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DVB T2 nimmt keine öffentlichen Sender auf


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Guten Morgen Community,

Ich habe eine TBS 6522 Dualtuner TV-Karte und habe darüber Kabelfernsehen sowie
DVB T2 angeklemmt. Direktes Anschauen der Programme ist bei beiden möglich. Beide
bieten ein super ruckelfreies Bild. Doch leider gibt es bei Aufnahmen von DVB T2, direkt
oder per Timeraufnahme, nur ein Bild, das sofort einfriert. Der Ton wird ganz normal
aufgenommen. Aufnahmen über Kabelanschluss funktionieren direkt oder per Timer
problemlos. Wer kann mir helfen?

TBS 6522 Dualtuner TV-Karte, Treiber 1.0.1.2

NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti, Treiber 30.0.15.1296

 

support.zip

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59 minutes ago, Rickedi said:

Doch leider gibt es bei Aufnahmen von DVB T2, direkt oder per Timeraufnahme, nur ein Bild, das sofort einfriert. Der Ton wird ganz normal aufgenommen.

 

Zu klären wäre, ob schon die Aufnahmen irgendwie beschädigt sind oder es sich nur um ein Wiedergabeproblem handelt. Hast du schon probiert, die Aufnahmen in einem anderen Player wiederzugeben? Besonders geeignet für einen solchen Test ist der VLC, da er ein anderes Wiedergabesystem als der DVBViewer verwendet. Meine Vermutung ist, dass es etwas mit dem bei DVB-T2 verwendeten HEVC-Videoformat zu tun haben könnte.

 

Du kannst mir auch eine kurze Aufnahme (eine Minute oder so), die von dem Problem betroffen ist, über WeTransfer zwecks Überprüfung zukommen lassen.

 

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Hallo Griga, ich spiele meine Videos überwiegend im VLC Player ab. Gerade dort habe ich ein Standbild, der Ton läuft. Die Datei läuft tatsächlich im DVBViewer

sowie im Leawo BluRay Player und auch im DIVX Player. Muss am VLC Player etwas anderes eingestellt werden?

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4 hours ago, Rickedi said:

ich spiele meine Videos überwiegend im VLC Player ab. Gerade dort habe ich ein Standbild, der Ton läuft. Die Datei läuft tatsächlich im DVBViewer

sowie im Leawo BluRay Player und auch im DIVX Player.

 

Dann ist die Aufnahme in Ordnung. Warum der VLC damit Probleme hat, weiß ich nicht. Ich kann hier das Stehenbleiben des Bildes mit einer DVB-T2-Aufnahme und der VLC-Version 3.0.16 (64 Bit) nachvollziehen. Es wäre vielleicht angebracht, das Problem in einem VLC-Forum zu posten.

 

Wenn ich Zeit dafür finde, schaue ich es mir noch mal genauer an.

 

2 hours ago, Rickedi said:

Für We Transer brauche ich die Emailadresse.

 

Brauchst du nicht. Der WeTransfer-Link in meinem letzten Post führt zu einem anderen Post, der beschreibt, wie man von WeTransfer eine Download-Adresse erhält. Aber es hat sich ohnehin erledigt.

 

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P.S. Wie eine kurze Internet-Recherche zeigt, ist das ein altbekanntes Problem:

 

https://www.vlc-forum.de/thread/4418-abspielen-von-aufgenommenen-dvb-t2-sendungen-in-h-265/

 

https://www.dvbviewer.tv/forum/topic/60778-kann-aufnahmen-nicht-mehr-mit-vlc-wiedergeben/

 

Wenn ich die DVB-T2-Aufnahme in einen anderen Ordner kopiere, wo sich keine vom DVBViewer erzeugten txt-Dateien befinden, läuft Video im VLC.

 

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vor 36 Minuten schrieb Griga:

ein altbekanntes Problem

Immer noch? Da gab's ganz früher schon Probleme mit zusätzlichen Textdateien im Verzeichnis (hier beim Abspielen von OGG):

https://forum.videolan.org/viewtopic.php?f=13&t=82063

 

Lösung damals war (hatte etwas zu tun mit der automatischen Untertitelerkennung):

Tools > Preferences > All > Video > Subtitles/OSD > Autodetect subtitle files (turn this off)

 

oder in der lokalisierten (deutschen) Version):

Werkzeuge > Einstellungen > Alle > Video > Untertitel/Bildschirmanzeige > Untertiteldateien automatisch erkennen deaktivieren (Häckchen raus)

 

VLC versucht wohl, alle Nicht-Videodateien im Verzeichnis als Untertitel zu erkennen.

Dass das immer noch eine Problem sein soll - nicht zu fassen.

Obwohl ich VLC früher ganz gerne genutzt habe, bin ich schon lange weg.

Gott sei Dank gibt's ja auch andere (MPC-HC, oder den TS-Player☺️ )

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1 hour ago, botti 56 said:

Lösung damals war (hatte etwas zu tun mit der automatischen Untertitelerkennung):

Werkzeuge > Einstellungen > Alle > Video > Untertitel/Bildschirmanzeige > Untertiteldateien automatisch erkennen deaktivieren (Häckchen raus)

 

Stimmt. Das löst das Problem auch. Danke für den Hinweis. Sowas vergesse ich regelmäßig ;) Das wäre dann die Antwort auf die Frage

 

7 hours ago, Rickedi said:

Muss am VLC Player etwas anderes eingestellt werden?

 

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Ich kann ja alternativ dann einen anderen Player nehmen.

Noch eine andere Frage:

Um den PC hochzufahren, damit er aufnimmt, muss der PC immer in den Ruhezustand oder kann ich ihn auch herunterfahren und der DVBViewer Media Server weckt ihn auf?

Ich habe die Vollversion des Media Server. Die Programmierung erfolgt direkt im DVBViewer.

Im Voraus danke für die Antwort.

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22 minutes ago, Rickedi said:

Um den PC hochzufahren, damit er aufnimmt, muss der PC immer in den Ruhezustand oder kann ich ihn auch herunterfahren und der DVBViewer Media Server weckt ihn auf?

 

Nach einem Herunterfahren kann der PC nicht von alleine aufwachen, nur durch eine Benutzeraktion.

 

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Alternativ kann man, so wie ich, die ts-Datei, die von DVB T2 stammt, konvertieren z.B. nach mp4. Dann läuft sie wieder im VLC, ohne dass diverse

Verstellungen im VLC vorgenommen wurden. Außerdem ist das natürlich Speicherplatz sparend.

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12 hours ago, Rickedi said:

Ich kann ja alternativ dann einen anderen Player nehmen.

Noch eine andere Frage:

Um den PC hochzufahren, damit er aufnimmt, muss der PC immer in den Ruhezustand oder kann ich ihn auch herunterfahren und der DVBViewer Media Server weckt ihn auf?

 

Oder meinen YARD2 nehmen, siehe

https://www.DVBViewer.tv/forum/topic/53895-yard2-usb-ir-empfänger-wakeup-und-lcd-hardware/

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On 6/30/2022 at 10:24 AM, Rickedi said:

Alternativ kann man, so wie ich, die ts-Datei, die von DVB T2 stammt, konvertieren z.B. nach mp4. Dann läuft sie wieder im VLC, ohne dass diverse

Verstellungen im VLC vorgenommen wurden. Außerdem ist das natürlich Speicherplatz sparend.

Ich bin vor einiger Zeit umgestiegen vom VLC Player auf den MPC-BE Player. Kostenlos auf Souceforge. Der kann alles was der VLC Player kann, nur besser. Man kann ihn so konfigurieren, dass er genauso bedient wird, wie der VLC Player. Und das Gute ist: Er nutzt den LAV H265 Video Codec, der für DVB-T2 Aufnahmen benötigt wird. Läuft super.

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Am 30.6.2022 um 10:24 schrieb Rickedi:

Alternativ kann man, so wie ich, die ts-Datei, die von DVB T2 stammt, konvertieren z.B. nach mp4. Dann läuft sie wieder im VLC, ohne dass diverse

Verstellungen im VLC vorgenommen wurden. Außerdem ist das natürlich Speicherplatz sparend.

.TS und .MP4 sind erstmal nur Container, die Audio,- Video,- und evtl. Untertitel-Streams enthalten. Gleich codierte (z.B. H.264) Video-Streams unterscheiden sich in der Größe nicht, egal ob sie als ts-Datei oder mp4-Datei abgelegt sind (außer, dass andere Header und Metadaten geschrieben werden).

Wenn man unbedingt mp4 will, macht man das im einfachsten Fall durch remuxen (z.B. mit ffmpeg, oder VLC) - das geht am schnellsten.

 

Wenn es unbedingt kleiner werden sollen - mit entsprechendem Qualitätsverlust - kann man die Streams auch wieder in einen TS-Container schmeißen (oder MKV, oder natürlich auch MP4).

 

Edited by botti 56
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45 minutes ago, botti 56 said:

.TS und .MP4 sind erstmal nur Container, die Audio,- Video,- und evtl. Untertitel-Streams enthalten. Gleich codierte (z.B. H.264) Video-Streams unterscheiden sich in der Größe nicht, egal ob sie als ts-Datei oder mp4-Datei abgelegt sind (außer, dass andere Header und Metadaten geschrieben werden).

Wenn man unbedingt mp4 will, macht man das im einfachsten Fall durch remuxen (z.B. mit ffmpeg, oder VLC) - das geht am schnellsten.

 

Wenn es unbedingt kleiner werden sollen - mit entsprechendem Qualitätsverlust - kann man die Streams auch wieder in einen TS-Container schmeißen (oder MKV, oder natürlich auch MP4).

 

Zum Verkleinern von H264 (nicht DVB-T2 H265) TS-Dateien verwende ich den WinX HD Video Converter Deluxe. Bei Einstellung auf Sony H264 wird eine H264 TS Datei vom DVBViewer bis auf das 10fache! ohne merklichen Verlust der Qualität verkleiert.

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vor 2 Stunden schrieb Frankobert:

bis auf das 10fache! ohne merklichen Verlust der Qualität

Es gilt wie meistens: es kommt drauf an - nämlich auf's Ausgangsmaterial. Die ÖR senden ja meist mit ausreichender (oder hoher) Bitrate. Da geht dann noch was, aber verrauschtes Quellmaterial lässt oft nicht mehr ohne sichtbaren Qualitätsverlust verkleinern - ich hab' da schon viel rumprobiert.

Bei meinem, mittlerweile in die Jahre gekommenen und relativ kleinen Plasma fällt vieles nicht auf, was bei einem großen LCD übelst aussieht.

 

Mittlerweile habe ich mir diese Konvertierungsorgien abgewöhnt: die (Rechen-) Zeit ist mir zu schade und die Festplattenpreise sind ja auch überschaubar.

 

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21 hours ago, botti 56 said:

Es gilt wie meistens: es kommt drauf an - nämlich auf's Ausgangsmaterial. Die ÖR senden ja meist mit ausreichender (oder hoher) Bitrate. Da geht dann noch was, aber verrauschtes Quellmaterial lässt oft nicht mehr ohne sichtbaren Qualitätsverlust verkleinern - ich hab' da schon viel rumprobiert.

Bei meinem, mittlerweile in die Jahre gekommenen und relativ kleinen Plasma fällt vieles nicht auf, was bei einem großen LCD übelst aussieht.

 

Mittlerweile habe ich mir diese Konvertierungsorgien abgewöhnt: die (Rechen-) Zeit ist mir zu schade und die Festplattenpreise sind ja auch überschaubar.

 

Ich sammle seit Einführung von HD-Fernsehen (über 20 Jahre) HD-Filme vom Free-TV. Inzwischen habe ich zwei 4TB und eine 5TB USB HD mit Filmen. Selbst da ging mir langsam der Speicher aus. Mit dem WinX HD Video Converter Deluxe dauert die Konvertierung eines 10GB HD TS Films ca. 5-10 Minuten (Ryzen 5 5600X). Alle Film-Dateien mit mehr als 7GB habe ich im Batch convertiert (das kann man auch über Nacht machen und den Rechner danach automatisch runter fahren lassen).  Dadurch habe ich wieder 1/3 von den 13TB frei geschaufelt. Kein großer Aufwand.

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vor 5 Stunden schrieb Frankobert:

Ich sammle seit Einführung von HD-Fernsehen (über 20 Jahre) HD-Filme vom Free-TV

Ich sammle ja auch schon eine ganze Weile und habe mehrere Festplatten gefüllt. Ich habe mal grob überschlagen, wie lange ich noch leben muss, um das jemals anzuschauen. Laut offizieller Sterbetafel reicht meine Restlebenszeit nicht mehr aus, um alle Filme zu sehen.

Zusätzlich habe ich noch eine Netflix Abo und mein Sohn ein Amazon Prime Abo, bei dem ich mich auch ab und zu bediene.

Und dann habe ich auch noch andere Hobbys...

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  • 2 weeks later...
Am 3.7.2022 um 19:06 schrieb botti 56:

Ich sammle ja auch schon eine ganze Weile und habe mehrere Festplatten gefüllt. Ich habe mal grob überschlagen, wie lange ich noch leben muss, um das jemals anzuschauen. Laut offizieller Sterbetafel reicht meine Restlebenszeit nicht mehr aus, um alle Filme zu sehen.

Zusätzlich habe ich noch eine Netflix Abo und mein Sohn ein Amazon Prime Abo, bei dem ich mich auch ab und zu bediene.

Und dann habe ich auch noch andere Hobbys...

Geht mir ähnlich. Ich habe auch ein paar Terrabyte-Platten und ich sammle. Zum Konvertieren nutze ich den kostenlosen XMedia Recode 64 bit. Mittlerweile habe ich

meine Hardware auch aufgerüstet für Windows 11. Mit dem von mir genannten Programm gehts ratzfatz mit wie ich finde sehr guten schnellen Ergebnissen.

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Hallo,

 

ich habe DVB-T2 HD Aufnahmen anfangs mit XMedia Recode 64bit in MPEG konvertiert, wenn ich sie mit meinem alten Samsung Media Notebook - die Grafikleistung ist für  HEVC H.265 zu schwach - ansehen wollte und nur dann, aber Ton und Bild liefen öfters auseinander. Seit dem ich FFMpeg verwende läuft alles perfekt, obwohl XMedia Recode meines Wissens auch FFMpeg zum Konvertieren verwendet. Also die Konvertierung erfolgt bei mir wohl in der umgekehrten Richtung als oben geschildert. Das Ergebnis der Konvertierung ist natürlich größer als die Originalaufnahme.

 

Das Problem ist nur, daß FFMpeg kommanozeilenorientiert arbeitet und die Parameter nicht sehr anwenderfreundlich dokumentiert sind. Selbst beim Video-Editor vom DVBViewer funktioniert die Konvertieren mit den vorgegebenen Parametern nicht. Daher verwende ich Batch-Dateien auf dem Desktop, auf die ich nur die zu konvertierenden Aufnahmen ziehen muß. Start- und Endzeit der zu konvertierenden Aufnahmen (Vor- und Nachlauf sind i.d.R. 10 Minuten) können als Paramter angeben werden. Ich schau dazu mit MPC-HC kurz in die Aufnahme hinein. MPC-HC und nicht VLC weil er viel schneller startet.

 

Falls jemand die von mir verwedeten Bachtdateien, interessieren, kann ich sie gerne posten.

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

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vor 21 Stunden schrieb Webturtle:

Samsung Media Notebook - die Grafikleistung ist für  HEVC H.265 zu schwach

Das muss dann schon ein sehr alter Hobel sein.

Ich hatte bis vor Kurzem einen Lenovo Ideapad S205 als Mediaplayer mit DMS im Hintergrund. Der hatte kein Problem mit H.265 bis FullHD. Vielleicht lag's an der integrierten GPU, die beim Abspielen die CPU entlastete.

Am 16.7.2022 um 19:13 schrieb Rickedi:

XMedia Recode 64 bit

Das Programm nutze ich auch noch gelegentlich und ja, es ist eigentlich nur ein Front-End für ffmpeg.

Wenn ich wirklich noch etwas konvertiere, was selten vorkommt, dann benutze ich mittlerweile nur noch Handbrake (https://handbrake.fr/)

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Hallo,

 

ja es ist ein altes Notebook (Vista und XP MCE), aber es funktioniert noch und da wäre es ja wenig nachhaltig, es einfach wegzuschmeißen oder rumstehen zu lassen. Ich verwende es zum ansehen von Videos damit mein 'neues' Lenovo W10 Notebook ungestört mit dem DVBViewer aufnehmen kann. Mein Lenovo Ideapad 310-15IKB mit Intel HD-Grafik hat auch keine Probleme mit H.265.

 

Und manchmal nehme ich sogar mit dem XP DVB-T2 HD auf. Der DVBViewer Pro läuft mit der letzten 6er Version und einem Astrometa Stick. Der Pro ließe sich laut Griga auch als 7er installierten, aber nur mit einem Trick (steht im Forum: man muß wohl einige DLL austauschen, die bei XP fehlen - ich glaube es war https://www.DVBViewer.tv/forum/topic/64692-DVBViewer-pro-7000-windows-xp-sp3-32bit-fehlermeldung-bei-installation-programmstart/ Die Fundstelle habe ich nicht mit der Forumssuche gefunden, zumindest nicht auf den ersten Seiten aber auf Google gleich ganz oben). Aufnehmen geht aber auch so. Es funktioniert wie früher beim Videorekorder ohne TV-Gerät, also ohne Bild aber immerhin mit Ton.

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

Edited by Webturtle
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vor 15 Stunden schrieb Webturtle:

Und manchmal nehme ich sogar mit dem XP DVB-T2 HD auf.

Beim Aufnehmen sind Videoformat und Auflösung auch erstmal egal, es wird einfach der Datenstrom so wie er vom DVB-Gerät hereinkommt aufgezeichnet. Da ist es völlig egal ob da MPEG2, H.264, H.265 oder Kartoffelsalat 😉 drin ist solange das System es schafft die ankommende Datenrate auf die Platte zu schreiben. Erst bei der Wiedergabe zeigt sich ob die Hardware es packt das auch zu dekodieren und abzuspielen.

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Hallo,

 

das ist mir klar! :rolleyes: Aber es funktioniert auch mit alten Geräten, die das aufgezeichnete Signal selbst nicht anzeigen können und so dennoch sinnvoll eingesetz werden können. Lediglich das wollte ich zum Ausdruck bringen. Übrigens Kartoffelsalat kommt mir nur ohne Ei, am besten mit Öl und Gewürzgurkenbrühe ins Gerät. ;)

 

Wie halt früher ein Videorekorder, der nicht am TV angeschlossen war. Ausnahme: Es gab einen Videorekorder mit kleinem LCD-Bildschirm zur Anzeige von Menüs und des empfangenen Programms. Unter dem Suchbegriff "videorekorder mit mit lcd display" zeigt Google einige an.

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

 

 

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