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Bild+Ton ruckeln....


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Hallo,

 

kennt jemand das Problem das Bild + Ton in unregelmäßigen Abständen anfangen zu ruckeln wenn die Festplatte abgeschaltet ist (Energieschema Laptop / Die Festplatte soll sich nach 3 min abschalten: habe damit erreicht das die Gehäusetemparatur um ca. 10° niedriger ist).

Die Ruckler sind nicht reproduzierbar und kommen so 1-2 x pro Stunde vor und sind auch nur ganz kurz (als wenn ich 3 x kurz hintereinander die Pausentaste drücke).

Hitzeproblem ist es nicht, da das Problem sowohl bei 30° Innentemparatur vorkommt wie auch bei 40°.

Eigentlich greift doch nichts auf die Festplatte zu wenn ich nur Fernseh schaue:

nur der DVBViewer ist als Programm aktiv (WinXP SP1, kein Virenprogramm, keine Firewall)

Wenn ich im Energieschema die Festplatten nicht ausschalte ist alles in Butter.... nur ein wenig wärmer wird es - und damit Lauter (Temparaturgeregelte Lüfter).

 

.... vielleicht weiß ja jemad etwas...

vielen Dank

Woody

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Hi!

Hatte ich auch ... Windows in seinen unergründlichen Tiefen greift eben doch ab und zu auf die Platte zu, und genau bis zum Erreichen der Nenndrehzahl stellten sich diese "Ruckler" (allerdings nicht immer) ein ...

Das Gemeine daran war, daß sämtliche Energieoptionen in Windows abgeschaltet waren ... aber in meinem BIOS gibt`s die ganzen Einstellungen nochmal ...

mfG

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@Lars_MQ: ja, die Platte springt genau da an. Habe einen Samsung Spinpoint 80, die ist schön leise, aber in meinem HTPC-Gehäuse(Coolermaster Cavalier) wird die halt ein wenig wärmer wenn die ständig läuft.....

 

..... aber das heißt wohl jetzt daß die Platte die ganze Zeit laufen muß (wenn man die Ruckler nicht haben will)...... schöner mist, hatte gehofft die Lüfter so weit wie möglich runterzudrehen. Weiß jemand wie es mit der maximalen Gehäusetemparatur aussieht?? Habe in mehreren Foren keine eindeutige Aussage darüber gefunden. Und auf der AMD-Seite (habe einen Sempron 2800 mit Zalman 7700CU) auch nur gelesen das die Temperaturen von 70,80,90° angeben. Aber da ist ja die Prozessorinnentemperatur mit gemeint. Intel gibt wenigtens eine Umgebungstemperatur an....

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Zum Thema Temperaturen:

www.silenthardware.de und ab ins Forum!

 

Suche doch mal den Hauptstromfresser und damit den Hauptwärmelieferanten.

Wie sieht es mit Gehäuselüftern aus. Wenn du keine hast/willst, kommst du wohl nicht um den kleinsten Athlon 64 oder eben eine MOBILE-CPU herrum.

 

Und eigentlich als erstes würde ich mal das Gehäuse/Kühllösung genauer anschauen.

 

Zum Thema, hast es schon mal mit Höherer Priorität versucht?

 

 

P.S. 3x80mm, 1x92mm, 1x 120mm macht dank der Webseite oben einen SILENT-PC ;) .

Das lauteste ist die Festplatte.

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@villi: vielen Dank mit dem Tip der Prio... hätte auch selbst drauf kommen können, aber manchmal sieht man Wald vor lauter B..... werde das gleich heute abend mal Testen und Berichten.

 

Im silenthardwareforum war ich schon. Ist schon länger her. Deswegen habe ich ja auch den CPU Kühler 7700CU von Zalmann. Der ist schön leise bei ca 600u/min (CPU Kerntemp geht eigentlich nicht über 40°). Weiter sind im Coolermaster Cavalier4 2x60mm Papst und 1x80mm Papst eingebaut.

Gestern abend habe ich mal das Gehäuse offen gelassen und die 60er Papst abgeschaltet-> war schön leise. Daraufhin habe ich den Deckel wieder draufgemacht und siehe da: es wurde lauter-bei gleicher Drehzahl der Lüfter. Innerhalb des Gehäuse "schallt" es wahrscheinlich - wie in ner Höhle. Jetzt wird das Gehäuse ersteinmal mit Dämmatten ausgekleidet...

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Da ich einen HTPC im Low-Profile Gehäuse habe, will ich auch die Temperaturen auf die Art und Weise drücken.

 

Aber das Bildruckeln hab ich durch deaktivieren der Auslagerungsdatei oder durch höhere Priorität nicht weggekriegt.

 

Habt ihr evtl. noch weitere Tips?

 

Gruß

Christian

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Welch Programme wo auf die Festplatte zu greifen, kannst du mit Filemon überprüfen.

Da, wenn ich richtig liege, bei Windows XP die Registry nicht Komplet in den Arbeitsspeicher geladen wird. Müsstest du die Zugriffe darauf noch mit Regmon überprüfen.

Vielleicht findest du ja so einen Ansatz. Eventuell hilft auch eine Ramdisk weiter, auf die du die störenden Programme bei Systemstart per Batch kopierst und sie von dort Startest. :bye:

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  • 2 weeks later...

Ich hab mal Filemon ne Weile laufen lassen. Da wird ersichtlich, dass der DVBViewer mehrmals pro Sekunde auf die Festplatte zugreift.

 

Nach ca. 1 Minute hatte ich schon ein 2MB großes Logfile, fast ausschließlich mit DVBViewer Einträgen. :blink:

 

Ich würde das Logfile (bzw. einen Ausschnitt davon) ja gern posten, aber ich darf nur noch 6,37kb anhängen!? :huh:

 

Gruß

Christian

Edited by chrismxnr
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