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  1. Hallo. Da mich dieses Phänomen mehrere Tage meines Lebens gekostet hat, wollte ich das hier einfach mal kurz aufschreiben: In kurz: Den Recording Service mit DVBSky 960 USB Sat Empfängern auf Windows 7 / 32bit in VMWare ESXi 5.5 (auf ESXi zertifiziertem Hp Proliant 310 Gen8) zu virtualisieren geht: NICHT Die Symptome sind vollkommen zufällig auftretende, jede Logik schlagende Empfangsstörungen, bis hin zum kompletten Abbruch der Streams, während es manchmal auch stundenlang völlig einwandfrei funktioniert. Sichtbar war dies in Transedit direkt auf dem RS PC durch erst vereinzelt, und dann immer schneller ansteigende "missing" Pakete auf alen Transpondern. Da hier die gesamte Anlage, von der Sat Schüssel bis zum PC auf dem der DVBViewer läuft und dem gesamten Netzwerk im Haus dazwischen alles komplett neu ist, war die Fehlersuche nicht eben einfach, da es alles sein konnte, vom LNB über die Ausrichtung oder Befestigung der Schüssel, die DVBSKy Empfänger bis zum Wiedergabe PC. Es musste also Trial und Error im Außschlußverfahren her. Also habe ich zuerst einen Fernseher mit Sat Tuner mit an die Sat Anlage angeschlossen (zwei FUBA Quads auf Astra 19.2 und 28.2)angeschlossen. Der Empfang auf dem Fernseher war zu allen Zeiten immer perfekt, mit einer angezeigten Signalstärke von 86% bzw. 100%, und einer konstanten Qualität von 100%. Nachdem ich sogar die Kabel quergetauscht hatte, und das so blieb, konnte ich die Sat Anlage einigermaßen sicher außschließen. Es sei den der Tuner des LG Fernsehers wäre derartig viel besser als die DVBSky Karten. Also fing ich an Netzwerksniffer laufen zu lassen, Netzwerkkabel und Switche zu überprüfen, auf dem (virtuellen) PC mit dem Recording Service Treiber zu tauschen usw, alles ohne echtes greifbare Ergebnis, zumal eben das Problem so sporadisch ohne Logik auftrat. Schlußendlich habe ich mir einen uralten Laptop mit einem Pentium M 1500 und Win7 / 32 geschnappt der ncoh rumlag, und erst eine, später beide DVBSky Karten an diesen angeschlossen, und siehe da... alle Probleme weg. Um tatsächlich die Virtualisierung selber als Grund auszumachen, habe ich dann nochmal diese Windows Installation mit dem VMWare Konverter so wie sie war in die VM kopiert, und dort waren die Probleme wieder da. Es ist also ganz eindeutig die Virtualisierung selber. Wenn ich ganz viel Zeit habe, versuche ich noch rauszukriegen was genau das Problem ist, aber ich vermute ganz stark die USB Anbindung. Offiziell sind timingkritische Audio und Video Karten in VMWare auch nicht unterstützt, jetzt weiß ich vermutlich warum.
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