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Twinhan Cab-CI (2033) Mantis: Interssantes Verhalten


Panurg

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Hallo,

mit der neuen Beta ist zwar das ZDF (346MHz) Ruckelproblem offenbar behoben - Danke! -, aber anderes, neues, seltsames Verhalten nahm dessen Platz ein; dachte ich zumindest.

 

Es ist bei Störungen stets die Frage, ob das nun ausschließlich an der häuslichen Verschaltung liegt, oder ob das spezifische Zusammenspiel Karte-DVBViewer die Ursache/Auslöser ist.

 

Ich habe hier relativ schwaches Signal auf 113MHz (67%), wo bei mir (KDG) Das Erste, arte, Phoenix, einige Dritte liegen. Die restlichen ARD-Sender liegen bei mir auf 121MHz, das hier mit 84% powert. Aber just auf diesem Band kam kein Bild. Schwarz. Aber Sendername und Signalstärkeanzeige! Einmal (aus 100) kam kurz ein Bild (NDR NS), aber nur, um sofort einzufrieren.

 

Die Signalabnahme an der Dose geht bei mir-hier über eine T-Weiche an zwei "Abnehmer": Die Twinhankarte und eine Digitalreceiver-Box der ganz einfachen Art: TELESTAR Diginova 2 PNK - - die aber ganz ordentlich ihren Dienst tut und mit kurzen Schaltzeiten erfreut.

 

Nach längerem Überlegen kam ich auf den Gedanken, das Signal für die Twinhan statt von der T-Weiche aus der Durchschleife der Digi-Box zu nehmen. Und siehe da! Alles geht, Bild steht wie 1!

 

Da muss also das T-Stück ausgerechnet auf dieser Frequenz (121MHz) eine Störung einstreuen. Aber seltsam ist das schon, denn der Sender war ja da, nur dass eben das Bild nicht kam.

 

Ich hoffe nun bloß, dass es wirklich nur das Verteilerstück war/ist. Wär's an dem, die Sache (PC-DTV mit Twinhan Cab-CI und DVBViewer) liefe jetzt praktisch rund.

 

P

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Das Problem liegt weniger an Deinem T-Stück (2 Way Splitter) sondern am schwächlichen Signal bzw dessen Schräglage; meint die Frequenzen werden nicht zu einem gleich starken Pegel an Deiner Dose verstärkt.

 

Der Splitter dämpft im Regelfall das schwache Signal nochmal um ca. 3-4 dB. Ohne die Abschwächung über den durchgeschleigten Eingang des Receivers scheint es eben noch zu reichen.

 

Vermutlich muß für den erweiterten Frequenzbereich (113-466 Mhz ?) statt der vormaligen 346-466 MHz der Hausverstärker neu justiert werden.

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Das Problem liegt weniger an Deinem T-Stück (2 Way Splitter) sondern am schwächlichen Signal bzw dessen Schräglage; meint die Frequenzen werden nicht zu einem gleich starken Pegel an Deiner Dose verstärkt.

 

Ja, der Hausverstärker hat tatsächlich eine Schräglagenkorrektur. Da könnte ich vorsichtig dran drehen - - wäre der Effekt denn sofort sichtbar, etwa in der %-Anzeige im Viewer? Ich frage das, weil ich im Erdgeschoss drehte und oben die 2. Person schauen müsste, was passiert, und wir uns per Telefon verständigen müssten...

 

Der Splitter dämpft im Regelfall das schwache Signal nochmal um ca. 3-4 dB. Ohne die Abschwächung über den durchgeschleigten Eingang des Receivers scheint es eben noch zu reichen.

 

Nee, verkehrt rum verstanden:

T-Stück, und zwar OHNE Durchschleifen, macht Bildzusammenbruch - und zwar bei einem Transponder, der hier mit 84% kommt (121MHz). Die 67%-Sender (auf 113MHz) kommen ja!

 

KEIN T-Stück, dafür aber Durchschleifen, behebt dieses. Bild überall o.k..

 

Vermutlich muß für den erweiterten Frequenzbereich (113-466 Mhz ?) statt der vormaligen 346-466 MHz der Hausverstärker neu justiert werden.

 

Das werde ich mal versuchen in Angriff zu nehmen. Bei der Gelegenheit evtl. auch andere Seltsamkeiten der Verteilung korrigieren. Der Verstärker ist regelbar, und offenbar steht er nicht am Anschlag, hat also noch was drin. Aber zu stark darf's ja gar nicht werden, so viel weiß ich schon. Am besten man macht das im Probierverfahren, "auf Sicht".

 

P

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Wenn es Dein eigener Hausvestärker ist, an dem nur Du hängst, kannst Du damit machen, was Du für richtig hältst.

 

Zum korrekten Einstellen braucht es einen Fachmann mit einem Meßgerät, dessen Kosten vieler Leute Monatsgehälter übersteigen.

Soll heißen, das kann man nicht nach Gefühl selber machen.

 

Die überall angezeigten Prozentangaben sind nicht viel wert, bestenfalls relativ. Gemessen wierden dBµV (1-10 mV).

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Nach längerem Überlegen kam ich auf den Gedanken, das Signal für die Twinhan statt von der T-Weiche aus der Durchschleife der Digi-Box zu nehmen. Und siehe da! Alles geht, Bild steht wie 1!

 

Da muss also das T-Stück ausgerechnet auf dieser Frequenz (121MHz) eine Störung einstreuen. Aber seltsam ist das schon, denn der Sender war ja da, nur dass eben das Bild nicht kam.

Ein splitter oder T-stück streut keine störungen ein, sondern teilt die leistung auf die beiden zweige auf. Theoretisch hat es also eine dämpfung von 3dB. In der praxis liegt das etwas höher.

 

Wenn hinter dem splitter auf dem kanal kein empfang mehr besteht, ist das signal einfach zu schwach. Wird statt des splitters durchgeschleift, wird der signalverlust in dem durchschleifenden gerät ausgeglichen. Die box muss dann allerdings einschaltet sein, weil der ausgleich eine aktive verstärkung ist. Ein extra antennenverstärker kann das natürlich auch und hat meist mehrere ausgänge. Das sollte dann aber kein *billigbaumarktschund* sein. Wenn der hausverstärker mehr hergibt, kann man natürlich auch daran drehen. Da scheint mir aber etwas vorsicht geboten ;)

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(...) Wenn hinter dem splitter auf dem kanal kein empfang mehr besteht, ist das signal einfach zu schwach. Wird statt des splitters durchgeschleift, wird der signalverlust in dem durchschleifenden gerät ausgeglichen. Die box muss dann allerdings einschaltet sein, weil der ausgleich eine aktive verstärkung ist.

 

Standby reicht aber offenbar. Oder das ganze spielt sich wieder mal im Bereich der Magie ab... ;)

 

 

Ein extra antennenverstärker kann das natürlich auch und hat meist mehrere ausgänge. Das sollte dann aber kein *billigbaumarktschund* sein.

 

Wäre denn - gesetzt, es findet sich keine professionellere Lösung - so ein Schwaiger-Ding für ca 80 Euro (4 Ausgänge, Verstärkung je 13dB) noch im "Billigbaumartschund"-Sektor?

 

Wenn der hausverstärker mehr hergibt, kann man natürlich auch daran drehen. Da scheint mir aber etwas vorsicht geboten ;)

 

Jetzt hab ich mir einen KabelDeutschland-Techniker bestellt; kommt Donnerstag. Wenn da was jenseits der Übergabedose zu machen ist, kostet das eine Pauschale von 50Euro... vielleicht ist das gut investiertes Geld. Der kann ja zumindest alles mal durchmessen, und dann schaumermal.

 

P

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>Schwaiger-Ding für ca 80 Euro (4 Ausgänge, Verstärkung je 13dB

 

..dafür sollte man qualität erwarten können. Da du am unteren ende mit deinem signalpegel liegst, sind 13dB wahrscheinlich ok. Regelbar ist natürlich noch besser.. ..wenn du doch den typen messen lässt, würde ich das erstmal abwarten.

 

ps. bei standby werden diese teile anscheinend gespeist ;)

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Der Techniker, der hier vor ein paar Tagen wirklich alles nachgemessen hat, Dose und Leitungen zu Receiver bzw. PC, Hausverstärker, HÜP und das von KabelD eingespeiste Signal, konnte schon bei eingespeisten Signal den UKW-Bereich ( max. 108 MHz) und S02/S03 (113/121 MHz) mit seinem Meßkoffer nicht sauber trennen: -> Fehlermeldung an KabelD.

 

Meinen Zweigeräteverstärker konnte ich wieder einpacken.

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Der Techniker, der hier vor ein paar Tagen wirklich alles nachgemessen hat, Dose und Leitungen zu Receiver bzw. PC, Hausverstärker, HÜP und das von KabelD eingespeiste Signal, konnte schon bei eingespeisten Signal den UKW-Bereich ( max. 108 MHz) und S02/S03 (113/121 MHz) mit seinem Meßkoffer nicht sauber trennen: -> Fehlermeldung an KabelD.

 

Meinen Zweigeräteverstärker konnte ich wieder einpacken.

 

Also, bei mir waren inzwischen zwo (2) Techniker, einer von KD, ein anderer von einem Elektronik-Markt hier rum. Ersterer hat hier 1 Stunde gewirkt, sich hauptsächlich an dem existierenden Verstärker abgearbeitet. Auf seinem Oszilloskop (von Kathrein) war eine Anzeige von Bedeutung (nicht Pegel; den hat's hier volle Kanne, fast schon zu dick!), nämlich diese 10mal10 Punktematrix, wo in jedem Punkt nochmal so ein roter mehr oder weniger scharf gezeichneter Punkt leuchtet; je schärfer, definierter diese roten Punkte kommen, desto besser die "Treffergenauigkeit" (ich erzähle hier nur, was ich Laie mir auf die Schnelle merken konnte); wie auch immer, der hier gemessene Wert sollte gut 30dB betragen; auf 113MHz lag er hier am HÜP bei ca. 25 bis 26dB. und das ist eben nicht so dolle...

 

Im Grunde erklärte er sich außerstande, daran etwas zu verändern/verbessern, und er machte mir auch keine Hoffnung, dass KD da was unternehmen würde. Er hatte sich wirklich bemüht, und war auch, weil er ja keine Verbesserug vornehmen oder auch nur vorschlagen konnte, bei der Abrechnung sozusagen einsichtig.

 

Der Techniker vom E'markt kam nur zwecks vorab Checkung und Kostenvoranschlag, wg. Grundrevision der Anlage. Er schlug dann einen neuen Verstärker vor, der dann anständig eingemessen würde...

 

Ich nun. Ich hatte mir zwischenzeitlich einen solchen Schwaiger-Verstärker (nur so, einfach rein/raus, kein Verteiler (den gibt's ja bereits)) besorgt. Nachdem ich vorher bei dem existierenden Verstärker, immer "mutiger" werdend, an beiden Trimmern (Pegel u. Schräglage) ziemlich rum gedreht hatte, und dabei heraus gefunden hatte, dass eine Abschwächung des Pegels eine positive Reaktion auf Verstellung der Schräglage überhaupt erst ermöglicht - nach diesen Tests also, schloss ich den neuen Verstärker einfach mal an, schauen. Der hat übrigens keinen Schräglage-Regler. Aber einen Pegeltrimmer. Tja, was soll ichsagen: Ich habe damit eine Signalstärke/Signalqualität-Kombination auf den "Problemkanälen" (113 u. 121MHz) hingekriegt, wie ich sie vorher nie hatte!

Meine Diigitalreceiverbox zeigt da jetzt S'stärke 65%, S'Qualität 70-75%;

die Anzeige im DVBViewer ist bei 113MHz 69-70%, bei 121MHz 81% (bei ZDFVision 89%, DigitalFree 91%).

 

Die Prgramme starten i.d.R. gut, aber die 113er brechen doch manchmal noch zusammen: dann zeigt es 0%. Umschalten auf einen "guten" Kanal und zurück auf den "toten" 113er bringt praktisch immer Abhilfe.

 

Aber bei Timeraufnahmen wäre das natürlich der K.O.!

 

Ich halte es für möglich, dass dieses Verhalten eine Schwäche des DVBViewers ist. Nicht auszuschließen ist natürlich, dass es meine Twinhan Cab-CI ist. Oder aber, und am wahrscheinlichsten, das Zusammenspiel beider. Es erinnert an das 346MHz (ZDFVision) Problem, wo der Viewer beim Start schwarz blieb, wenn ZDF gewählt war. Das wurde ja allem Anschein nach mit der 120er Beta behoben.

 

Ob's auch für diesen neuen "Wackler" eine Lösung gibt? Oder sind "69%" einfach ein bisschen knapp?

 

P

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Hallo,

 

Ich bin zwar kein Rundfunkmechaniker, aber aus einer Weiterbildung von vor 10 Jahren habe ich noch folgendes behalten:

( ein Fachmann kann das ruhig verbessern oder berichtigen :bye: )

Der Signalpegel der einzelnen Frequenzen muss auf der gesamten Übertragungstrecke in bestimmten

Grenzen bleiben. Ist er zu niedrig nimmt das Rauschen überhand und wird an der nächsten Verstärkerstufe

mit verstärkt (logisch). Ist der Pegel einer Frequenz zu hoch, beeinflusst sie die anderen Frequenzen.

Werden diese Werte nicht auf der gesamten kette eingehalten ist das Signal kaputt, auch wenn der Pegel

am Hausanschlusspunkt wieder stimmt.

Wie die einzelnen Geräte dann damit klar kommen hängt von der Qualität des Tuners und der Fehlerkorrektur ab.

So das wäre meine laienhafte Erklärung, nich hauen o:) .

Bin jedenfalls froh,daß ich Sat habe.

 

Gerd

Edited by gwr
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Dein Vorgehen sollte niemand veranlassen, selber Hand anzulegen - an den Hausverstärker, solange da andere Parteien dranhängen.

 

Natürlich ist es kein allzugroßes Problem, auch HF so zu verstärken, daß Du auf einem Receiver Spiegeleier braten könntest, bevor er abnibbelt.

 

Das Problem ist das Schräglage genannte. Meint alle Frequenzen mit einem ca. gleichen Pegel an die Dose zu bringen, dort ca 60-70 dbµV.

 

Deine derzeitige Schräglage dem DVBViewer in die Schuhe schieben zu wollen, zeigt reichlich Hilflosigkeit. Auch die Prozentangaben sind wirklich nicht viel wert.

 

Ein weiteres Problem wird vom Kabelprovider geliefert, wenn sich UKW und die daneben liegenden S2/S03-Transponder (ARD) nicht sauber trennen lassen.

Das kann ja DVB-T ggf. besser.

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(...)

Das Problem ist das Schräglage genannte. Meint alle Frequenzen mit einem ca. gleichen Pegel an die Dose zu bringen, dort ca 60-70 dbµV.

 

Die Unterschiedlichkeit des Signalpegels korreliert nicht mit der. Was in den 113 und 121MHz (bei ersterer stärker) anders ist als bei den übrigen, ist dieses, was ich da laienhaft beschrieben hatte (das mit der "Treffergenauigkeit"), und das scheint mir ursächlich (zumindest korreliert es genau) für die verminderte Signalqualität(sanzeige)... Wenn das ein Phänomen ist, das mit "Schräglage" gar nichts zu tun hat - nun ja, dann eben nicht. Nichtsdestoweniger ist es aber ein Phänomen.

 

Deine derzeitige Schräglage dem DVBViewer in die Schuhe schieben zu wollen, zeigt reichlich Hilflosigkeit. Auch die Prozentangaben sind wirklich nicht viel wert.(...)

 

Das ist wohl so. Gleichwohl kommt diese Anzeige ja irgendwie zustande, will sagen sie kommt nicht aus dem Zufallsgenerator. Wenn nun die relativen Prozent-Anzeigen im DVBViewer mit insbesondere den S'qualtät-Anzeigen der Digitalreceiverbox korrelieren, - je nun, dann heißt das schon was.

Und ich will ja dem DVBViewer gar nichts in die Schuhe schieben; ich beobachte nur eine Instabilität bzw. "Startschwierigkeit", sehr ähnlich derjenigen, die ich, eine andere Frequenz betreffend, schon mal beobachtete. Diese konnte behoben werden; da liegt es mir nah zu hoffen, auch diesmal würde Besserung erfunden.

 

BTW vielleicht könnte sich ja einer der Autoren des DVBViewer kurz äußern zu dieser %-Angabe, was es damit genau auf sich hat. Eine reine Pegelanzeige scheint es mir nicht zu sein - denn dann müsste sie bei mir ja bei allen Kanälen gleich sein.

 

P

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Diee drei angesprochenen Herren der DVBViewer haben schon öfters im Forum hier, andere Könner in anderen Foren, formuliert, daß die von den Treibern erhaltenen Werte zwar keine Zufallsgenerator-Werte sind, aber auch nicht viel mehr als Anhaltspunkte darstellen.

 

Unverständlich bleibt allerdings eine bisher unwidersprochene Behauptung, daß die ARD unbedingt auf die niedrigen Frequenzen wollte. Als ob es dort keine Fachleute gäbe, die das Eintreuen aus dem UKW-Bereich in diese Frequenzbereiche gekannt hätten. Aber die Techniker werden vom Marketing ja allerorts 'untergebuttert:

 

In der Theorie hat Kabel ja einiges für sich, die Praxis sieht hierzulande aber ganz anders aus. Wohl dem, der Sat hat!

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was ich da laienhaft beschrieben hatte (das mit der "Treffergenauigkeit")

..du brauchst dein licht nicht unter den scheffel zu stellen. Die beschreibung trifft es genau. Je mehr zustände in einem einzelnen schritt (einem symbol) übertragen werden, um so schwieriger, sie auseinanderhalten zu können. Dazu bedarf es einer guten signalqualität. Der signal/rauschabstand bestimmt die kanalkapazität.

 

Um den zu erhöhen, wird anscheinend schon vom kabelbetreiber der pegel erhöht, weil man (zu recht) probleme befürchtet. Mit zusätzlicher verstärkung wird es dann schnell zu viel, was einen gegenteiligen effekt hat.

 

@Panurg hat imho die situation gut beschrieben und auch schon (fast) das beste draus gemacht. Vielleicht gelingt es ja noch, auch den problemtransponder zu bezwingen :bye: An der methode gibt es jedenfalls wenig auszusetzen. Der DVBViewer kann eigentlich fast nichts machen, ausser für ein fehlertolerantes directshow zu sorgen. Fehlerfreier empfang ist natürlich vorzuziehen. Eine bessere signalanzeige kann dabei sicher nichts bewirken, wäre aber vielleicht hilfreich bei den einstellungen. Nur sind da die treiber gefragt..

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@ Panurg

 

Versuch doch mal folgendes, wenn Du kannst:

 

Meine TwinHan macht so ungefähr 10 Discontinuities pro Minute - auf meinem 'großen' Rechner unter WinXP PRO SP 2 32 Bit.

 

Auf einem anderen PC, ASRock K7S8XE, Socket A, AMD Sempron, Win2000 SP 4, läuft die gleiche Karte - Kabelprobleme hin oder her - über alle Frequenzen ohne jedweden Fehler, die ich nicht selber herbeiführe!

 

Eigentlich nicht wirklich verständlich.

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@ Panurg

 

Versuch doch mal folgendes, wenn Du kannst:

 

Meine TwinHan macht so ungefähr 10 Discontinuities pro Minute - auf meinem 'großen' Rechner unter WinXP PRO SP 2 32 Bit.

 

Au-Ha! So dolle!

Andererseits - bei mir ist es nicht viel anders, allerdings deutlich und signifikant korrelierend zum angezeigten %-Wert. Die "Schwelle, unterhalb derer es unerträglich wird, liegt hier klar bei 66%; wenn das unterschritten wird - was manchmal der Fall ist (die Rede ist aber ausschließlich vom113MHz-Transponder!) - ist es aber auch nicht lange bis zum völligen "Abriss". Dann sitzt der Wert auch auf 0% fest.

 

 

Auf einem anderen PC, ASRock K7S8XE, Socket A, AMD Sempron, Win2000 SP 4, läuft die gleiche Karte - Kabelprobleme hin oder her - über alle Frequenzen ohne jedweden Fehler, die ich nicht selber herbeiführe!

 

Ja, und solche Sachen sind es, die mir einerseits Hoffnung geben, dass es am Ende doch ein mit "Hausmitteln" lösbares Problem sei, andererseits mich eben deshalb auch wieder entmutigen: Die Problementstehung wie auch ihre "Lösung" wird immer undurchsichtiger, gleitet ins Stochastische, um nicht zu sagen Chaotische ab.

Eigentlich nicht wirklich verständlich.

Traun fürwahr!

 

P

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Mein Verdacht richtet sich auf unbekannte Zusammenhänge von Hardware, Treiber, Software und WinXP Pro, in dessen proprietärem Sumpf Ursachen liegen könnten.

 

Also habe ich heute auf einem anderen Rechner XP Pro 32 Bit minimalistisch installiert, um die TwinHan mit der aktuelle PRO V 3.5.0.12X zu testen.

 

Auf Anhieb weist diese Installation bisher keinerlei Discontinuities aus!

 

Warum deren auf dem großen System so viele werden, obwohl keine Errors angezeigt werden, verstehe ich allerdings doch (noch) nicht.

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Mein Verdacht richtet sich auf unbekannte Zusammenhänge von Hardware, Treiber, Software und WinXP Pro, in dessen proprietärem Sumpf Ursachen liegen könnten.

 

Und weißt Du was ich eher vermute:

Dass es mit den Rucklern und Diskontinuitäten (btw Der Unterschied zwischen diesen beiden ist doch wohl nur einer der zeitlichen Erstreckung. Will sagen Aussetzer sind es doch allzumal.) seine Ursache in ganz äußerlicher, peripherer Hardware hat. Hier denke ich zuerst an die KABEL. Wenn da was stehenbleibt und dann wieder, die Zeitstrecke des Aussetzers überspringend, weiter geht, dann riecht das dem Laien, der ich bin, nach Kapazität: Aufladung/Entladung und so Zeug halt... und dass eben diesem TV-Kartenmodell, das Du betreibst (und auch das, das ich betreibe), ein Glättungs- oder "Pufferungs"-Element fehlt, das allenfalls in der Lage wäre, Diskontinuitäten auf kleinerer Zeitskala "auszubügeln".

Wären es aber echte Empfangsaussetzer, hälfe auch so eine Pufferung nicht.

 

Also habe ich heute auf einem anderen Rechner XP Pro 32 Bit minimalistisch installiert, um die TwinHan mit der aktuelle PRO V 3.5.0.12X zu testen.

 

Auf Anhieb weist diese Installation bisher keinerlei Discontinuities aus!

 

Ja, gut, - und jetzt? Langsam Stück für Stück "aufspecken" und immer checken, ab wann es ruckelt. Dann hättest Du aber nicht mit Sicherheit den Verursacher, sondern wahrscheinlich bloß den Auslöser am Wickel; na, immerhin, auch das wär' schon was... mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!

Warum deren auf dem großen System so viele werden, obwohl keine Errors angezeigt werden, verstehe ich allerdings doch (noch) nicht.

 

Ja, aber das heißt mit Sicherheit etwas!

Wenn keine Errors protokolliert werden, sollte man meinen, dass die Fehler erst auf einer Signalstrecke nach dem Check-Tor rein kommen. So zumindest meine laienhafte ad-hoc-Interpretation.

 

P

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Probleme seitens meines vierfach geschirmten Kabels (> 100 dB Schirmungsmaß) lassen sich mit Sicherheit ausschließen, zumal der kleine Rechner keinerlei Probleme ausweist.

 

Allerdings hat noch kein Kundiger erklärt, was ohne Errors bei dem einen Rechner zu keinen, beim andereen aber zu haufenweise Discontinuities führen könnte bei TwinHan Cab CI - fehlerlos dagegen mit CableStar!

 

Bleiben Boardbestandteile, Kartenverträglichkeit damit oder Programmverbindungen zu anderen SW-Bestandteilen?

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Probleme seitens meines vierfach geschirmten Kabels (> 100 dB Schirmungsmaß) lassen sich mit Sicherheit ausschließen, zumal der kleine Rechner keinerlei Probleme ausweist.

 

Allerdings hat noch kein Kundiger erklärt, was ohne Errors bei dem einen Rechner zu keinen, beim andereen aber zu haufenweise Discontinuities führen könnte bei TwinHan Cab CI - fehlerlos dagegen mit CableStar!

 

Bleiben Boardbestandteile, Kartenverträglichkeit damit oder Programmverbindungen zu anderen SW-Bestandteilen?

 

Am letzten test auf windowsXP home: bildprobleme mit twinhan DVB CI 1030A

Nun mit XPlite ein minimales system..und das erste test war....stabil fur en 7h test.

Sobalt ich das IR und das VDF am laufen kriege ein dauertest...24h

 

Warum es nicht zo gut laufte auf windowsXP home standard; kein einziges idee.

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Das Rätsel hat sich bei mir jedenfalls gelöst:

 

Nach einem plötzlichen Totalausfall der Monitoranzeige scheine ich den Fehler gefunden zu haben - Wackelkontakt auf der Grafikkarte bei einem 1000µF-Elko. Nachgelötet - Discontinuities ~ 0.

 

Auf solche Zusammenhänge soll man erst mal kommen, vor allem, wenn sie sich schleichend entwicklen.

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