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Anruf von T-Com


Griga

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Seit Tele2 inzwischen mehrfach gerichtlich so genannte "Cold Calls", d.h. Werbeanrufe ohne Zustimmung des Anschlussinhabers untersagt worden sind, und die Aktivitäten entsprechend nachgelassen haben, beginnt bei mir die T-Com, zunehmend die Lücke zu füllen, trotz mehrfacher Hinweise meinerseits, dass ich diese Anrufe nicht wünsche.

 

Heute ein weiterer. Nachdem ich gegenüber dem Anrufer, der sich als T-Com Mitarbeiter ausgab, noch mal unterstrichen habe, dass solche Werbemaßnahmen ein Merkmal unseriöser Firmen wären, kam prompt zurück: "Wenn Sie uns als unseriös bezeichnen, werde ich jetzt dafür sorgen, dass Ihr Telefon- und DSL-Anschluss gesperrt wird."

 

Von erpresserischen Cold Calls seitens der T-Com (bzw. beauftragter Call Center) war bereits im Internet zu lesen. Trotzdem - wenn es einen selbst trifft, staunt man erst mal nicht schlecht....

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Hmm ich wusste nicht das die Telekom das macht. Zwar geben sich die Leute gerne als Mitarbeiter aus, dennoch arbeiten sie nicht dort.

 

Christian

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Hmm ich wusste nicht das die Telekom das macht. Zwar geben sich die Leute gerne als Mitarbeiter aus, dennoch arbeiten sie nicht dort.

 

Wenn sie Telekomprodukte verkaufen, dann sind das wohl von der Telekom beauftragte Callcenter. Das macht die Sache aber nicht weniger schlimm.

Und es wäre nicht das erste mal, dass die Telekom mit unserösen Praktiken von sich reden macht.

Edited by dgdg
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Was?

Wenn das jetzt nicht von Dir persönlich geschrieben worden wäre hätte ich es nicht geglaubt. Auch wenn das eine "einzelne" Person war, so ist das doch schon mehr als eine Unverschämtheit.

 

Bei mir haben sie bisher nur einmal im Januar angerufen, warum ich denn kündigen wolle. Und der Mitarbeiter war nett.

 

Ich wollte damals mit meinem Anschluß komplett zu Strato wechseln, weil ich nur noch DSL ohne einen ISDN oder Analoganschluss haben will. Das damals neue Angebot von Strato erschien mir gut. Wie sich dann heraus stellte, wird das Internet-Komplett-Paket aber komplett über freenet abgewickelt, man wird also nicht strato, sondern freenet Kunde.

Die haben wiederum in Ihren AGBs drin, dass die meine Daten zu Werbezwecken weiter gegeben werden können. Diesen Punkt in den AGBs habe ich dann gleich bei Beantragung widerrufen, und kurz darauf hat man mir freenetseitig gesagt, dass man unter diesen Umstanden mich als Kunde nicht möchte. Auch nicht schlecht, was?

 

Jetzt gibt es seit einem Monat bei 1und1 auch ein Komplettangebot. Bei denen war ich vor Jahren schon einmal. Die scheinen mir unter den vielen Anbeitern noch mit die seriösesten zu sein. Momentan läuft mein Antrag, bisher ist alles gut gelaufen mit Benachrichtigungen über den Ablauf etc. Jetzt wartet 1und1 auf den Schalttermin der Telekom. Mal sehen ob alles gut geht. :(

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Jetzt gibt es seit einem Monat bei 1und1 auch ein Komplettangebot.

Das ist kein Komplettangebot, wie der Name suggerieren möchte, sondern ein NUR-DSL-Anschluss, also eigentlich das Gegenteil von einem Komplettangebot.

Die haben auch keine Telefonflatrate, wie sie immer behaupten sondern nur eine VoIP-Flatrate.

Ich habe nichts gegen 1&1 und bin selber Kunde dort, aber dieses Marketing "Neusprech" zur Kundenverdummung geht mir ziemlich gegen den Strich.

 

 

Da hab ich einen guten Tipp, benutzt einfach das Gegenwehrskript:

Das Skript ist super. Würde ich gerne mal ausprobierten, aber leider kriege ich diese Callcenter nicht mehr persönlich an die Strippe, weil alles ohne Rufnummernübermittlung ohne Klingelzeichen direkt an meine Anrufbeantworter weitergeleitet wird.

Edited by dgdg
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@dgdg: siehe meinen Post oben:

...weil ich nur noch DSL ohne einen ISDN oder Analoganschluss haben will.

 

Ich persönlich bin komplett mit einer VoIP-Flatrate. Die Qualität ist einwandfrei, und ich telefoniere so wenig dass es eh egal wäre. Aber das i-Tüpfelchen bei dem Angebot von 1und1 ist es, dass ich noch eine SIM-Karte für einmalig 10€ mit bekomme und da ist die Festnetz-Flat auch mit dabei. Also ich finde daher das Angebot äußerst fair.

 

Und jetzt OT: Hau Dir endlich das Graphselector-Plugin ins Plugin-Verzeichnis und wähle vor dem Schlafen gehen den DisableAV Punkt aus. Dann ist Ruhe. :(

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Und jetzt OT: Hau Dir endlich das Graphselector-Plugin ins Plugin-Verzeichnis und wähle vor dem Schlafen gehen den DisableAV Punkt aus. Dann ist Ruhe. :P

 

Brauch ich ja nicht bei der alten Beta - läuft wie geschmiert. :(

 

Ok, Ende von OT.

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@Griga: Beim nächsten Anruf kannst du mal spaßenshalber den Namen vom Mitarbeiter erfragen und dem Callcenter wo er arbeitet und mir geben. Ich hab da so meine Beziehungen in Bonn :(

 

Christian

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Mich hat auch mal ein Telekom Mitarbeiter angerufen und wollte mit mir meinen Vertrag optimieren... das verwunderliche daran war nur, dass der Anschluss auf dem er angerufen hatte, schon seit mehreren Jahren bei Netcologne war und ich damit auch keinen Telekom Vertrag mehr hatte... Die Reaktion auf meine Erklärung war so ca: "Äh... Aha. Entschuldigung, tschüss." :(

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Also DSL bzw. T-COM-Kunden können mir mal richtig leid tun.

 

Warum? Ich habe gar keinen Telefonanschluss...

 

Jedenfalls läuft bei nichts über die Telefondose :)

Bei mir läuft alles über das TV-Kabel.

Mein Anbieter http://www.cablesurf.de

 

Meinen Tarif kann ich jeden Monat wechseln, also 1x 0,07 MBit oder auch auch mal 16 MBit (Telefon inklusive)

 

Seit dem ich von der T-COM weg bin:

-Keine Werbeanrufe mehr,

-keiner der mir PreSelection verkaufen kann (weil das hier nicht geht) brauche ich auch nicht mit VoIP-Flatrate.

-keine überhöhten Telefonrechnungen (war bei mir zwar nie, dafür hatten das andere)

-und wenn die Leute sich bei uns im Treppenhaus verteilen um mir dann ihren doch so tollen Telefonanbieter zu verkaufen sage ich nur noch "ich habe gar keinen Telefonanschluss. Wenn die das nicht glauben "an der Telefondose hängt nichts".

 

Für mich ist dieser Rosa-Telefon-Verein da nicht ganz unschuldig dran. Irgendwo her müssen die Call-Center ja alles wissen.

 

Manchmal muss man auch die lieben Frauen darüber informieren "Es gibt nichts zu gewinnen, niemand hat etwas zu verschenken, dass einzigste was es Gratis gibt sind Adressdaten und Telefonnnummern und zwar nicht für den der da mitspielt".

 

Bei Pay-TV-Anbieter ist man auch nicht sicher.

Bei http://www.digitalfernsehen.de im Forum hat mal jemand geschrieben...

...der sollte im CallCenter anfangen und Leute anrufen und denen was verkaufen. Als der fragte woher das CallCenter denn die Daten hätte "Die haben wir bei "P.....e" eingekauft."

 

ACHJAA die T-COM kommt bei mir auch Klingeln, richtig mit T-COM Ausweiß usw.

Die wollten bei mir auch optimieren und mir doch so tolle Verträge verkaufen. Wie schön das ich da schon fast 1,5 Jahre lang weg bin.

Edited by villi
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In der Firma haben wir auch seit Monaten wieder Ärger mit der T-Com. Wir hatten einen Vertrag über die Miete einer TK-Anlage mit Wirkung zum 01.05. gekündigt, die Anlage wurde auch abgeholt und dies quittiert. Der Mitarbeiter hatte das auch direkt in sein Notebook mit Touchscreen eingegeben, sodass auch direkt eine E-Mail mit unterschriebenem PDF-Dokument kam.

 

Soweitsogut. Dummerweise kamen dann weiterhin Rechnungen für die Miete der Anlage. Auf die erste Rechnung hatte leider die Buchhaltung schon gezahlt. Jedenfalls habe ich den Betrag dann zurückgefordert (der Zahlungsanspruch war ja nicht einmal entstanden) und die Erstellung einer Gutschrift. Keine Reaktion, aber weitere Rechnungen, die auf meine Anweisung hin nicht bezahlt wurden. Ich habe dann mehrfach die einmalige Rückzahlung und Gutschriften für die anderen Rechnungen gefordert (auch unbegründete Rechnung müssen ja aus der Welt geschafft werden). Keine Reaktion. Dann kamen die Mahnungen.

 

Jedenfalls habe ich dann angewiesen, die Überzahlung bzw. den Rückzahlungsanspruch gegen die laufenden T-Com-Rechnung aufzurechnen. Gesagt, getan. Dann kam natürlich eine Mahnung, wir hätten wohl übersehen, dass wir nicht den vollständigen Betrag überwiesen hätten. Ich habe dann noch einen letzten Schriftsatz aufgesetzt, in dem ich denen sinngemäß, wohl aber in juristisch korrekter Sprache, mitgeteilt habe, was ich von deren Kompetenz halte. Ebenso habe ich natürlich erneut die Gutschriften angefordert.

 

Inzwischen ist es mir aber auch zu blöd, solange die mir keinen Sachbearbeiter oder Rufnummer nennen, reagiere ich nicht mehr auf deren Schwachsinn.

 

 

@Griga: Auch wenn es wohl nichts bringt, würde ich den Vorfall der Firmenleitung berichten. Oder einer Verbraucherzentrale.

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och halalev, warum kann ich das Bild net sehen?

 

Fehlermeldung:

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Edited by Pfaff_Torben
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1:

@halalev: Bitte lass es mich sehen

 

2:

Bei nem bekannten von mir rief auch mal die T-Com an. Haben dem irgendwas von Freiminuten und kostenlosem Surfen erzählt. Als das Zeug dann kam, war es DSL!!! Er ist Modemsurfer und das schickt ihm vollkommen. Für DSL hätte die !KOMPLETTE! Verkabelung erneuert werden müssen. Zum Glück hab ich es gesehen und er hat den Auftrag storniert...

Edited by Pfaff_Torben
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"Wenn Sie uns als unseriös bezeichnen, werde ich jetzt dafür sorgen, dass Ihr Telefon- und DSL-Anschluss gesperrt wird."

Da hätte ich mal nach dem Namen des freundlichen T-Com Mitarbeiters gefragt. Ein seriöses Unternehmen hat solche Mitarbeiter nicht nötig - meine Meinung.

Edited by SnoopyDog
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Hi!

@Torben: Bevor Du jetzt auch noch am Rad drehst ... den Screenshot/Scan durch 'ne OCR gejagt ...

 

T-Com gepfändet

 

Dass man sich bei entspre­chender Beharrlichkeit und Ausdauer auch als einzelner kleiner Kunde gegen ein Großunternehmen durchset­zen kann, bewies auf ein­drucksvolle Weise Michael B. aus München. Nachdem die T-­Com, wie sich die deutsche Te­lekom nun nennt. es längere Zeit nicht geschafft hatte, ein defektes DSL-Modem auszu­tauschen, kündigte er am 19. Marz 2002 fristlos seinen DSL­Anschluss. Die Kündigung be­stätigte das Unternehmen am 10. 4. 2002, buchte aber weiter emsig Gebühren vom Konto des Kunden ab.

Trotz mehrfacher Beschwerden und anders lautender Zusagen der Hlotline erhielt Michael B. sein Geld nicht zurück Deshalb veranlasste er schließlich über einen Rechtsanwalt die Zustel­lung eines Mahnbescheids. Das Unternehmen widersprach. wes­halb es am 11. Februar 2003 zum Prozess vor dem Münchner Amtsgericht kam. Das Gericht verurteilte die T-Com zur Rück­zahlung der zu Unrecht einge­zogenen Beträge nebst Zinsen und zur Übernahme der Kosten des Rechtsstreits.

Die kassierten Gebühren über­wies die T-Com, die Kosten für den Rechtsstreit jedoch nicht. "Bitte haben Sie Verständnis, wenn Zahlungen unseres Un­ternehmens etwas Zeit in An­spruch nehme"', schrieb die T-­Com - Mitarbeiterin Birgit B. am 30. Juni 2003 an den Rechtsan­walt von Michael B. "Der Grund liegt darin, dass grundsätzlich mehrere Stellen, die zum Teil an verschiedenen Orten tätig sind, mit der Bezahlung befasst sind."

Der Kunde wartete noch sechs Wochen, dann war seine Ge­duld erschöpft. Mitte August beauftragte er über seinen Rechtsanwalt einen Gerichts­vollzieher, das ausstehende Geld einzutreiben. Doch dieser kehrte am 29. August 2003 un­verrichteter Dinge zuruck. "Pfändbare Gegenstande konn­ten in den Geschäftsräumen nicht vorgefunden werden", schrieb er dem Anwalt.

Daraufhin beantragte der An­walt am 9. September 2003 die Vorlage des Vermögensverzeich­nisses und Abgabe der "eides­stattlichen Versicherung gemäß Paragraph 807 ZPO" beim Voll­streckungsgericht München. Aus den ursprünglich von der T-Com geforderten 58,35 Euro waren durch Pfändungs-. Gerichts- und Anwaltskosten unterdessen 138,28 Euro geworden.

Am 3. Februar 2004 machte sich Obergerichtsvollzieher Kranz K. auf den Weg in das Büro der T­-Com in der Münchner Sonnen­straße. Eine Handkasse. aus der man die Forderung hatte be­gleichen können, gab es dort nicht. Also pfändete er zwei Laserdrucker von Oki und einen Infotec-Kopierer Modell 4220MF. Sollte die T-Com die durch den erneuten Besuch des Gerichts­vollziehers auf 151.25 Euro ge­stiegene Forderung nicht bis zum 17. Februar beglichen haben, werden die Geräte am 26. Februar um 9:15 Uhr im Münchner Versteigerungslokal in der Schragenhofstraße ver­steigert.

 

c't 2004, Heft 5, S. 83

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Die Story ist gut :);)

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Tja, wer hätte das gedacht? Pünktlich nach 14 Tagen kommt die nächste Mahnung. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass die Typen da entweder nicht lesen können oder die deutsche Sprache beherrschen.

 

Um etwas Abwechslung in die Sache zu bringen, habe ich denen wegen des Aufwandes jetzt unsererseits eine Telekommunikations- und Postpauschale in Höhe von EURO 10,00 unter Fristsetzung bis zum 31.07.2007 in Rechnung gestellt und die Aufrechnung gegen deren nächste Forderung angedroht.

 

Mal gespannt, ob nun einer den A.... hochbekommt.

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Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass die Typen da entweder nicht lesen können oder die deutsche Sprache beherrschen.

Die T-Com hat offenbar ihre Verwaltungsabläufe und die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen nicht im Griff. Die Abteilung, die Mahnungen rausschickt, erhält keine Informationen über die sonstigen Vorgänge, oder findet sie nicht, oder versucht es erst gar nicht, weil das zusätzliche Arbeit bedeutet, oder was weiß ich...

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Die Telekom hat sich seit der Privatisierung mittlerweile zigmal "reformiert". Immer wieder wurden Abteilungen umgebaut, Teile ausgelagert und wieder zusammengeführt. Ich denke das kennt jeder aus der Presse und braucht nicht weiter erörtert zu werden.

Dadurch haben die jetzt zig EDV-Systeme mit Kundendaten, die nicht miteinander "sprechen" können, so das eben die Sachen nicht automatisch richtig laufen, sondern immer wieder ein Mensch eingreifen muss. Nur der einzelne Mitarbeiter hat wiederum nicht den Zugriff auf alle nötigen anderen Systeme, so dass er selbst wenn er sich redlich bemüht, nicht in einem Rutsch Dinge erledigen kann. Das muss wieder über einen anderen Kollegen gehen usw....und so erklärt sich einiges, entschuldigt aber nichts.

Eigentlich schon ziemlich traurig die ganze Sache. Die ganze Telekommunikationsbranche boomt seit Jahrzehnten, und die Telekom verliert und verliert und verliert......

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Naja, die Telekom hat aber auch riesen Altlasten, die sie mitschleppen muss und mit denen sie klar kommen muss... ausserdem tut es einem Unternehmen auch nicht unbedingt gut, wenn man alle paar Jahre die komplette Konzernleitung austauscht und einen 180° Richtungswechsel vollführt... es gibt ja Gründe für die "zig Reformen". In der Telekom wird leider viel aus Match-politischen Motiven entschieden und weniger aus der Sicht, was für das Unternehmen gut ist.

Die Telekom ist eigentlich das klassische Beispiel für den Riesen, der manövrierunfähig geworden ist, allein durch die Größe.

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Auf mein letztes Schreiben hat sich tatsächlich eine Dame vom Kundendienst gemeldet und wollte dann wissen, wieso ein Teil der Rechnung nicht bezahlt worden sei. Da war mir sofort klar, dass sie die übrigen Schriftsätze nicht gelesen hatte. Ziemlich peinliche Aktion, einen Kunden unvorbereitet anzurufen. Sie meinte dann, wegen unterschiedlicher Buchungskonten könnte man das nicht verrechnen. Ich habe ihr dann mitgeteilt, dass so etwas für eine Aufrechnung rechtlich unerheblich sei.

Jedenfalls forderte ich sie dann auf, den überzahlten Betrag zu erstatten und die Gutschriften zu erstellen. Sie meinte dann, laut ihrem Computer sei das bereits geklärt. Tja, mit mir nicht. Daraufhin sicherte sie mir zu, das ihrerseits zu klären und mich dann zurückzurufen. Bis jetzt kam nichts.

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