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  1. Today
  2. Thanks Griga. In windowed mode either with focus or without focus DVBViewer takes all the commands normally. In full screen mode, where it normally has the focus (I clicked on it to be pretty sure), it doesn't accept the commands. I run the on-screen keyboard, to remain in really full screen mode and when the on-screen keyboard has the focus, DVBViewer accepts the commands normally. But If I click once in the DVBViewer image, where now has the focus, it stops working. I always started DVBViewer in a delayed startup bat with the command "C:\Program Files (x86)\DVBViewer\DVBViewer.exe" -x5 -x2010 so it started in full screen for ever. A new try: Clicking repeatedly catches a channel up or down event, after many random clicks 5-40, only if I have it first in windowed mode and then go to full screen. All the above happens either with EVR custom video renderer OR EVR enchanced video renderer. Complete craziness all of a sudden.
  3. Griga

    DVBViewer 7.0.0

    Änderungen DVBViewer Pro 7.3.0.0 Ergänzt: Bild in Bild: Das Bild-in-Bild-Fenster merkt sich jetzt den zuletzt wiedergegebenen Sender und stellt ihn wieder her, wenn es ohne Angabe eines bestimmten Senders geöffnet wird, z.B. über TV/Radio → Bild in Bild. Zuvor gab es in diesem Fall den gleichen Sender wie das DVBViewer-Hauptfenster wieder. Jetzt passiert das nur, wenn kein freier Tuner für den letzten Bild-in-Bild-Sender verfügbar ist. Geändert: Bild in Bild: Die Funktion „Ton aus“ im DVBViewer-Hauptfenster schaltet jetzt auch den Bild-in-Bild-Ton stumm, falls er eingeschaltet ist. Zuvor hatte die Funktion darauf keine Auswirkung. Fix: Bild in Bild: Bei Wiedergabe von Bild in Bild in einem separaten Vollbild-Fenster wurde das Bildseitenverhältnis nicht korrekt dargestellt, wenn es vom Seitenverhältnis des Monitors abwich, außer bei Verwendung des EVR Enhanced Video Renderers für Bild in Bild, mit dem es wie beabsichtigt funktionierte. Ergänzt: Allgemein: Kommandozeilen-Parameter, die den Start zusätzlicher DVBViewer-Instanzen erlauben, falls der DVBViewer bereits läuft. Dies ermöglicht, mehrere Sender gleichzeitig wiederzugeben, sofern genug Tuner verfügbar sind (siehe hier). Es ist dafür nicht mehr notwendig, zusätzliche Programmverzeichnisse zu erzeugen. Die neuen Parameter können einer DVBViewer-Verknüpfung hinzugefügt werden, indem man sie durch ein Leerzeichen getrennt an den DVBViewer-Pfad in den Eigenschaften der Verknüpfung anhängt. Jede Instanz hat eine eindeutige Instanznummer im Bereich von 1 bis 8. Zu beachten sind die folgenden Punkte: Es gibt zwei Arten, zusätzliche DVBViewer-Instanzen zu starten: Der Kommandozielen-Parameter -new startet eine weitere DVBViewer-Instanz zusätzlich zu bereits laufenden Instanzen. Die Instanznummer der neuen ist die Anzahl bereits laufender Instanzen plus eins. Der Kommandozeilen-Parameter -N (wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3) startet eine Instanz mit dieser Nummer. Die Verwendung des Parameters -N sollte nicht mit der Benutzung von -new vermischt werden. Zu beachten ist, dass eine Instanz nicht startet, wenn bereits eine mit der gleichen Instanznummer läuft. Jede zusätzliche DVBViewer-Instanz erzeugt automatisch ihr eigenes Konfigurationsverzeichnis, falls es noch nicht existiert, kopiert fehlende Konfigurationsdateien aus dem ursprünglichen Konfigurationsordner (der ersten Instanz) in den neuen Ordner und verwendet ihn fortan. Wenn der ursprüngliche Konfigurationsordner CMUV\DVBViewer ist, heißt der für die zweite Instanz CMUV\DVBViewer_2, der für die dritte Instanz CMUV\DVBViewer_3, und so weiter. Anfangs entspricht die Konfiguration zusätzlicher Instanzen der Konfiguration der ersten Instanz (Einstellungen, Sender/Favoritenliste, Fenster-Größe/Position usw.). Sie kann jedoch für jede Instanz separat und dauerhaft geändert werden. Falls eine zusätzliche Instanz wieder die Konfiguration der ursprünglichen (ersten) Instanz in CMUV\DVBViewer übernehmen soll, lässt sich dies einfach durch Löschen des Konfigurationsordners CMUV\DVBViewer_N der entsprechenden Instanz mit der Nummer N erreichen, während diese geschlossen ist. Add-Ons und Plugins (DLLs) funktionieren womöglich nicht richtig (oder gar nicht) mit zusätzlichen DVBViewer-Instanzen, wenn sie dafür nicht ausgelegt sind. Die mit dem DVBViewer installierten Tools Tweaker.exe und Resizer.exe verwenden standardmäßig die Konfigurationsdatei setup.xml der ersten Instanz. Es ist jedoch möglich, mit den Tools die setup.xml einer anderen Instanz zu modifizieren, entweder durch einen Start mit dem Kommandoparameter -N, wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3, oder durch Ziehen der Datei setup.xml aus dem Konfigurationsordner der betreffenden Instanz auf das Programm-Icon von Tweaker.exe bzw. Resizer.exe. Jede neu startende DVBViewer-Instanz schaltet automatisch Audio bereits laufender Instanzen stumm (sofern sie nicht selbst stummgeschaltet startet) und vermeidet so die gleichzeitige Wiedergabe mehrerer Audioquellen. Ein Klick in den Videobereich oder die Statusleiste mit der mittleren Maustaste veranlasst eine Instanz, durch Stummschalten aller anderen Instanzen Audio exklusiv zu übernehmen. Zu beachten ist dabei, dass ein Klick mit der mittleren Maustaste in den Videobereich in vorherigen DVBViewer-Versionen standardmäßig einer OSD-Funktion zugeordnet war. Um den gewünschten Effekt auf Audio zu erreichen, muss Einstellungen → Optionen → OSD Maus → Funktion der mittleren Maustaste auf „Keine“ gesetzt werden (siehe hier). Wenn Bild-in-Bild-Audio in einer Instanz eingeschaltet wird (z.B. durch einen Klick mit der mittleren Maustaste in das Bild-in-Bild-Fenster oder Einschalten von Vollbild), schaltet Bild-in-Bild auf gleiche Weise automatisch das Hauptfenster sowie alle anderen laufenden Instanzen stumm. Wenn mehr als eine DVBViewer-Instanz laufen soll, ist es empfehlenswert, den DVBViewer Media Server für ein zentralisiertes Hardware-Management zu verwenden. Dies vermeidet Konflikte, ermöglicht eine optimierte Hardware-Verwendung und erlaubt es, Timer-Aufnahmen zu priorisieren. Der für DVBViewer-Käufer freie Media Server Basic ist für diesen Zweck ausreichend (siehe hier). Es ist nicht möglich, mehrere Instanzen der freien DVBViewer-Demo-Version laufen zu lassen. Das Feature erfordert die Vollversion. Ergänzt: Allgemein: Grundlegende Unterstützung für VVC Video (siehe hier). Ein Suchlauf findet Sender mit VVC Video. Sie können auch als TS aufgenommen werden. Die TV-Wiedergabe kann jedoch fehlschlagen, da die Unterstützung noch nicht vollständig ist. Deshalb delegiert der DVBViewer die Wiedergabe von Dateien und Streams, die VVC Video enthalten, an den LAV Quellfilter/Splitter, sofern möglich, auch wenn eingestellt ist, dass er das Format mit dem DVBViewer Filter abspielen soll. Bitte beachten: In den LAV Filters gab es vor Version 0.79 noch keine VVC-Unterstützung. Geändert: Wiedergabe-Komponenten: Der DVBViewer überprüft jetzt, ob die Grafikkarte und ihr Treiber Overlay für Video-Ausgabe unterstützen. Falls nicht, ist der Overlay Mixer nicht mehr als Video Renderer wählbar und Desktop TV (das Overlay erfordert) im Ansicht-Menü deaktiviert. Wenn Overlay verfügbar ist, ergänzt der DVBViewer automatisch einen Registry-Eintrag, der auf einigen PCs nötig ist, damit Ovrlay von einer Anwendung genutzt werden kann. Allerdings wird dieser Eintrag erst nach einem DVBViewer-Neustart wirksam (siehe hier). Ergänzt: Desktop TV: Desktop TV (siehe Ansicht-Menü), das TV/Video als Desktop-Hintergrund ermöglicht, ist jetzt in allen Video Renderer-Modi verfügbar (zuvor nur bei Verwendung des Overlay Mixers), sofern die Grafikkarte Overlay Video unterstützt. Falls ein anderer Video Renderer aktiv ist, schaltet der DVBViewer nun für Desktop TV automatisch auf Overlay-Ausgabe um, was einen Neuaufbau der Kette der Wiedergabe-Komponenten erfordert. Das gleiche gilt in diesem Fall für das Ausschalten von Desktop TV. Bitte beachten: Es ist zu empfehlen, das Tray-Icon des DVBViewers unter Optionen → Allgemein zu aktivieren, um den DVBViewer im Desktop-Modus zu kontrollieren, denn sein Hauptfenster ist dann nicht zugänglich. Ein Rechtsklick auf das Tray-Icon öffnet das Kontextmenü des DVBViewers, ein Linksklick reaktiviert den vorherigen Anzeigemodus. In Abhängigkeit von der Grafikkarte und dem Video-Format ist der LAV Video Decoder eventuell nicht in der Lage, den alten Overlay-Modus korrekt zu handhaben. In diesem Fall kann man z.B. ffdshow als Decoder für das betroffene Format verwenden. Geändert/Fix: OSD: Mehrere Optimierungen und Fixes hinsichtlich des OSD-bei Benutzung bestimmter Video Renderer, z.B. ein Flackern außerhalb des OSD-Anzeigebereichs, verursacht durch den EVR Custom Video Renderer mit aktivierter DXVA-Skalierung nach Reduzierung der OSD-Größe in Optionen → OSD Allgemein, oder falsche/fehlende Darstellung eines im OSD eingebettetes Videofenster im Overlay-Modus nach einer Größenänderung des DVBViewer-Hauptfensters. Entfernt: OSD Allgemein-Optionen: Checkbox „Schwarzblende benutzen“. Diese Option ist nun immer eingeschaltet, so dass der das Video umgebende Bereich im Overlay-Modus immer schwarz gezeichnet wird und Dunkellila als Overlay-Farbe verdeckt. Außerdem funktioniert der schwarze Rahmen jetzt auch nach Änderungen der OSD-Größe in Optionen → OSD Allgemein. Fix: Senderlogos: Unnötige Überprüfungen, ob eine Senderlogo-Bilddatei mit einem Bindestrich (-) als Dateinamen existiert, wodurch die Verarbeitung von Senderlogos zu lange dauerte (seit 3.2.5.0, siehe hier). Fix: TTML/WebVTT-Untertitel: Gelegentliche Timing-Probleme, verursacht durch falsche Handhabung von TTML-Zeitstempeln. TTML-Untertitel werden häufig für MPEG Dash-Streams verwendet (insbesondere Live Streams via HbbTV). WebVTT-Untertitel wurden unter bestimmten Timing-Bedingungen in falscher Reihenfolge dargestellt. Ergänzt: Wiedergabe: Wenn der DVBViewer als Sat>IP-Client arbeitet, stellt die Funktion „Optionen → Allgemein → Wiedergabe nach Energie sparen / Ruhezustand fortsetzen“ nun sicher, dass die Wiedergabe nicht beginnt, bevor der Sat>IP-Server erreichbar ist, überprüft durch einen sekündlichen Ping. Fix: Audio-Visualisierungen: Die Visualisierungen funktionierten bei Radio/Audio-Wiedergabe nicht mehr, wenn der EVR Custom Video Renderer unter Einstellungen → Optionen → Wiedergabe-Komponenten ausgewählt war (seit 7.2.5, siehe hier). Fix: Sendersuchlauf: Ein fehlender Transponders-Unterordner im Konfigurationsverzeichnis wurde nicht automatisch neu erzeugt. Da der Unterordner nach einer DVBViewer-Erstinstallation normalerweise vom Setup-Wizard erzeugt wird, wirkte sich der Fehler nur in speziellen Fällen aus. Änderung/Fix: EPG: Die EPG-Start/Endzeit und Dauer werden nun ungerundet gespeichert, wenn EPG-Daten eintreffen, und erst beim Lesen aus der EPG-Datenbank (z.B. zwecks Anzeige) auf ganze Minuten gerundet. Zuvor wurden die Zeiten bereits bei Ankunft der EPG-Daten gerundet. Die Änderung vermeidet Probleme mit Internetradio-Metadaten, die intern in EPG-Daten umgewandelt werden (siehe hier). Fix: Recorder: Transportstrom-Pakete mit Video-Fülldaten wurden unter bestimmten Bedingungen nicht entfernt, obwohl es durch den Benutzer konfiguriert und möglich war (siehe hier). Ergänzt: Universal Remote Plugin: Checkbox im Konfigurationsfenster, mit der sich das Tray Icon des Plugins ein- und ausschalten lässt. Das Plugin ist in der DVBViewer-Standardinstallation enthalten. Fix: Hardware: Die Erhöhung des DiSEqCCount-Standardwertes für TBS DVB-S-Geräte auf 2 in Version 7.2.5 (die das zweimalige Senden von DiSEqC-Kommandos bewirkt) hat sich bei Unicable als ungünstig erwiesen (siehe hier). Deshalb wird DiSEqCCount jetzt um 1 verringert, wenn (und nur wenn) es größer als 1 ist und Unicable DiSEqC-Kommandos mit einem TBS-Gerät ausgegeben werden sollen. Ergänzt: Installer: Checkbox für das Hinzufügen einer Firewall-Regel, die es dem DVBViewer erlaubt, UDP-Daten aus dem Internet zu empfangen (insbesondere Multicast TV wie MagentaTV, siehe hier). Das gleiche kann durch Ausführung von DVBViewer_IPTV_Firewall_Rules.bat im DVBViewer-Programmverzeichnis mit Administratorrechten erreicht werden. Bitte beachten: Die Regel sollte nur im Heimnetzwerk hinter einem Router verwendet werden!
  4. Änderungen Media Server 3.3.0.0 Ergänzt: Allgemein: Kommandozeilen-Parameter, die den Start zusätzlicher Media Server-Instanzen als im Benutzerkonto laufende Anwendung (nicht als Service) erlauben, wenn der Media Server bereits läuft. Es ist nicht mehr notwendig, dafür zusätzliche Programmverzeichnisse zu erzeugen (siehe hier). Die neuen Parameter können einer DVBVService.exe-Verknüpfung hinzugefügt werden, indem man sie durch ein Leerzeichen getrennt an den Pfad in den Eigenschaften der Verknüpfung anhängt. Jede Instanz hat eine eindeutige Instanznummer im Bereich von 1 bis 4. Zu beachten sind die folgenden Punkte: Mehr als eine Media Server-Instanz auf einem PC zu betreiben erfordert einige Erfahrung mit dem Media Server und fortgeschrittene Kenntnisse über seine Funktionsweise! Es gibt drei Arten, zusätzliche Media Server-Instanzen zu starten: Der Kommandozielen-Parameter -new startet eine weitere Media Server-Instanz zusätzlich zu bereits laufenden Instanzen. Die Instanznummer der neuen ist die Anzahl bereits laufender Instanzen plus eins. Der Kommandozeilen-Parameter -N (wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3) startet eine Instanz mit dieser Nummer. Die Verwendung des Parameters -N sollte nicht mit der Benutzung von -new vermischt werden. Zu beachten ist, dass eine Instanz nicht startet, wenn bereits eine mit der gleichen Instanznummer läuft. Das Ziehen eines Konfigurationsordners oder einer beliebigen darin enthaltenen Datei auf das Programm-Icon des Media Servers startet eine mit dieser Konfiguration verknüpfte Instanz. Der Pfad bestimmt die Instanznummer (siehe unten). Jede zusätzliche Media Server-Instanz erzeugt automatisch ihr eigenes Konfigurationsverzeichnis, falls es noch nicht existiert, kopiert fehlende Konfigurationsdateien aus dem ursprünglichen Konfigurationsordner (der ersten Instanz) in den neuen Ordner und verwendet ihn fortan. Wenn der ursprüngliche Konfigurationsordner CMUV\DVBViewer ist, heißt der für die zweite Instanz CMUV\DVBViewer_2, der für die dritte Instanz CMUV\DVBViewer_3, und so weiter. Anfangs entspricht die Konfiguration zusätzlicher Instanzen der Konfiguration der ersten Instanz (Einstellungen, Sender/Favoritenliste, Media-Datenbanken usw.). Bestimmte Einstellungen, die es nur einmalig geben darf, werden jedoch automatisch modifiziert, insbesondere Server-IDs und Ports. Der Media Server addiert automatisch 100 x (Instanznummer minus 1) zu jedem Server-Port, um Konflikte zu vermeiden. Einstellungen können für jede Instanz separat und dauerhaft geändert werden. Add-Ons und Plugins (DLLs) funktionieren womöglich nicht richtig (oder gar nicht) mit zusätzlichen Media Server-Instanzen, wenn sie dafür nicht ausgelegt sind. Die Media Server-Optionen können auf die Konfiguration einer bestimmten Instanz angewendet werden, entweder, indem man SvcOptions.exe mit dem Kommandozeilen-Parameter -N startet, wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3, oder durch Ziehen eines der Konfigurationsordner oder einer beliebigen darin enthaltenen Datei auf das Programm-Icon von SvcOptions.exe. Das Tray Kontrollprogramm (DVBVCtrl.exe) kann veranlasst werden, mit einer bestimmten Media Server-Instanz zu kommunizieren, indem man es mit dem Kommandozeilen-Parameter -N startet, wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3. Der Autostart kann für jede Instanz des Tray Kontrollprogramms separat eingestellt werden (siehe Menü des Media Server Tray Icons). Das mit dem DVBViewer installierte Tool Tweaker.exe verwendet beim Start mit dem Kommandoparameter -rs standardmäßig die Konfigurationsdatei service.xml der ersten Instanz (siehe dazu auch DMSTweaker.bat). Es ist jedoch möglich, mit dem Tool die service.xml einer anderen Instanz zu modifizieren, entweder durch einen Start mit den Kommandoparametern -rs und -N, wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3, oder durch Ziehen der Datei service.xml aus dem Konfigurationsordner der betreffenden Instanz auf das Programm-Icon von Tweaker.exe. Wenn auf einem PC mehr als eine Media Server-Instanz läuft, ist es empfehlenswert, nur die erste die Anforderung von DVB-Hardware handhaben zu lassen und weitere Instanzen als Sat>IP-Clients der ersten zu betreiben, indem deren Geräteliste auf entsprechende RTSP-Geräte reduziert wird. Dies muss manuell eingerichtet werden. Generell ist darauf zu achten, dass keine zirkulären Referenzen entstehen (Instanz 2 als Client von Instanz 1 und Instanz 1 als Client von Instanz 2), da dies zu einem gegenseitigen Blockieren führen kann. Es ist nicht möglich, mehrere Instanzen der der für DVBViewer-Käufer freiene Media Server Basic-Version gleichzeitig laufen zu lassen. Das Feature erfordert die Vollversion. Fix: Allgemein: Anpassungen an die geänderte Handhabung des Energiesparmodus in Windows 11 nach einiger Zeit Benutzer-Inaktivität. Nachdem der Media Server ein Herunterfahren in den Energiesparmodus entblockiert hat, löst es Windows 11 sofort aus, wenn die maximale Zeit ohne Benutzeraktivität bereits abgelaufen ist, ohne wie vorherige Windows-Versionen 2 Minuten zu warten (siehe hier). Dies kann bei Senderumschaltungen in einem Remote-Client Probleme verursachen (siehe hier) oder nach Timeraufnahmen mit Herunterfahren als abschließender Aktion (siehe hier). Deshalb verzögert der Media Server das Entblockieren des Energiesparmodus unter Windows 11 nun um 5 Sekunden (siehe hier). Ergänzt: Allgemein: Unterstützung für VVC Video (siehe hier). Sie umfasst die Aufnahme von Sendern und das Streamen von Sendern/Dateien mit VVC Video. Zu beachten ist, dass zur Zeit nach einem Update auf den Media Server 3.3.0 die Verteilung von TS-Dateien via UPnP/DLNA, die VVC Video enthalten, erforderlich ist, den Media Server zu stoppen und die Datei UPnPProfilesV4.xml im config-Unterordner des DVBViewer-Konfigurationsverzeichnisses zu löschen, um eine Neuerstellung beim nächsten Start des Media Servers zu erzwingen. die Wiedergabe von Sendern/Dateien mit VVC Video im Browser eine aktuelle FFmpeg-Version (womöglich ein Nightly Build) erfordert, die VVC Video dekodieren/transkodieren kann, und außerdem das das Hinzufügen von -strict -2 zu den FFmpeg-Kommandozeilen in der Datei ffmpegprefs.ini im Config-Unterordner des DVBViewer-Programmverzeichnisses, solange sich der VVC Decoder von FFmpeg in einem experimentellen Stadium befindet. Fix: Recorder und Live Streaming: Transportstrom-Pakete mit Video-Fülldaten wurden unter bestimmten Bedingungen nicht entfernt, obwohl es durch den Benutzer konfiguriert und möglich war (siehe hier). Ergänzt: Recorder: Der Media Server schreibt nun auch EPG-Informationen (sofern verfügbar) in Aufnahme-Logs, wenn die aufzunehmende Sendung nicht angegeben ist. Das betrifft insbesondere manuelle (Sofort-)Aufnahmen, die ein DVBViewer-Client an den Media Server delegiert. Außerdem schreibt der Media Server bei Internetradio-Aufnahmen Metadaten wie Songtitel, Nachrichten usw. in Aufnahme-Logs, sobald der Text eintrifft (siehe hier). Ergänzt: Aufnahme-Optionen: Tweak „Internetradio-Metadaten nur einmal loggen“ (→ DMSTweaker.bat starten). Diese Option veranlasst den Media Server, wiederholte Texte wegzufiltern, wenn er Internetradio-Metadaten in ein Aufnahme-Log schreibt, insbesondere die Eigenwerbung von Radiosendern (siehe hier). Der Default ist „ein“. Änderung/Fix: EPG: Die EPG-Start/Endzeit und Dauer werden nun ungerundet gespeichert, wenn EPG-Daten eintreffen, und erst beim Lesen aus der EPG-Datenbank (z.B. zwecks Anzeige) auf ganze Minuten gerundet. Zuvor wurden die Zeiten bereits bei Ankunft der EPG-Daten gerundet. Die Änderung vermeidet Probleme mit Internetradio-Metadaten, die intern in EPG-Daten umgewandelt werden (siehe hier). Fix: EPG-Suche: Eine Änderung der allgemeinen Timer-Einstellung „Abschließende Aktion“ auf etwas anderes als „Keine“ änderte auch die abschließende Aktion in allen Suchvorgaben auf die neue Standard-Aktion. Entsprechend änderte die allgemeine Standard-Einstellung „Aufgabe nach Aufnahme“ für Timer die entsprechende Einstellung in allen Suchvorgaben (siehe hier). Fix: Senderlogos: Unnötige Überprüfungen, ob eine Senderlogo-Bilddatei mit einem Bindestrich (-) als Dateinamen existiert. Als Folge konnte die Erzeugung von API-Senderlisteninformationen für einen Client so lange dauern, dass das Webinterface kaum noch reagierte, der Client mit einem Timeout abbrach und es möglicherweise immer wieder probierte (seit 3.2.5.0, siehe hier). Fix: TTML Untertitel: Falsche Integration von TTML Timing-Informationen in ausgelieferte Transportströme. TTML-Untertitel werden häufig bei MPEG Dash-Streams verwendet. Fix: Mobil-Webinterface: Die Buttons "Aufnahme" und "Serie aufnehmen" erschienen nicht mehr in der EPG Details-Ansicht (siehe hier). Fix: Hardware: Die Erhöhung des DiSEqCCount-Standardwertes für TBS DVB-S-Geräte auf 2 in Version 3.2.5 (die das zweimalige Senden von DiSEqC-Kommandos bewirkt) hat sich bei Unicable als ungünstig erwiesen (siehe hier). Deshalb wird DiSEqCCount jetzt um 1 verringert, wenn (und nur wenn) es größer als 1 ist und Unicable DiSEqC-Kommandos mit einem TBS-Gerät ausgegeben werden sollen. Ergänzt: Installer: Checkbox für das Hinzufügen einer Firewall-Regel, die es dem Media Server erlaubt, UDP-Daten aus dem Internet zu empfangen (insbesondere Multicast TV wie MagentaTV, siehe hier). Das gleiche kann durch Ausführung von DMS_IPTV_Firewall_Rules.bat im DVBViewer-Programmverzeichnis mit Administratorrechten erreicht werden. Bitte beachten: Die Regel sollte nur im Heimnetzwerk hinter einem Router verwendet werden!
  5. Griga

    DVBViewer 7.0.0

    Change Log DVBViewer Pro 7.3.0.0 Added: Picture in Picture: The Picture in Picture window now remembers the last played channel and restores it when it is opened without specifying a particular channel, e.g. via TV/Radio → Picture in Picture. Previously it always played the same channel as the DVBViewer main window in this case. Now it only falls back to the main window channel if no tuner is available for the last PiP-channel. Change: Picture in Picture: The mute function in the DVBViewer main window now also mutes Picture in Picture audio, if switched on. Previously the function had no effect on it. Fix: Picture in Picture: When displaying Picture in Picture in a separate full screen video window, the video aspect ratio was not adjusted correctly, if the monitor aspect ratio differed from it, except when using the EVR Enhanced Video Renderer for PiP, which worked as intended. Added: General: Command line parameters allowing to launch additional DVBViewer instances if DVBViewer is already running, thus enabling to play multiple channels at the same time, provided there are enough tuners available (see here). It is not necessary anymore to create additional program directories. The parameters can be added to a DVBViewer shortcut by appending it to the DVBViewer path (separated by a blank) in the shortcut properties. Each instance carries a unique instance number in the range from 1 to 8. Please note the following points: There are two ways to start additional DVBViewer instances: The command line parameter -new starts another DVBViewer instance additionally to already running instances. The instance number of the new one is the number of already running instances plus one. The command line parameter -N (where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3) starts an instance with this number. Using -N parameters should not be mixed with -new usage. Please note that an instance does not start, if an instance with the same instance number is already running. Each additional instance automatically creates its own configuration folder, if it does not exist yet, copies missing configuration files from the original configuration folder (of the first instance) to the new folder and uses it henceforth. If the original configuration folder is named CMUV\DVBViewer, the one for the second instance is CMUV\DVBViewer_2, for the third instance CMUV\DVBViewer_3 and so on. Initially the configuration of additional instances equals the configuration of the first instance in every respect (settings, channel/favorites list, window size/position etc.), but can be changed separately and persistently. If an additional instance shall again adopt the original (first instance) configuration in CMUV\DVBViewer, this can be achieved by simply deleting the configuration folder CMUV\DVBViewer_N of the corresponding (number N) instance, while it is closed. Add-ons and plugins (DLLs) may not cooperate correctly (or not at all) with additional DVBViewer instances, if they are not designed for it. The Tweaker.exe and Resizer.exe tools, that are installed with DVBViewer, by default use the setup.xml of the first instance. However, it is possible to let the tools modify the setup.xml of other instances, either by launching them with the command line parameter -N, where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3, or by dragging and dropping the file setup.xml from the configuration folder of the instance in question to the Tweaker or Resizer program icon. Every starting new DVBViewer instance automatically mutes audio of already running instances (provided it does not start muted itself), thus avoiding multiple audio playing at the same time. Clicking the video area or the status bar with the middle mouse button lets an instance “grab” audio and play it exclusively by muting all other running instances. Please note that the middle mouse button click in the video area was assigned in former DVBViewer versions by default to an OSD function. So for achieving the desired effect on audio, Settings → Options → OSD Mouse → Middle Mouse Button Function has to be set to “None” first (see here). If Picture-in-Picture audio is switched on in an instance (e.g. by clicking the PiP window with the middle mouse button or switching it to full screen), it automatically mutes main window audio and all other running instances in the same way. When running more than one DVBViewer instance, it is recommendable to use the DVBViewer Media Server for centralized DVB hardware management. It avoids conflicts, enables optimized hardware usage and allows to prioritize timer recordings. The Media Server Basic, that is free for DVBViewer Pro users, is sufficient for this purpose (see here). It is not possible to run multiple instances of the free DVBViewer Demo version. The feature requires the full version. Added: General: Basic support for VVC video (see here). Scanning channels with VVC video and recording them as TS works. Playing them may fail, because the support is not complete yet. Therefore playback of files/streams containing VVC video is delegated to the LAV source filter/splitter, if possible, even if DVBViewer is configured for playing a format with the DVBViewer Filter. Please note that there is no VVC video support in LAV filters before version 0.79. Change: Playback Components: DVBViewer now checks if the graphics card and its driver support Overlay for video output. If not, the Overlay Mixer is not selectable as video renderer anymore and Desktop TV (that requires Overlay) is disabled in the View menu. If Overlay is available, DVBViewer automatically adds a registry entry that is needed on some PCs to make it work in an application. It requires a DVBViewer restart to take effect, however (see here). Added: Desktop TV: Desktop TV (see View menu), that enables TV/Video as desktop background, is now available in all video renderer modes (previously only with the Overlay Mixer), provided the graphics card supports Overlay video. DVBViewer automatically switches to Overlay rendering for Desktop TV, which requires rebuilding the chain of playback components if some other video renderer is active. The same applies to switching Desktop TV off again. Please note: It is recommendable to activate the DVBViewer tray icon on Options → General for controlling DVBViewer in Desktop TV mode, because its main window can’t be accessed. Right-clicking the tray icon opens the DVBViewer context menu. Left-clicking the icon restores the previous display mode. Depending on the graphics card/chip and the video format the LAV video decoder may not be able to handle the old overlay rendering mode correctly. In this case you may want to try ffdshow as video decoder for the affected format. Change/Fix: OSD: Several optimizations and fixes concerning the OSD handling if certain video renderers are used, e.g. flickering outside the OSD display area caused by the EVR Custom Video Renderer with activated DXVA scaling after reducing the OSD size in the OSD General options, or incorrect display of a video windows embedded in OSD pages in Overlay mode after resizing the DVBViewer Main Window. Removed: OSD General Options: Checkbox “Use cut-out frame in Overlay mode”. This option is now always switched on, which means, the area surrounding the actual video is always painted black, thus covering the dark purple Overlay color. Additionally the black frame now also works in case of OSD size adjustments in the OSD General Options. Added: OSD General Options: The slider for OSD transparency now also takes effect if the MPC Video Renderer or the EVR Enhanced Video Renderer (only with “Use OSD DirectShow filter” switched off) is used. Fix: Channel Logos: Unnecessary checks if a channel logo image file with a hyphen (-) as name exists, causing channel logo processing to take too long (since 7.2.5.0, see here). Fix: TTML/WebVTT Subtitles: Occasional timing issues caused by wrong handling of TTML timestamps. TTML subtitles are frequently used for MPEG Dash streams (particularly live streams provided via HbbTV). WebVTT subtitles were displayed in wrong order under certain timing conditions. Added: Playback: If DVBViewer is operating as Sat>IP client, the “Options → General → Resume playback after sleep mode / hibernation” function now additionally ensures that playback does not resume until the Sat>IP server is reachable, checked by a ping once per second (see 7.2.5.0. changes). Fix: Audio Visualizations: The visualizations did not work anymore on radio/audio playback, if the EVR Custom Video Renderer was selected on Settings → Options → Playback Components → Video (since 7.2.5.0, see here). Fix: Channel Search: A missing Transponders subdirectory in the configuration directory was not recreated automatically. Since this subdirectory is usually created by the setup wizard on first DVBViewer installation, the bug only took effect in special cases. Change/Fix: EPG: The EPG start/end time and duration are now stored non-rounded as they arrive, but are rounded to minutes later when being read from the EPG database, e.g. for displaying them somewhere. Previously they were already rounded on arrival. The change avoids issues with internet radio (shoutcast) metadata that is transformed internally to EPG data (see here). Fix: Recorder: Under certain conditions transport stream packets with video filler data were not removed, though configured by the user and possible (see here). Added: Universal Remote Plugin: Checkbox in the configuration window allowing to switch the plugin’s tray icon on and off. The plugin is included in DVBViewer standard installations. Fix: Hardware: Increasing the DiSEqCCount default value for TBS DVB-S devices to 2 in version 7.2.5 (causing every DiSEqC command to be sent two times) proved to be unfavorable in case of Unicable (see here). Therefore DiSEqCCount is now decreased by 1 if (and only if) it is greater than 1 and Unicable DiSEqC commands have to be output with a TBS device. Added: Installer: Checkbox for adding a firewall rule that allows DVBViewer to receive UDP data from the internet (particularly multicast TV like MagentaTV, see here). The same can be achieved by executing DVBViewer_IPTV_Firewall_Rules.bat from the DVBViewer program directory with administrator rights. Please note: Must only be used in a home network behind a router!
  6. Griga

    DVBViewer Media Server 3.0.0.0

    Changes Media Server 3.3.0.0 Added: General: Command line parameters allowing to launch additional Media Server instances as application running in a user account (not as service) if the Media Server is already running. It is not necessary anymore to create additional program directories (see here). The new parameters can be added to a DVBVService.exe shortcut by appending them separated by a blank to the path in the shortcut properties. Each instance carries a unique instance number in the range from 1 to 4. Please note the following points: Running more than one Media Server instance on a PC requires some experience with the Media Server and advanced knowledge about its functionality! There are three ways to start additional Media Server instances: The command line parameter -new starts another Media Server instance additionally to already running instances. The instance number of the new one is the number of already running instances plus one. The command line parameter -N (where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3) starts an instance with this number. Using -N parameters should not be mixed with -new usage. Please note that an instance does not start, if an instance with the same instance number is already running. Dragging and dropping a configuration folder or any of the contained files on the Media Server program icon starts an instance associated with this configuration. The instance number is determined by the path (see below). Each additional Media Server instance automatically creates its own configuration folder, if it does not exist yet, copies missing configuration files from the original configuration folder (of the first instance) to the new folder and uses it henceforth. If the original configuration folder is CMUV\DVBViewer, the one for the second instance is CMUV\DVBViewer_2, the one for the third instance CMUV\DVBViewer_3 and so on. Initially the configuration of additional instances equals the configuration of the first instance (settings, channel/favorites list, media databases etc). However, certain settings that must be unique are modified automatically, particularly server IDs and ports. The Media Server adds 100 x (instance number minus one) to each server port, in order to avoid conflicts. The settings can be changed separately and persistently for each instance. Add-ons and plugins (DLLs) may not cooperate correctly (or not at all) with additional Media Server instances, if they are not designed for it. The Media Server Options can be directed to the configuration of a particular instance by launching SvcOptions.exe either with the command line parameter -N (where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3), or by dragging and dropping the corresponding configuration folder or any of the contained files on the SvcOptions.exe program icon. The Tray Tool (DVBVCtrl.exe) can be configured to communicate with a particular Media Server instance by launching it with the command line parameter -N, where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3. The auto start can be configured for each Tray Tool instance separately (see Media Server tray icon menu). The Tweaker.exe tool, that is installed with DVBViewer, by default uses the service.xml of the first instance, if it is started with the command line parameter -rs (see DMSTweaker.bat). However, it is possible to let the tool modify the service.xml of other instances, either by launching it with the command line parameters -rs and -N, where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3, or by dragging and dropping the file service.xml from the configuration folder of the instance in question to the Tweaker program icon. If more than one Media Server instance is running on a PC, it is recommendable to let only the first instance manage DVB hardware allocation, and to run additional instances as Sat>IP clients of the first one by restricting their device lists to according RTSP devices. This has to be configured manually. Generally take care to avoid circular references (e.g. instance 2 client of instance 1 and instance 1 client of instance 2), because they may cause deadlocks. It is not possible to run multiple instances of the Media Server Basic version, which is free for DVBViewer users. The feature requires the full version. Fix: General: Adjustments to the changed Windows 11 idle timeout handling. After the Media Server has unblocked sleep mode, Windows 11 triggers it immediately in case of an already expired idle timeout, without waiting 2 minutes like previous Windows versions (see here). This may cause problems on channel switching in a remote client (see here) or after timer recordings with shutdown as final action (see here). Therefore the Media Server now delays sleep mode unblocking for 5 seconds, if running under Windows 11 (see here). Added: General: Support for VVC video (see here). It entails recording channels and streaming channels/files with VVC video. Please note that currently after updating to Media Server 3.3.0, UPnP/DLNA distribution of TS files containing VVC video requires stopping the Media Server and deleting the file UPnPProfilesV4.xml in the config sub-directory of the DVBViewer configuration folder, in order to force recreation on the next Media Server start. playing channels/files with VVC video in the browser requires an up-to-date FFmpeg version (probably a nightly build), that is able to decode/transcode VVC, and adding -strict -2 to the FFmpeg command string in the file ffmpegprefs.ini, that is located in the Config sub-directory of the DVBViewer program directory, as long as the FFmpeg VVC decoder is in an experimental state. Fix: Recorder and Live Streaming: Under certain conditions transport stream packets with video filler data were not removed, though configured by the user and possible (see here). Added: Recorder: The Media Server now also writes EPG information (if available) to recordings logs if the program that shall be recorded is not specified. This particularly applies to manual (instant) recordings delegated by a DVBViewer client to the Media Server. Additionally the Media Server writes Internet Radio metadata like song titles, news etc. to recording logs, as soon as the text arrives (see here). Added: Recording Options: Tweak “Only log internet radio metadata once” (→ launch DMSTweaker.bat). This option lets the Media Server filter out repetitions when writing internet radio metadata to a recording log, particularly house advertising of radio stations (see here). The default is “on”. Change/Fix: EPG: The EPG start/end time and duration are now stored non-rounded, when EPG data arrives, but are rounded to minutes later when being read from the EPG database, e.g. for displaying them somewhere. Previously the times were already rounded on EPG data arrival. The change avoids issues with internet radio (shoutcast) metadata that is transformed internally to EPG data (see here). Fix: EPG Search: Changing the general “Final Action” timer default setting to something other than “None” also changed the final action in all search presets to the new default setting, if it was “None”. In the same way the general “Task After Recording” timer default setting changed the according setting in all search presets (see here). Fix: Channel Logos: Unnecessary checks if a channel logo image files with a hyphen (-) as name exists. As a result, creating API channel list information for clients could take so long that the web interface got unresponsive and the clients ran into a timeout, possibly causing them to try it again and again (since 3.2.4.3, see here). Fix: TTML Subtitles: Wrong integration of TTML timing information in delivered transport streams. TTML subtitles are frequently used for MPEG Dash streams. Fix: Mobile Web Interface: The Record and Record Series buttons did not appear anymore in the EPG Details view (see here). Fix: API: Parts of the api/timerlist output (Title, Subheading, Series, Source) were not converted from Unicode (UTF-8) to the local ANSI character set, if the utf8 parameter was 0 or missing. Fix: Hardware: Increasing the DiSEqCCount default value for TBS DVB-S devices to 2 in version 3.2.5 (causing every DiSEqC command to be sent two times) proved to be unfavorable in case of Unicable (see here). Therefore DiSEqCCount is now decreased by 1 if (and only if) it is greater than 1 and Unicable DiSEqC commands have to be output with a TBS device. Added: Installer: Checkbox for adding a firewall rule that allows the Media Server to receive UDP data from the internet (particularly multicast TV like MagentaTV, see here). The same can be achieved by executing DMS_IPTV_Firewall_Rules.bat from the DVBViewer program directory with administrator rights. Please note: Must only be used in a home network behind a router!
  7. Yesterday
  8. Hallo liebe Gleichgesinnten, heute ist meine "neue" Sat Karte angekommen! 61,90€ incl. Ich hatte Großes Glück, die Karte war so, wie sie ankam, nicht beschrieben! DVBSky S950 V3 - DVBS/S2 PCIe Sie ist tatsächlich NEU, orginal verpackt, mit allem Zubehör incl. Treiber CD! Die Installation verlief unproblematisch. Auch die Windows 11 Kernisolierung ist aktive! Also alles prima! Auf Wunsch stelle ich gerne die Treiber CD zur Verfügung. Nochmals vielen Dank für die Untersztützung. Auch ganz wichtig die Infos der Beteiligten über die Kompatibilität der Karten unter Win11. https://www.DVBViewer.tv/forum/topic/68648-tv-karten-treiber-für-win11/ Schöne Pfingsten, Ulli
  9. Danke! Wird noch mit aufgenommen.
  10. Does DVBViewer receive normal keyboard input in this state, or with other words, does it have the input focus?
  11. Last week
  12. All of a sudden, after many-many years, universal plugin stopped working if DVBViewer is in full screen. If it is in windowed mode, everything is working normally. For example the channel-up and down keys. Latest DVBViewer with universal plugin 1.7 used in mce remote status. Any help appreciated cause I'm going crazy... Thank you in advance.
  13. HaraldL

    Android DVBViewer Controller

    Da wird sich die APK heimisch fühlen, kam aus einem Pixel 3A 😉 (ich liebäugle selber auch mit dem ganz neuen 8A nachdem es für mein 3A schon so lange nur noch Play-System-Upates aber keine richtigen mehr gibt. Und für die neuen ja endlich mit 7 Jahren so richtig lange. Obwohl es ansonsten noch einwandfrei verwendbar ist, muß nur so alle 3 Tage aufladen. Aber sicherheitstechnisch halt blöd). Ansonsten verwende ich zum Schauen per Handy über den DMS im WLAN zuhause seit jeher die App BubbleUPnP (Kaufversion, evtl. reicht auch die Free) in Verbindung mit dem MX Player Pro (auch Kaufversion, geht aber auch mit dem kostenlosen VLC Player). Damit schaue ich Live-TV, Aufnahmen oder als Medien hinzugefügte Filme usw.
  14. Doppeltes Senden (des DiSEqC-Kommandos)! Du kannst nicht davon ausgehen, dass es überall wie bei dir ist. Standardmäßig wird der DVBViewer zwar erst mal so vorgehen, dass es bei dir passt. Es könnte aber Installationen geben, wo das doppelte Senden des DiSEqC-Kommandos bei Unicable gebraucht wird. Dafür musste ich eine Hintertür vorsehen.
  15. Da TBS sehr verbreitet ist, wäre eventuell ein Markierfeld Schalter für "Unicable TBS" sinnvoll beim programmieren. ? Doppelte Sender ? DiSEqCCount = 3 das verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum?
  16. Zur Übernahme in das bevorstehende Release anbei die aktuelle Senderliste und DVB-C-Kanalliste für VS-Media (Vereinigte Stadtwerke Media GmbH in Schleswig-Holstein, Kreis Stormarn, Kreis Herzogtum-Lauenburg und Umgebung) Gruß MaDu Deutschland VS-Media.ini DVB-C_de_VS-Media.ini
  17. intell

    Android DVBViewer Controller

    Pixel 8A gesten bekommen, war sehr traurig wegen verschwundenem controller im store, mit dem letzt zur Verfügung gestelltem Controller via Dropbox (vertrauenswürdig) ist Installation geglückt >> made my Day ! Danke ! Handy war im Enrwicklermodus, ob das wichtig ist, weiß ich nicht. schönen Abend noch.
  18. Sieht so aus, als wäre es ratsam, im bevorstehenden DVBViewer 7.3.0.0-Release den Default DiSEqCCount = 2 für TBS-Geräte auf 1 zurückzunehmen, wenn es um Unicable geht. Konkret werden dann TBS-Geräte nur (!) bei Unicable das DiSEqC-Kommando einmal weniger senden, als DiSEqCCount angibt, wenn dieser Wert größer als 1 ist. Es ist dann egal, ob er 1 oder 2 beträgt. Beides führt zum einmaligen Senden. Für doppeltes Senden müsste man bei Unicable mit TBS DiSEqCCount = 3 angeben. Nicht wirklich schön, aber eine bessere Maßnahme fällt mir erst mal nicht ein.
  19. Ich denke das war der Fehler, Schaltet auch viel schneller um wenn der DVBViewer läuft. Herzlichen Dank.
  20. Bernd

    Member area access

    Ok, no problem, we send it again. Please look at junkmails also.
  21. Sean Ryan

    Member area access

    I did indeed check the spam folder and there was no message. Apologies I mailed the incorrect mail address - I was following the instructions from https://www.DVBViewer.com/en/index.php?page=faq Thank you for forwarding to the correct address. Regards, Sean
  22. Griga

    Member area access

    Did you check if it has been moved to a spam folder? In cases like this, preferably write to the mail address that is given under the "Contact Us" link at the bottom of the forum. Anyway, I have forwarded your post to it.
  23. Sean Ryan

    Member area access

    Hello, I tried reaching out a couple of times to : support@DVBViewer.com with no response. I purchased DVBViewer on May 13th and have not yet received a license code/ member area access. My paypal receipt was included in the mail to support. Can someone help me to get this fixed. Thanks Sean
  24. @GrigaHat einwandfrei geklappt. Vielen Dank für die schnelle und präzise Antwort.
  25. Manchmal möchte man man eigene Videos, z.B. vom Handy, im DVBViewer anzeigen lassen. Kopiert man sie deshalb in den DVBViewer-Aufnahmeordner, so werden sie jedoch nicht in der Aufnahmeliste angezeigt. Mit Hilfe dieses Programmes werden künstliche EPG-Textdateien erzeugt, die dem DVBViewer die benötigten Informationen geben, um die fremden Videodateien in der Aufnahmeliste anzuzeigen. makeepgdatei.zip
  26. Ich habe dir eine persönliche Forum-Nachricht (PN) geschickt, da die Vorgehensweise Informationen enthält, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Das Forum sollte dich automatisch auf die Nachricht hinweisen. Falls nicht, klicke auf den Briefumschlag rechts oben im Forum.
  27. Delphi

    Xepg

    Now I understand what you are trying to accomplish. Encryption will work in that case. It would be quite easy to have a file like the Usermode.ini in DVBViewer containing the path to the datafolder and use that if present. However, it will break the simple update procedure of Xepg, which is 1) Uninstall Xepg. This will delete all files installed by Xepg, but not the ones created by Xepg (e.g. Config.ini, Pairings.xml,...). details in the file TheFiles.rtf in the DataFolder. 2) Install the new version of Xepg. This ensures that you allways have a clean installation (e.g. if a help file is not used anymore you get rid of that) I even considered to change the installer, so that the user could enter the path to the datafolder here. But, who should be responsible for copying the files if the path is changed? That is quite complicated to do automatically in a smooth way and not worth it IMO, sorry. A much better and more standard way is to use a backup tool and automatically backup the Xepg DataFolder. Easy to restore in case of a HD failure. You can't probably do that for all applications generally. Some apps makes use of the windows registry.
  28. Ui.... Danke für die Info. Die Karten sind doch alle eingestellt und der neuste Treiber ist vom 12.11.2015. Ich drück die Daumen.
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