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DVB-T oder DVB-S


das_nordlicht

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Hallo liebe Leute

nun kämpfe ich die 3 woche mit meiner TV Karte (twinhan)Erstmal bis man auf DVBViewer trifft hatte ich schon viele programme getetet aber kein prog kam in der nähe von DVBViewer.DigitalRise baugleich mit twinhan bieten mehr software lösung an als Twinhan so bin ich bei euch gelandet.mir viel aber immer wieder auf das die leute einer dvb-s karte mit bda treiber installieren bringt mir das vorteile oder ist es halt nur da die karte sagen wir mal mit mce zusammen arbeitet und eine frage noch die schon oft gestellt aber nie richtig beantwortet wird

welche codec :sonic und cyberlink find ich haben eine gute aufteilung von bild quali bis zur cpu last aber was könnt ihr mir empfehlen

mfg NL

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um auf deinen Titel zu kommen: DVB-T hat eine recht niedrige Bandbreite pro Kanal. Da muss ein Sender ~ mit maximal 2mbit auskommen mein ich, was sich folglich in der Bildqualität in Form von Blockbildung niederschlägt.

 

Zum Decoder: Der Intervideodecoder hat bei eingeschalteter Hardwarebeschleunigung eine sehr niedrige Prozessorlast bei mir. Leider bekomm ich damit die interlacingstreifen bei Bewegungen nicht weg und ich hab mit dem Intervideodecoder starke Probleme beim Timeshifting und langsame Senderwechsel, weil der decoder sich nicht schnell auf neue Streams einstellt nehme ich mal an.

 

Mein Tip ist den Cyberlink zu benutzen, der ist wirklich fix bei Senderwechseln, zuverlässig beim Timeshifting und obendrein hat der ein super deinterlacing!

Posted (edited)

Hi!

Da muss ein Sender ~ mit maximal 2mbit auskommen

 

... Na, jetzt übertreib' mal nicht. Gerade auf der ARD-Schiene sind bei 544 x 576 Bildpunkten durchaus in der Spitze 5 - 6 mbit/sec anzutreffen ...

 

mfG

post-6633-1141391412_thumb.jpg

Edited by halalev
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Fakt ist , daß DVB-S meist in 720*576 sendet, statt in den "krummen" DVB Auflösungen 5xx*576 , was kaum ein DVDplayer kann und , daß DVB-S wesentlich höhere Bitraten hat.

 

Ansonsten nimm genau den VideoDirect Show Filter, der bei Dir am besten läuft.

Egal ob Sonic, oder Cyberlink, beide sind gut.

Der eine ist etwas besser bei dem einen PC der andere bei dem anderen.

 

In der prozlast tun sich beide nicht sooooo viel.

Teste es aus.

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Hi!
Da muss ein Sender ~ mit maximal 2mbit auskommen

 

... Na, jetzt übertreib' mal nicht. Gerade auf der ARD-Schiene sind bei 544 x 576 Bildpunkten durchaus in der Spitze 5 - 6 mbit/sec anzutreffen ...

 

mfG

 

 

WOW, ich war immer der Meinung, dass dort total niedrige Bitraten gefahren werden, weil ich mir das mal auf einem 50er TV angesehn hab, und schon da haufenweisekomprimierungsfehler sah (blöcke, matsch etc...) Aber 5,5 hab ich ja nichtmal bei DVB-S.

Posted

tach auch !

 

@Infinity

Es geht um die PEAKS, nicht um average.

DVB-T liegt ~~ bei SVCD Bitraten (2000-2500 average)

DVB-S liegt meist deutlich bei 2500-4500 average.

(Und was z.B. das ORF damit zaubert ist nicht übel)

 

Peaks sind oft wesentlich höher, aber eben auch durch die Auslastung der Transponder begrenzt.

 

Das 4te (DVB-S) sendet z.B. 480*576 (SVCD PAL Auflösung) und Bitraten um 2500 average. Das sieht meist ziemlich mies asu, kann aber bei dicken schwarzen Balken reichen einen Film gut aussehen zu lassen.

  • 1 month later...
Posted

Hi!

So mal ein bißchen "Korinthen -Ka..."

 

Gegenüberstellung:

"Das Erste - Aus der Mitte entspringt ein Fluß"; 544 x 576 16:9; 173434 frames; kein Haken bei "DVD-Paketgröße"; DVB-T

Gleicher Film auf Kauf-CD (MAWA 52238); 720 x 576 4:3; 177373 frames

 

also jeweils knapp 120 min (Differenz durch stark beschleunigten Abspann bei TV)

 

Da das Film-Format annähernd 16:9 ist, sind also auf der DVD die schwarzen Balken encodiert.

Nehmen wir mal an, daß die "Nahtstellen" der einzelnen MakroBlöcke (des interessierenden Film-Bereichs) bei der DVD genau durch 16 teilbar sind (sonst wird's noch ungünstiger, da dann Recourcen für die Darstellung der schwarzen Kanten verbraucht werden), so ergeben sich

 

- für die TV-Ausstrahlung: 34 x 36 Makroblöcke (16x16 pxl) = 1224

- für die DVD: 45 x 27 (!) = 1215

 

Blöcke für den Film-Bereich (bei der DVD werden halt die restlichen Blöcke für die schwarzen Balken verballert); also praktisch die gleiche "MakroBlock-Auflösung"; und das bei der elenden "horizontalen ARD-Auflösung" = 544.

 

Die jeweilige "Film-Spur" (und darum geht es ja) mit PjX zu "m2v" demuxt -> Ergebnis:

 

DVD: 3.028.040 Bytes -> nominelle Bitrate 3.496.262 bits/sec

TV: 3.280.690 Bytes -> nominelle Bitrate 3.874.011 bits/sec

 

Fazit: Die "Güte" der TV-Ausstrahlung übertrifft die der DVD um mindestens 10 %.

Der subjektive Bildeindruck ist noch wesentlich deutlicher.

 

... Nicht, daß der Eindruck entstünde, die DVD sei "schrumpfend" konvertiert worden; größer ist der Hauptfilm (auf DVD) in diesem Falle einfach nicht ...

 

mfG

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