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Timeshift - WD-TV-Mediaplayer


Merigon

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Hallo !

 

Bitte um Hilfe bei nachfolgendem Problem:

 

TV-Aufnahmen, die ich mit DVBViewer Pro auf dem PC aufgenommen und gespeichert habe, lassen sich bekanntermaßen über den WD-TV-Mediaplayer problemlos abspielen. Doch wenn ich Aufnahmen, die noch nicht zu Ende aufgenommen worden sind, mit WD-TV Mediaplayer abspielen möchte, dann kann ich nur die Aufnahme bis zu dem Punkt auf dem TV-Gerät schauen, wie es mir die Sendung bereits gespeichert hat. Den Rest speichert es dann nicht mehr bzw. es bricht die Aufnahme ab. Was muss ich tun, um quasi zeitversetzt eine laufende Sendung bis zum Ende auf dem TV-Gerät über den WD-Mediaplayer sehen zu können?

 

Ich hoffe, ich habe mich nicht zu umständlich ausgedrückt! Danke für den einen oder anderen Tipp hierfür.

 

Merigon

Posted

Das ist eine beschränkung des UPnP / Http byterange Streamings. Die Dateigrösse muss am anfang bekannt gegeben werden, sonst kann man darin nicht springen. Eine laufende Aufnahme wächst noch, sprich hat eine veränderliche Dateigrösse, damit kommen die UPnP clients nicht zurecht.

Posted (edited)

Hmmh, wenn ich Dich richtig verstanden habe, "timeshiftest" Du ein Programm auf dem PC mit dem DVBV, der PC steht NICHT im Wz.

Das Timeshift-Aufnahmeverzeichnis liegt irgendwo im Netzwerk (NAS).

Jetzt 10 Minuten später bspw. startest Du das Abspielen der Timeshiftaufnahme mittels des WD-TV-Mediaplayers im Wz, richtig?

Werbung wird gespult, richtig?

Somit holst Du ja Zeit auf und kommst somit an das Ende der lfd. Aufnahme.

Somit bleibt denn nur das normale Weiterschauen auf dem TV selbst.

 

Abhilfe: Du könntest später anfangen zu schauen. :rolleyes:

 

Grüße Inti31

 

Ganz ehrlich, mir erschließt sich der Sinn des Vorgehens nicht so richtig...

 

Normalerweise befindet sich bei den meisten der (HT)PC im Wz, und benutzen den DVBV als "Sat/Kabel/DVB-T-Receiver".

Jetzt gucken die darüber einen Programm im TV.

Nun klingelt das Telefon/es an der Tür - also:

Timeshift-Taste drücken, Pause-Taste drücken

 

Wenn der Besuch weg ist/das Gespräch beendet ist, wird auf Play gedrückt und weitergeschaut.

 

Man möge mich korrigieren, falls ich falsch liege...

 

Grüße Inti31

 

Nachtrag - sowas muß ich ja mal austesten... :)

Also mein Mediaplayer erkennt die Größe jedesmal neu, ein Abspielen der z.Zt. lfd. Aufnahme ist inkl. Spulen ohne Probleme machbar..., ich bin allerdings per NET verbunden statt Upnp, da ich das Timeshiftverzeichnis nirgends eingebunden habe (sprich, ich nutze kein Timeshift über den DVBV)

Edited by Inti31
Posted

Was bedeutet: die Dateigröße muss am Anfang bekannt gegeben werden?

Wie kann ich dieses bewerkstelligen?

Ich bin leider mit meinen 68 Jahren nicht so versiert mit dem DVBViewer

Pro-Programm.

 

Merigon

Posted

Nun ja, der PC steht bei mir quasi im Büro in einem anderen Stockwerk.

Auf diesem PC gebe ich die TV-Sendungen ein, die mir der PC aufzeichnen

soll. Irgendwann später einmal ( kann 5 Stunden oder 5 Tage sein ) schaue

ich mir diese aufgezeichneten Sendungen an. Soweit kein Problem. Doch wenn

ich eine angefangene Aufzeichnung auf dem PC quasi z.B. nach einer halben

Stunde sehen will und die Sendung ist noch nicht beendet, dann kann ich

diese Sendung nur bis zu diesem Punkt sehen wo ich sie startete zu sehen.

Hat mit Werbung usw. nichts zu tun. Die Werbung kann ich ja mit dem WD-

Mediaplayer schnell "weg- bzw. vorspulen".

 

Verständlich oder habe ich mich wieder etwas umständlich ausgedrückt?

 

Merigon

Posted

Was bedeutet: die Dateigröße muss am Anfang bekannt gegeben werden?

Wie kann ich dieses bewerkstelligen?

du kannst da gar nichts bewerkstelligen, denn das regelt der DVBViewer. Es werden die zum zeitpunkt des streamingsbeginns angesammelten aufnahmedaten als dateigrösse übermittelt. Weiter ist noch nichts bekannt, da zu diesem zeitpunkt noch zukunftsmusik. Deshalb kommst du über diesen punkt nicht hinweg. Ob sich ein client in die irre führen liesse, durch ihm später eine neue grösse unterzuschieben, weiss ich nicht. Wahrscheinlich geht das nur über stop und neustart.

Posted (edited)

Ach so, jetzt mein ich es verstanden zu haben, Du möchtest also eine bereits lfd. Aufnahme, die seit ca. 30 Minuten läuft schauen....

 

das wird wohl nur über Start und Stop gehen - die erkannte Größe ist das Handicap..., also gucken bis zum "Ausfall", danach erneut einlesen und vorspulen.

Edited by Inti31
Posted

Das ganze lässt sich nur lösen, indem ich dem client von vorne rein sage, dass es sich um eine Datei unbekannter grösse handelt, so wie es bei LiveTV geschieht. Allerdings gibt es dann keinerlei möglichkeit mehr zu spulen oder springen.

 

Wahrscheinlich ist es tatsächlich sinnvoller, dass das system schaut, ob die datei noch geschrieben wird und wenn ja auf den "unbekannte länge modus" umschaltet. Damit kann man die aufnahme nachlaufend anschauen und die Wiedergabe stoppt nicht mehr mittendrinne. Wer springen/spulen will, muss eben warten, bis die aufnahme fertig ist...

Posted

Ich habe es jetzt mal mit meinem popi probiert und zu meiner überraschung festgestellt, dass ich sehr wohl über die einschalt-dateigrösse der live-datei einer direktaufnahme hinweg abspielen kann. Auch vor- und zurückspringen funktioniert. Spulen hat bei ts ja noch nie richtig funktioniert. Hier kann ich zwar vorwärts mit 2x, 4x oder 8x abspielen, komme aber nicht wieder in den normalmode zurück. Bei play wird bei beginn der aufnahme neu angefangen.

 

/edit

der server spielte dabei keine rolle, weil vom popi direkt die datei gewählt wurde, also kein "UPnP / Http byterange Streaming" ;)

Posted

Naja die popi implementation des ganzen ist etwas hmmm nunja speziell sage ich mal ;)

 

Vom prinzip her könnte das mit jedem client funktionieren, wenn sie den Range header komplett auswerten, dort wird immer die aktuelle dateigrösse mitgeliefert. Ist aber auch etwas unpraktikabel, da man immer wieder springen muss, um die grösse zu aktualisieren. Ich habe dazu beim DVBViewer, der diese streams ja auch (mit springen) abspielen kann, einiges "zaubern" müssen, damit das auch bei laufenden aufnahmen funktioniert

 

Das grundlegende problem dabei ist einfach: Die Planer am grünen tisch, die sich das ganze ausgedacht haben, gehen von fixen dateien aus, die übertragen werden. Wie wir das nutzen, das liegt schon im grenzbereich der specs oder sogar fast darüber hinaus...

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