Der Media Server berücksichtigt jedoch nur jeweils den ersten Teil.

  • Ergänzt: Aufnahmen: TV/Radio → Aufnahmestatistik → Aufnahmestatus → Kontextmenü → Löschen und Neustart. Der Befehl stoppt und löscht eine laufende Aufnahme nach einer Sicherheitsabfrage und startet sie umgehend neu. Zuvor war die Funktion nur Hauptfenster-Untermenü „Aktuellen Sender aufnehmen“ für manuelle (Sofort-)Aufnahmen verfügbar. Bitte beachten: Für diese Funktion ist der DVBViewer Media Server ab Version 2.1.3 erforderlich, falls der DVBViewer Aufnahmen an ihn delegiert.

  • Fix: Aufnahmen: Bild in Bild-Kontextmenü → Aktuellen Sender aufnehmen → Stopp nach aktueller/nächster Sendung bezog sich fälschlich auf die im Hauptfenster wiedergegebene Sendung, nicht auf die im Bild in Bild-Fenster.

  • Fix: Aufnahmeprogrammierung-Fenster: Die Timerliste behielt bei einer Aktualisierung nicht ihren Scrollzustand bei.

Wiedergabe

  • Fix: TV/Radio-Wiedergabe: Die Wiedergabe von Live Streams (insbesondere über UPnP, HbbTV oder Wiedergabe → URL öffnen) konnte fehlschlagen, wenn Optionen → TV/Radio → Schneller Senderwechsel ausgeschaltet war.

  • Fix: TV/Radio-Wiedergabe: Fehlende Video-Formaterkennung bei Senderumschaltungen mit HEVC Video bei Benutzung des Lentoid-Decoders. Ein Wechsel der Auflösung führte zu einer falschen Bildgröße.

  • Ergänzt: TV/Radio-Wiedergabe: Methode für eine nachträgliche Anpassung an das Video/Audio-Format, falls eine erforderliche Formaterkennung beim Wiedergabestart nicht innerhalb des 3-Sekunden-Timeouts gelang. Dies ermöglicht zum Beispiel die Wiedergabe von HEVC Video mit dem Lemtoid Decoder oder ADTS AAC mit dem Microsoft Audio Decoder in bestimmten Fällen, in denen sie zuvor fehlschlug.

  • Ergänzt: Untertitel: Verwendung des XYSubFilters (sofern installiert) in Kombination mit dem LAV Quellfilter und MadVR als Video Renderer für die Anzeige von Untertiteln, z.B. bei MKV oder MP4-Wiedergabe (siehe hier). Der DVBViewer lädt den Filter nur, wenn vorher kein anderer Untertitel-Filter durch eine Filtergraph-Vorgabe geladen wurde (siehe Optionen → DirectX → Vorgaben).

  • Ergänzt: Untertitel: Unterstützung für in H.264 Video eingebettete ATSC Untertitel (CEA 608 Closed Captions), einschließlich Internet-Streams aus den USA. Zu beachten ist, dass der DVBViewer nur nach diesen Untertiteln in Streams sucht, wenn die Empfangsart ATSC oder TS Stream ist, wobei letztere erfordert, dass Optionen → Untertitel → Immer nach ATSC-Untertiteln suchen eingeschaltet ist.

Programm-Erscheinungsbild und Verhalten

  • Ergänzt/Fix: Allgemein: Farbmanagement, dass das Erscheinungsbild des DVBViewers bei Windows-Designs mit dunklem Hintergrund verbessert. Zahlreiche durch den DVBViewer festgelegte Farben, die nicht Systemfarben entsprechen, werden jetzt dem Windows-Design angepasst (siehe hier und hier). Die Farbfestlegungen für helle und dunkle Designs können in der Datei setup.xml modifiziert werden. Mehr Informationen dazu werden bei Bedarf veröffentlicht.

  • Fix: Hauptfenster: Unter Windows 10 behielt das am Fensterrand eingerastete Hauptfenster nach einem DVBViewer-Neustart seine Position nicht bei (siehe hier). Wenn Ansicht → Rahmen anzeigen ausgeschaltet war, aber der Rahmen zeitweilig für eine Größenänderung angezeigt wurde, schaltete der Wechsel in einen anderen Anzeigemodus wie Vollbild und zurück den Rahmen dauerhaft ein (siehe hier). Außerdem bewegte sich ein rahmenloses am Bildschirmrand eingerastetes Fenster nach einer Größenänderung vom Rand weg.

  • Geändert OSD: Bei einer Senderumschaltung durch Zifferneingabe verwendet der DVBViewer jetzt den Mini-EPG anstatt den oberen Fensterrand, um den neuen Sender vorab anzuzeigen. Außerdem schaltet der DVBViewer sofort auf den neuen Sender um, anstatt auf eine weitere Zifferneingabe zu warten, wenn die vorherigen Ziffern den Sender bereits eindeutig festlegen, z.B. auf Favorit 4, wenn es nur 35 Favoriten gibt (siehe hier). Bei einsbasierter Sendernummerierung schaltet die Taste 0 auf den vorherigen Sender zurück (zuvor ohne Wirkung).

  • Geändert: EPG-Fenster: Neues Timeline-Design, das das Genre von Sendungen durch Farben signalisiert (siehe hier). Der Tweak „Einfache Timeline-Ansicht im EPG-Fenster“ (siehe Tweaker.exe) ermöglicht es, zum einfachen Timeline-Design früherer Versionen zurückzukehren. Farben und Eigenschaften beider Timeline-Designs können in der Datei setup.xml modifiziert werden. Mehr Informationen dazu werden bei Bedarf veröffentlicht.

  • Geändert: EPG-Fenster: Die Auswahl eines EPG-Eintrags setzt jetzt den Datum/Zeit-Eingabebereich auf die Anfangszeit der Sendung, so dass sie bei einem Registerkartenwechsel selektiert bleibt (siehe hier).

  • Fix: EPG-Fenster: Unter Umständen signalisierte der DVBViewer nicht, dass es für Sendungen bereits einen Timer gibt, wenn die Vor- und Nachlaufzeit Null war (siehe hier). Der eigene (nicht importierte) DVB EPG von Sendern der TS Stream-Empfangsart wurde nicht auf der Registerkarte „TV Programm“ angezeigt. Die automatische Selektion des Senders auf den Registerkarten „Zur Zeit“ und „Timeline“ nach einem Senderwechsel funktionierte nicht bei Sendern der TS Stream-Empfangsart mit importiertem EPG (siehe hier).

Netzwerk & Hardware

  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Senderlisten-Import-Plugin (ImportConf.dll) für channel.conf Dateien des Linux VDR, insbesondere die von Vodafone/Kabel Deutschland für verschiedene Regionen angebotenen Listen für den Kabelempfang (siehe hier und hier). Die heruntergeladenen Dateien können einfach mit der Maus in den Senderlisten-Editor gezogen werden. Zusätzlich werden zukünftige TransEdit-Releases in der Lage sein, aus conf Dateien Transponderlisten zu erzeugen.

  • Geändert: Media Server Client: Zuverlässigere Kommunikation mit einem zugeordneten Media Server. Der DVBViewer speichert jetzt die IP-Adresse des Netzwerk-Adapters, über den der Server während des Erkennungsprozesses auf die Suchanfrage geantwortet hat. Fortan verwendet der DVBViewer diesen Adapter, um auf eintreffende Media Server-Botschaften zu lauschen. Außerdem kann der Tweak „Adapter-IP für Media Server-Meldungen“ verwendet werden, um die Adapter IP manuell vorzugeben (siehe Tweaker.exe).

  • Geändert: TS Stream / Senderlisten-Editor: Ergänzungen im HTTP Header betreffende an URLs angehängte Informationen für Kodi werden jetzt beim Import von M3U-Playlisten automatisch in entsprechende Anweisungen für den DVBViewer übersetzt. (bislang nur bei manueller Eingabe von URLs, siehe hier).

  • Fix: TS Stream: Probleme bei der automatischen Senderdaten-Aktualisierung, wenn ein TV-Server (z.B. die Dreambox) die original gesendete PAT (Program Allocation Table) auslieferte, die alle auf einem Transponder vorhandenen Sender auflistet. In bestimmten Fällen war der DVBViewer nicht in der Lage, in ausreichend kurzer Zeit herauszufinden, welcher Sender und welche Video/Audio/Untertitel-Streams tatsächlich in dem empfangenen Transportstrom enthalten waren. (siehe hier).

  • Ergänzt: IPTV: Batchdatei DVBViewer_IPTV_Firewall_Rules.bat für das Einrichten von Firewall-Regeln, die den Empfang von (Multicast) UDP IPTV erlauben, z.B. T-Entertain/Magenta TV (siehe hier). Bitte beachten: Die Datei muss mit Administratorrechten ausgeführt werden (Rechtsklick → Als Administrator ausführen). Sie sollte nur verwendet werden, wenn der DVBViewer hinter einem Router läuft. Die Datei DVBViewer_Firewall_Rules.bat kann verwendet werden, um zu den normalen Standard-Firewall-Regeln zurückzukehren.

  • Fix: Hardware-Optionen: Der Unicable-Dialog zeigte den Kanalnummerbereich für Unicable 2 nicht richtig an. Nach dem erneuten Öffnen des Dialogs wurde eine zuvor eingegebene Unicable 2-Kanalnummer falsch angezeigt (siehe hier). Intern wurde die Nummer jedoch korrekt gespeichert.

  • Ergänzt: Hardware: Handhabung von TBS 5520 SE / TBS 5580 / 5590 USB-Geräten als DVB-S2/T2/C-Hybrid-Tuner. Ein Umschalten zwischen den Empfangsarten, das vorher mit einem TBS-Tool durchgeführt werden musste, findet jetzt im DVBViewer entsprechend dem angewählten Sender statt. Bei einer bereits vorhandenen DVBViewerr-Installation muss Optionen → Hardware → Geräte suchen ausgeführt werden, damit die zusätzlichen Tuner-Einträge in der Liste erscheinen und verwendet werden können.

  • Fix: Hardware: Falsche Erkennung einiger Hauppauge-Geräte als Hybrid-Tuner, obwohl es sich um Dual-Tuner handelte (siehe hier).

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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.4

  • Fix: EPG-Fenster: Der Text in der einfachen Timeline-Ansicht war nicht vertikal zentriert (siehe hier).
  • Fix: Aufnahme-Timer: Potentielle Zugriffsverletzungen oder das Lesen von undefinierten (zufälligen) Speicherinhalten, wenn die Timerliste Timer für die TS Stream-Empfangsart enthielt (siehe hier).
  • Fix: Aufnahme-Timer: Neue Timer (insbesondere über die Registerkarte „EPG senderweise“ des EPG-Fensters erzeugte) wurden im Aufnahmeprogrammierung-Fenster nicht automatisch selektiert und sichtbar (siehe hier).
  • Fix: Hardware: Wenn die Handhabung von TBS 5520 SE / TBS 5580 / 5590 USB-Geräten als DVB-S2/T2/C-Hybrid-Tuner fehlschlug, scheiterte die gesamte Geräteinitialisierung (siehe hier). Jetzt fällt sie auf den Normalmodus zurück, in dem die Empfangsart mit einem externen Tool von TBS umgeschaltet werden muss. Ein Loggen von Fehlern wurde ergänzt.
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.5

  • Ergänzt: Bild in Bild: Neue Einträge im Bild-in-Bild-Kontextmenü:
    • Favorit Plus/Minus: Schaltet die Bild-in-Bild-Wiedergabe auf den nächsten/vorangehenden für Bild in Bild verfügbaren Favoriten um. Die beiden Menüpunkte sind nur sichtbar, wenn Favoriten konfiguriert sind.
    • Senderliste: Öffnet/Schließt das Senderlisten-Fenster oder holt es im Vollbildmodus in den Vordergrund. Das Fenster ermöglicht es, den Sender für Bild-in-Bildwiedergabe durch einen Rechtsklick und Anwahl von „Bild in Bild“ zu wählen (vorausgesetzt, es steht ein Tuner dafür zur Verfügung).
    • In separatem Fenster anzeigen: Schaltet die Bild-in-Bild-Wiedergabe auf ein separates (unabhängiges) Videofenster um oder zurück auf das im Hauptfenster eingebettete Fenster. Das separate Fenster kann frei auf dem Bildschirm positioniert werden. Das es Tasteneingaben an das Hauptfenster weiterleitet, lässt sich Bild-In-Bild wie gewohnt über das OSD kontrollieren, insbesondere mit dem OSD-Kontextmenü, das nach Drücken von OSD Blau (standardmäßig F8) erscheint.
    • Vollbild: Dieser Menüpunkt ist nur im Zustand „separates Fenster“ verfügbar. Der Befehl schaltet Bild in Bild auf Vollbilddarstellung oder zurück auf Fensterdarstellung um. Das gleiche lässt sich durch einen Doppelklick in das Fenster erreichen. Bei einem Wechsel ins Vollbild wird die Bild-in-Bild-Audiowiedergabe automatisch eingeschaltet und die Hauptfenster-Audiowiedergabe aus. Eine Umschaltung kann jederzeit mit dem Kontext-Menüpunkt „Bild in Bild Audio ein/aus“ oder einen Klick mit der mittleren Maustaste in den Bild-ln-Bild-Bereich erfolgen.
  • Geändert: Bild in Bild: Schnellerer Sendertausch zwischen Bild in Bild und dem Hauptfenster durch Vermeidung unnötiger Gerätefreigabe/Neuinitialisierung, wenn verschiedene Tuner verwendet werden. Die Sender Plus/Minus-Einträge im OSD-Kontextmenü für Bild in Bild reagieren jetzt auf den Tweak „Favoriten-basierte OSD-Navigation“ (siehe Tweaker.exe), indem sie sich in Favorit Plus/Minus verwandeln.
  • Fix: Bild-in-Bild-Optionen: Die Bild-in-Bild-Wiedergabe wurde nach Änderungen in den Bild-in-Bild-Optionen (z.B. Wahl eines anderen Decoders) nicht neu aufgebaut. In einer neuen DVBViewer-Installation verwendete Bild in Bild standardmäßig den falschen Video Renderer, obwohl die Bild-in-Bild-Optionen den richtigen als ausgewählt anzeigten, wodurch unter Windows 10 kein Bild erschien.
  • Ergänzt: Senderlisten-Editor: Bild in Bild-Symbol und Kontext-Menüpunkt für die Wiedergabe des selektierten Senders als Bild in Bild. Die Funktion ist deaktiviert, wenn kein Tuner verfügbar ist, um den Sender (zusätzlich) wiederzugeben.
  • Fix: Rekorder: Bei Aufnahmen im MPG-Format wurde ein Flag im Video Header (Sequence Parameter Set) irrtümlich geändert, was insbesondere in Videoschnittprogrammen Probleme machte (siehe hier).
  • Fix: Aufnahme-Timer: Timer mit wöchentlicher Wiederholung für Sendungen, die um Mitternacht oder eine kurze Zeit danach starteten und mit einer Vorlaufzeit, die in den vorherigen Tag hineinragte, wurden nicht richtig behandelt und im EPG nicht als „bereits programmiert“ angezeigt (siehe hier).
  • Geändert: Timer-Aufnahmen: Der DVBViewer unterlässt eine erzwungene Senderumschaltung durch eine startende Timer-Aufnahme, für die der Tuner gebraucht wird, wenn Timeshift aktiv ist und die Abspielposition in der Vergangenheit liegt (auch im Pause-Zustand). Zwar muss die Timeshift-Aufnahme abgebrochen werden, aber die Timeshift-Datei bleibt erhalten und die Timeshift-Wiedergabe kann fortgesetzt werden. Dies gilt auch, wenn der DVBViewer als Media Server Client konfiguriert ist und der Server den laufenden Sender aufgrund einer startenden Timeraufnahme nicht mehr liefern kann.
  • Fix: Media Server Client: Wenn Timeraufnahmen an den Media Server delegiert wurden, ließ ein Editieren von Timern die Selektion im Aufnahmeprogrammierung-Fenster immer zum zuletzt hinzugefügten Timer springen, anstatt sie beizubehalten (siehe hier). Optionen → DVBViewer Media Server → Senderlogos vom Server beziehen funktionierte nicht bei Logos, deren Dateinamen Leerzeichen enthielten (siehe hier).
  • Ergänzt: Sat>IP Client: Automatische Port-Erkennung, wenn Tvheadend als Server den nicht standardmäßigen Port 9983 für RTSP verwendet, weil Port 554 mangels Linux-Root-Rechten nicht zur Verfügung steht. Außerdem probiert der DVBViewer bei eingeschaltetem Tweak „Automatische RTSP Server IP:Port-Korrektur“ den alternativen RTSP-Standard-Port 8554, wenn der konfigurierte Server über den Standard-Port 554 nicht erreichbar ist.
  • Geändert: Hardware-Optionen: Die Dropdown-Liste „Status“ die bisher die Optionen „Nicht verwenden“ und „Normal“ anbot, wurde durch eine einfache Checkbox „Gerät verwenden“ unterhalb der Geräteliste ersetzt.
  • Ergänzt: Hardware-Optionen: Button „Sat>IP Server suchen“. Er veranlasst den DVBViewer, im Heimnetzwerk nach Sat>IP-Servern zu suchen und automatisch entsprechende RTSP-Geräte für die vom Server angegebenen Tuner (DVB-S/C/T) am Anfang der Geräteliste einzufügen. Bitte beachten: Der Button ist deaktiviert, wenn der DVBViewer als Media Server Client konfiguriert ist. In diesem Fall sollte die Suche in den Hardware-Optionen des assoziierten Media Servers durchgeführt werden, gefolgt von Hilfe → Media Server Wizard im DVBViewer Client, um die dortigen RTSP-Netzwerkgeräte zu aktualisieren, falls erforderlich.
  • Geändert: Hardware-Optionen: Die Auswahl eines Servers im Einstellungen-Dialog eines RTSP (Sat>IP)-Gerätes setzt den Tunertyp automatisch auf einen vom Server angebotenen Typ, sofern die Information verfügbar ist. Bisher war es immer „Satellit“ für neu hinzugefügte Geräte.
  • Geändert: Media Server Wizard: Der Wizard löscht keine RTSP-Geräte mehr aus der Geräteliste, die zu anderen Sat>IP-Servern als dem zugeordneten DVBViewer Media Server gehören, sondern deaktiviert sie nur, indem er „Gerät verwenden“ ausschaltet.
  • Ergänzt: Hauptfenster: Menüpunkt Hilfe → Änderungsverlauf, der den Änderungsverlauf (Change Log) des DVBViewers im Browser anzeigt und Hinweise zu neuen oder geänderten Funktionen bietet. Mit der Suchfunktion des Browsers (Strg + F)  findet man Themen, die einen interessieren oder zu denen man Fragen hat.
  • Fix/Geändert: Aufnahme/Gerätestatistik-Fenster: Einige Anpassungen auf der Gerätestatus-Registerkarte (automatische Anpassung der Spaltenbreite an die Fensterbreite, nutzlose Statusangabe entfernt, die Geräteliste reagierte nicht auf die automatische Erzeugung eines zusätzlichen TS Stream-Gerätes).
  • Geändert: Senderliste/Wiedergabeliste: Verbesserte Handhabung von M3U-Importen, falls zusätzliche einem Sendernamen vorangestellte Informationen in #EXTINF Tags Kommas enthalten. Jetzt geht der DVBViewer davon aus, dass der Sendername nach dem ersten Komma außerhalb von doppelten Anführungszeichen beginnt (siehe hier).
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.5.2 (Hotfix Release)

 

  • Fix: Hardware: Die Umschaltung zwischen den Empfangsarten DVB-S/T/C funktionierte mit der TBS 5580 USB Box nicht.
  • Fix Hardware: Mit TBS-Geräten funktionierte beim Suchlauf die automatische Erkennung von DVB-T2 sowie von DVB-T2 (MPLP) Substreams nicht. Es konnten auch keine Substreams außer dem ersten empfangen werden.
  • Ergänzt: Allgemein: Grundlegende Unterstützung für das chinesische Videoformat AVS (einschließlich AVS+ und AVS2) und das Audioformat DRA. Sender, die dieses Format verwenden, werden beim Suchlauf gefunden und können empfangen und aufgenommen, aber noch nicht wiedergegeben werden (siehe hier).
  • Geändert: Bild in Bild: Verbesserte Handhabung von Größenänderungen des separaten Bild-in-Bild-Fensters, wenn es am Bildschirmrand eingerastet ist.
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.6

 

  • Ergänzt: Untertitel-Optionen: Checkbox „Teletext-Schriftart für Teletext-, ATSC- und ISDB-Untertitel verwenden“ (standardmäßig aus). Wenn eingeschaltet, verwendet der DVBViewer die in den Teletext-Optionen eingestellte Schriftart (gewöhnlich mit fester Zeichenbreite) für die erwähnten Untertitelarten, die üblicherweise in einem Raster mit festgelegten Zeichenpositionen ausgegeben werden. Wenn ausgeschaltet, verwendet der DVBViewer die in den Untertitel-Optionen eingestellte Schriftart und zeigt insbesondere Teletext-Untertitel mit variabler Zeichenbreite an, wenn die Schriftart dies ermöglicht, was ein angenehmeres und besser lesbares Schriftbild ergibt. Die fehlende Ausrichtung am Teletext-Zeichenraster kann jedoch auch Nachteile haben (siehe hier).
  • Ergänzt: Untertitel-Optionen: Einstellungen für die Synchronisation von Untertiteln mit Video. Der Wert in der Eingabezeile „Verzögerung“ lässt die Untertitel x Millisekunden später erscheinen, oder auch früher bei einer negativen Verzögerung. Checkboxen ermöglichen es, die Verzögerung für verschiedene Untertitelarten separat zu aktivieren. Eine Änderung wird sofort wirksam, wird aber bei einer Senderumschaltung, einem Wiedergabe-Stopp oder beim Schließen des Optionen-Fensters zurückgesetzt, sofern man sie nicht mit einem Klick auf Übernehmen dauerhaft macht.
  • Entfernt: Untertitel-Optionen: Checkboxen in der Abteilung „Aussehen“ für das Ausschalten von Schatten, Rahmen und Hintergrundtransparenz. Dies lässt sich ebenso gut erreichen, indem man den Schieberegler ganz nach links bewegt.
  • Entfernt: Teletext-Optionen: Schieberegler für die Einstellung der Hintergrundtransparenz und des Rahmens bei Teletext-Untertitel. Die Funktionalität wird jetzt durch die entsprechenden Regler in den Untertitel-Optionen abgedeckt.
  • Fix: Hardware-Optionen: Aktualisierte Einträge in der Geräteliste wurden nach „Geräte suchen“ nicht als verfügbar markiert, so dass Tuner, die aufgrund einen falschen Gerätenamens rot angezeigt wurden, trotz korrigiertem Gerätenamen rot blieben (siehe hier). „Geräte suchen“ versäumte es, einen aus einer aktualisierten Hardware-Datenbank gelesenen SRx1000-Eintrag für einen bereits vorhandenen DVB-C-Tuner in der Datei hardware.xml einzutragen.
  • Ergänzt: Hardware-Optionen: Der Einstellungen-Dialog für für TS Stream-Geräte enthält eine neue Eingabezeile „In URL ersetzen“, die er erlaubt, die verarbeitete URL gerätespezifisch zu variieren. Sie ist auf HLS, Internetradio und in HTTP(S) verpackte Transportströme anwendbar. Die Syntax ist [Platzhalter]=[gerätespezifische Zeichenkette], z.B. @@=Benutzername:Passwort. Ein Anwendungsfall ist hier beschrieben (IPTV Anbieter erfordert x verschiedene Konten, damit man x Streams simultan empfangen kann).
  • Fix: Hardware: Wenn TBS 5520/5580 Multistandard-Geräte für für ISDB-T konfiguriert und benutzt wurden, schaltete der DVBViewer die Tuner beim Tunen auf den DVB-T-Modus um (siehe hier).
  • Fix: EPG: Das fehlerhafte „\n“, das manche österreichische Anbieter als Zeilenumbruch in EPG-Texte einfügen, wird jetzt beim Eintreffen der Daten automatisch durch einen DVB-konformen Zeilenumbruch ersetzt.
  • Geändert: EPG: Automatische Erkennung der ISO 6937 und ISO 8859-2 Zeichensätze für einige osteuropäische Länder (insbesondere Polen, Rumänien, Ungarn), wo Anbieter sie in den letzten Jahren falsch kennzeichneten. Der DVBViewer nimmt nun zuerst ISO 6937 an und versucht dann, Anhaltspunkte für  ISO 8859-2 zu finden (zuvor umgekehrt). Dies behandelt  ISO 6937 immer richtig, aber kann in bestimmten Fällen fehlschlagen, wenn ISO 8859-2 mit fehlender Kennzeichnung verwendet wird (siehe hier).
  • Fix: EPG-Fenster: Wenn die Timeline zwischen 00:00 und 00:15 Uhr das erste Mal geöffnet wurde, zeigte sie einen leeren EPG für Samstag, den 30. Dezember 1899 an (siehe hier).
  • Fix: Senderlisten-Editor: Probleme bei Verwendung des Buttons „Neu“, während ein Audiospur-Untereintrag selektiert ist oder nachdem er selektiert war. Das Eingabeformular wurde nicht an die Empfangsart des übergeordneten Sender-Eintrags angepasst, oder es blieben Elemente deaktiviert, obwohl nachfolgend eine Kategorie selektiert wurde.
  • Ergänzt: TS Stream: Unterstützung für Sender mit Internet-Streams im HLS-Format und Audiospuren als separate Streams (insbesondere ZDF, siehe hier).
  • Ergänzt: TS Stream: Tweak „Alle Audiospuren von HLS Streams empfangen“ (→ Tweaker.exe starten). Falls eingeschaltet holt der DVBViewer bei HLS Streams alle verfügbaren Audiospuren vom Server und belegt damit mehr Bandbreite. Wenn ausgeschaltet wird nur die vom Anbieter als Default markierte Haupt-Audiospur geholt.
  • Fix: DVD-Wiedergabe: Das Fortsetzen der Wiedergabe an der letzten Position konnte aufgrund von Timing-Problemen beim Erfassen der Disk ID scheitern (siehe hier).
  • Fix: Rekorder: Wenn ein  Aufnahme-Timer für wöchentliche Wiederholung programmiert war und Mitternacht überschritt, wurden EPG-Einträge nach Mitternacht nicht markiert (siehe hier).
  • Fix: Rekorder: Verzögerte Programmreaktionen verursacht durch sekündlich wiederholtes nutzloses Tunen beim Aufnehmen eines ganzen Transponders, wenn das dafür verwendete Gerät für diesen Zweck nicht nutzbar war. Dies betraf insbesondere RTSP Netzwerk-Geräte, die standardmäßig nicht für den Empfang eines ganzen Transponders konfiguriert sind. Der DVBViewer erkannte dies erst nach dem Tunen. Jetzt werden nur noch Geräte für solche Aufnahmen herangezogen, die entweder ohnehin den ganzen Transponder liefern (die meisten BDA-Geräte) oder die automatisch dafür umkonfiguriert werden können (unbenutzte RTSP Netzwerk-Geräte). Das Aufnehmen des ganzen Transponders mit RTSP Netzwerk-Geräten kann trotzdem scheitern, weil der Server den Parameter pids=all nicht unterstützt oder die Netzwerk-Bandbreite nicht ausreicht.
  • Fix: Hauptfenster: Eine horizontale Größenänderung des Radiofensters funktionierte nicht richtig, wenn der Fenstermodus manuell im Ansicht-Menü gewählt wurde (nicht durch Optionen → TV/Radio → Auto-Umschaltung auf TV/Radio-Fenster...).
  • Ergänzt: Bildlage und -größe: Tweak „Anzahl der Bildlage- und Größe-Vorgaben“ (→ Tweaker.exe starten). Bestimmt die Anzahl der anpassbaren Bildlage- und Größe-Vorgaben. Der Button "Einstellung #x" in Einstellungen -> Bildlage und Größe oder die Aktion "Zoom Next Preset" schalten auf die jeweils nächste Vorgabe um.
  • Fix: HbbTV: Probleme mit Schweizer HbbTV (siehe hier) und anderen Anbietern, die fehlerhaftes JavaScript verwenden oder eine HbbTV Application Information Table (AIT) mit mehr als einer Sektion senden (insbesondere Das Erste, siehe hier).
  • Fix: HbbTV: Wenn der Tweak „Browser-Cache für HbbTV verwenden“ (siehe Tweaker.exe) ausgeschaltet war, konnte der DVBViewer den HbbTV Cache nur teilweise löschen, da noch Dateien verwendet wurden. Das Löschen wird jetzt kurz nach dem DVBViewer-Start durchgeführt.
  • Fix: Komponenten-Downloader: Fehler, der bei der DVBViewer-Installation und bei separater Nutzung des Downloaders in der Antwort des Servers den Fehlercode 406 verursachen konnte.
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.6.1 (Hotfix Release)

  • Fix: Komponenten-Downloader: Der Fehler, der den Fehlercode 406 verursachen konnte, war aufgrund einer falschen Dateiversion im 6.1.6 Setup immer noch vorhanden.
  • Fix: TS Stream: Bei Sendern mit Internet-Streams im HLS-Format und Audiospuren als separate Streams (insbesondere ZDF, siehe hier) funktionierte die Audiowiedergabe unter bestimmten Timing-Bedingungen nicht richtig.
  • Fix: TS Stream: Das Host-Feld im HTTP Header wurde nicht korrekt gesetzt, was unter Umständen den Server zu einer Fehlermeldung veranlasste.
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.7.0 

  • Fix: Allgemein: DVBViewer.exe, KeyTool.exe und SupportTool.exe starteten nicht, wenn ASLR (Address Space Layout Randomization) in den Defender-Einstellungen von Windows 10 als zusätzliche Schutzmaßnahme aktiviert war.
  • Fix: Recorder: EPG-Daten wurden nicht mit aufgenommen, obwohl die entsprechende Option eingeschaltet war. (siehe hier).
  • Fix: Recorder: Unter bestimmten Bedingungen ergaben Timeraufnahmen von Internetradio eine Datei mit der falschen Endung .mp2 statt .mp3 (siehe hier).
  • Fix: Recorder: Die Überprüfung der Ausführbarkeit von Timeraufnahmen konnte nicht mehr als 16 gleichzeitig laufende Aufnahmen handhaben, so dass weitere Aufnahmen fälschlich als "nicht ausführbar" angezeigt wurden, obwohl ein Tuner zur Verfügung stand (siehe hier).
  • Fix: Recorder: Timer, die um Mitternacht starten (00:00 einschließlich der Vorlaufzeit) wurden in bestimmten Fällen einen Tag zurückdatiert (siehe hier)
  • Ergänzt: Recorder: Loggen von verlorenen Daten, die eintreffen, aber aus irgendwelchen Gründen nicht auf die Festplatte geschrieben werden können. „Lost Data“-Ereignisse erscheinen im Aufnahme-Log (sofern eingeschaltet), und zusätzlich die Gesamtmenge der verlorenen Daten im DVBViewer.log (siehe hier).
  • Fix: Dateiwiedergabe: Dateien, die einen Transportstrom enthalten, aber .mpg als Namenserweiterung in ihrem Dateinamen oder ihrer URL, konnten nicht wiedergegeben werden. Insbesondere über UPnP bereitgestellte TS-Dateien waren betroffen (siehe hier).
  • Fix: CD-Wiedergabe: Audio CDs mit einer zusätzlichen Datenspur (z.B. mit einem Video) konnten nicht wiedergegeben werden.
  • Fix: Wiedergabeliste: Das Abschalten von Endloswiedergabe der Wiedergabeliste blieb wirkungslos (siehe hier).
  • Fix: DVBViewer Filter: Falsche Berechnung der Dauer von AAC Frames, die zu falschen Zeitstempeln bei der Wiedergabe von .aac-Dateien führte. Außerdem wurde in bestimmten Fällen dem Decoder ein falscher Medientyp signalisiert
  • Fix: TS Stream: Die Audio-Wiedergabe von HLS Streams mit mehreren Audiospuren startete unter bestimmten Timing-Bedingungen viel später als Video und verursachte ein Speicherleck (siehe hier).
  • Fix: TS Stream: Der DVBViewer fror beim Tunen eines HLS Streams ein, dessen Master-Playliste eine Zeile enthielt, die mit “#EXT-X-MEDIA:TYPE=CLOSED-CAPTIONS...” begann (siehe hier).
  • Fix: TS Stream: Nicht-ASCII-Zeichen in URLs wurden nicht als Unicode (UTF-8) an den Server gesendet, sondern als sprachspezifisches ANSI (siehe hier).
  • Fix: DVBViewer Actions: Die Aktionsnummern für Favorit Plus/Minus waren in der Datei actions.ini vertauscht (Favorit Plus=20, Favorit Minus=21 statt der korrekten Zuordnung Favorit Minus=20, Favorit Plus=21).
  • Fix: Downloader: Der DVBViewer Downloader ließ Ordner in ZIP-Archiven unberücksichtigt, was insbesondere die Installation von Wetterbildern beeinträchtigte (siehe hier).
  • Fix: Main Window: Fehlerhafte Darstellung nach dem Aus/Einschalten von Ansicht → Rahmen anzeigen, falls Ansicht → Titelleiste anzeigen eingeschaltet ist (siehe hier).
  • Fix: OSD/Optionen: Mehrere Probleme auf der OSD Wetter- und Nachrichtenseite und in den dazugehörigen Optionen (siehe hier).
  • Fix: OSD: Die OSD-Liste der Aufnahmen merkte sich die zuletzt selektierte Aufnahme nicht und zeigt sie nach einem erneuten Öffnen nicht an (siehe hier).
  • Ergänzt/Fix: HbbTV: HbbTV funktionierte nicht, wenn ein HbbTV Server komprimierte Dateien auslieferte, obwohl der DVBViewer dafür keine Akzeptanz signalisierte (siehe hier).
  • Fix: Senderlisten-Editor: Der Button „ Inhalt alphabetisch sortieren“ in den Kategorie-Einstellungen war in bestimmten Fällen bei Mehrfachauswahl von Kategorieordnern fälschlich deaktiviert.
  • Fix: EPG-Fenster Die Internetsuche in der Suchleiste des EPG-Fensters funktioniert bei einigen Seiten nicht korrekt (siehe hier). Bitte die alte Datei EPG_URLList.ini im Konfigurationsordner löschen! Beim nächsten Start kopiert der DVBViewer die neue Version aus dem Programmverzeichnis\Default in den Konfigurationsordner.
  • Fix: DirectX-Optionen: Die Auswahl eines anderen MP3 Decoders baute die Live-Wiedergabe nicht neu auf (insbesondere bei Internetradio).
  • Fix: Media Server-Optionen: Das Setzen eines Hakens bei „Unterstützung für den DVBViewer Media Server aktivieren“ aktivierte die Download-Buttons, obwohl sie noch nicht funktionsfähig waren, weil „Übernehmen“ fehlte, das die Unterstützung wirksam werden lässt.(siehe hier).
  • Fix: Favoritenmenü: Ein Und-Zeichen (&) in Sendernamen erschien als Unterstrich im Favoritenmenü (siehe hier).
  • Ergänzt/Geänderte: Transponderlisten: Dem Setup wurde eine Transponderliste „DVB-T2 Europe“ hinzugefügt. „DVB-T Deutschland“ wurde durch „DVB-T2 Deutschland“ und „DVB-T United Kingdom“ durch „DVB-T2 United Kingdom“ ersetzt. In DVB-T2-Transponderlisten sind alle Frequenzen als DVB-T2 markiert. (siehe hier).
  • Fix: Hardware: Fehlerhafte Handhabung von TbsCIapi.dll Instanzen, die für die Benutzung von TBS-Geräten mit CI benötigt werden. Sie konnte zu einem Crash führen, wenn mehr als eine Instanz (TbsCIapi.dll, TbsCIapi1.dll, TbsCIap2i.dll...) verwendet wurde, insbesondere bei der Umschaltung zwischen zwei verschlüsselten Sendern, die verschiedene CAMs erforderten (siehe hier).
  • Geändert: Hardware: Wenn eine Senderumschaltung im Haupt- oder Bild-in-Bild-Fenster einen Tunerwechsel erzwingt, gibt der DVBViewer jetzt zuerst den benutzten Tuner frei, bevor er den neuen initiallisiert. Zuvor gab es eine kurze Zeitspanne, in der beide Tuner verwendet wurden.
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.7.1 (Hotfix Release)

  • Fix: OSD: Die OSD-Timeline blieb leer, obwohl EPG-Daten vorhanden waren (siehe hier).
  • Fix: Recorder: Manuelle (Sofort-)Aufnahmen starteten manchmal erst einige (bis zu 30) Sekunden, nachdem der Aufnahmebutton angeklickt wurde (siehe hier).
  • 4 weeks later...
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Änderungen DVBViewer Pro 6.1.7.2 (Hotfix Release)

  • Fix: Rekorder: Eine Dateinamen-Kollision konnte dazu führen, dass Aufnahmen unter bestimmten Timingbedingungen in die selbe Datei schrieben (siehe hier).
  • Ergänzt: Allgemein: Grundlegende Unterstützung für das chinesische Videoformat AVS3, so dass Sender, die dieses Format verwenden, mit einem Suchlauf gefunden, empfangen und aufgenommen, aber noch nicht wiedergegeben werden können (siehe hier).
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DVBViewer Pro 6.1.7.2 (Hotfix Release) neu hochgeladen!

 

Aufgrund eines Fehlers beim Erstellen des 6.1.7.2 Setups installierte es die Dateien des vorherigen 6.1.7.1 Release (siehe hier). Inzwischen befindet sich ein korrigiertes 6.1.7.2 Setup im Mitglieder-(Download-)Bereich, das die richtigen Dateien installiert.

 

Wer also bereits die Version 6.1.7.2 heruntergeladen und installiert hat, sollte es erneut durchführen. Sorry für die Umstände...

 

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