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DMS 2.1.4.0 auf NAS aufnehmen


DVBViewernewbie

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Hallo,

 

ich möchte mit dem DMS V 2.1.4.0, der unter Windows 10 Pro Build 19041 läuft, auf ein NAS aufnehmen. Deshalb wollte ich den DMS unter einem Benutzerkonto (keine Admin Rechte) starten, das auch auf die Freigabe zugreifen darf. Den Versuch, DMS unter dem angesprochenen Konto als Dienst zu starten, quittiert mir Windows mit dem Fehler 1297 (siehe Screenshot). Das Benutzerkonto besitzt aber das Recht, sich als Dienst anzumelden. Auch das Recht „Generieren von Sicherheitsanmeldungen“ hat das Konto. (war ein Hinweis aus dem Internet, hab es auch ohne dieses Recht versucht).

 

 

Wie kann ich meinem DMS beibringen, auf das NAS aufzunehmen?

 

Vielen Dank und allen schon mal schöne Festtage 

Fehlermeldung beim Start des Dienstes.PNG

support.zip

Edited by DVBViewernewbie
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2 hours ago, HaraldL said:

Hat das Benutzerkonto ein Kennwort? Ohne Kennwort ist es nicht möglich den Benutzer für den Dienst zu verwenden.

 

Ja, das Benutzerkonto hat ein Passwort. (sorry, hab das als so selbstverständlich angesehen, dass ich es nicht erwähnt hatte)

Edited by DVBViewernewbie
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Hallo,

 

nachdem ich  für den Start des DMS , wie in dem verlinkten Beitrag beschrieben, ein  Benutzerkonto mit Administratorenrechten gewählt hatte, startet er zwar, markiert aber die Freigabe weiterhin als fehlend, obwohl das Benutzerkonto auf sie zugreifen darf. 

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Der Zielordner muß per UNC-Pfad (\\Server\Freigabe\Ordner) und nicht per Laufwerksbuchstabe eingebunden sein (ich sehe in deiner support.zip daß du beides verwendest und weiß nicht ob D:, F: lokale Laufwerke oder NAS-Laufwerke sind). Und der Benutzer den du jetzt verwendest muß natürlich auch Rechte auf dem NAS haben.

 

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Also, die Grundidee "Aufnahme aufs NAS" ist verständlich aber zumindest sehr gefährlich.

So im LAN passiert hier und da was, und die meisten (billigen) NAS-e sind auch nicht so die Performance Bomben. Störungen der Aufnahmen durch Verzögerungen beim Schreiben sind vorprogrammiert.

 

Du sollstest lieber über "lokale Aufnahme" mit "anschließendem Verschieben z.B. durch RoboCopy" nachdenken. Da kannst Du eine Bätschdatei machen, in der das NAS gemountet wird (mit Benutzernamen und Pisswort), die fertigen Aufnahmen rüberkopiert, lokal gelöscht (nicht die DMS Datenbank vergessen zu informieren!) und dann die Verbindung ordnungsgemäs beendet wird.

 

Die Aufnahme"platte" (bzw. der zugewiesene Bereich) muss ja nicht groß sein, sofern Du die Daten recht zügig wegräumst.

 

Ich nehm hier z.B. ausgemusterte 240Gb SSDs (selbst 64Gb würden reichen, aber die gibts hier schon lange nicht mehr) quasi als "Plattencache", bzw. Aufnahmepuffer.

Und das trotz extrem flotten "NAS" (na ja, das kleine N'ÄSSchen hat 64Gb Ram, 8 CPUs und 2*10Gbit/s LAN Anbindung. Da sind dann auch noch 2 2Tb NVMe SSDs als Eingangscache vor den recht lahmen Datengräber, die noch rotierende Komponenten haben). Aber Netzwerk ist, egal wie schell, niemals zu 100% verfügbar.

 

Also eine kleine lokale Aufnahmeplatte kann viel Ärger ersparen...

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