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Timeshift und 2.Karte per Unicast


Tüftler

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Welchen Grund gibt es eigentlich, dass man generell bei aktivem Timeshift nicht den Kanal wechseln kann, ohne das die Timeshiftdatei abgebrochen werden muss?

Habe hier eine native Karte (bevorzugt) und eine Unicast eingebundene am laufen.

Aktiviere Timeshift und möchte auf einen anderen Kanal wechseln, werde aber trotzdem gefragt ob ich Timeshift beenden möchte.

 

Wird bei Timeshift nur über den gerade aktiven Graphen aufgenommen?

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Timeshift ist wohl ziemlich stark mit der Wiedergabe verknüpft. Das geht nur für den Aktuell wiedergegebenen Sender. Wenn du umschalten können willst, musst du nicht Timeshift sondern eine Aufnahme starten und die Zeit versetzt angucken. Dann kannst du auch Pause drücken und auf einen anderen Sender wechseln ohne das die Aufnahme abbricht.

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Ja ja, das war mir schon klar mit der Aufnahme.

Nur wenn ich Timeshift aktiviere und halt noch warten muss, da noch keine Werbung übersprungen werden kann, wollte ich einfach Zappen.

Jedes mal eine Aufnahme, nur weil die Sendung einmal gesehen wird, wollte ich eigentlich nicht.

 

Ging mir ja auch eher um das Verständnis wie es Eingebunden ist.

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Absolute und direkte bindung an die haupt wiedergabe. alles andere würde wieder den overhead verfügbares gerät, verschlüsselt usw mit sich bingen. Sicherlich zu lösen, aber würde zu mehr beschwerde post in dem forum führen, warum es grade bei der sender konstellation nicht geht, als ohne wutanfall es erträglich wäre... :(

Wir können nunmal leider nicht von einem nutzer mit echtem durchblick ausgehen sondern nur von einem nutzer ohne plan...

Ansonsten würden wir SAP heissen und von jedem anwender einen Preis im oberen fünf bis sechsstelligen bereich verlangen inklusive einer 6 wöchigen einweisung, nur für die benutzung von transedit :rotfl::biggrin:

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Ja, bei CI-Abhängigkeit leuchtet mir das wieder ein.

 

Ich muss mir sowieso eine andere Handhabung mit Timeshift überlegen, da es meine bessere Hälfte jetzt schon zum 2. Mal geschafft hat die Timeshifttaste zu drücken, statt der Pause. :biggrin: Damit war meine laufende Timeshiftaufnahme dahin.

Eventuell lasse ich alle Timeshiftdateien in ein seperates Verzeichnis schreiben ("Timeshiftdatei behalten" auf an) und lasse dieses beim Rechnerstart löschen.

Timeshift nutze ich eh nie für eine Wirkliche Aufzeichnung.

 

Das einfachste wäre aber wohl eine Fernbedienung die den aktiven Nutzer erkennt und daraufhin wichtige Tasten sperrt. :(

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Das einfachste wäre die FB nicht aus der hand zu geben :rotfl::(

Mal im Ernst, wenn Du eine gangbare Möglichkeit siehst, die auch alle anderen eventualitäten einbezieht, dann immer her damit :biggrin:

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Musste da mal eine Nacht drüber schlafen!

 

Was spricht eigentlich dagegen für Timeshift die "Instant recording"-Funktion umzubiegen?

Die Instant recording -Funktion soll aber erhalten bleiben!

 

Im Recording wurden doch alle Eventualitäten bedacht, die so auftreten könnten.

 

Dachte mir das so:

 

1. Aktivierung von Timeshift durch Timeshifttaste oder halt Pausetaste

2. Es wird ein Instantrecording der niedrigsten Prioritätsstufe vorgenommen (bei einer programmierten Aufnahme hat diese immer Vorrang, würde halt für eine CI-Nutzung oder Transponderwechsel gelten)

3. Wird ein Sprung in der Timeshiftaufnahme gesetzt, wird die laufende Aufnahmedatei geladen (immer TS!)

-> solange keine Sprünge gemacht werden braucht auch die Datei nicht geladen werden

 

- Wenn jetzt eine 2. Karte vorhanden ist oder der selbe Transponder gewählt wird, kann auch gezappt werden.

- Ist das CI an die Timeshift gebunden oder aktuell wegen einer anderen Aufnahme nicht verfügbar, wird es beim Zappen nicht benutzt, dass heißt keine verschlüsselten Sender sind verfügbar.

- Wird wieder zurück auf den Sender mit der Timeshiftaufnahme gesprungen, so wird die Datei an der letzten Stelle vortgesetzt, falls sie überhaupt schon einmal geladen wurde. Andernfalls wird das aktuelle Livebild gezeigt.

- Um die Timeshiftdatei dafür nicht ins unermässliche steigen zu lassen, müsste über dessen Aktivität auch bei der Rückkehr auf den Sender informiert werden (Einblendung wie bei Recording).

- Wird die Timeshiftdatei behalten, so wird der Dateiname nach Beendigung dieser verändert, damit diese Datei bei der Übernächsten Timeshiftaufnahme nicht überschrieben wird. (Siehe 4. Unten!)

 

Andere Eventualitäten fallen mir da jetzt erstmal nicht ein, aber da weißt du ja am besten Bescheid. :(

 

Was würde das für Vorteile bringen:

 

1. Man kann bei Timeshift Zappen

2. Das ganze wäre gegenüber einer normalen Aufnahme kompfortabler, da man sich die Aufnahmedatei nicht herraussuchen muss

3. Nicht alle abhängigen Abfragen müsste man neu absichern, da dies im Recording ja bereits gemacht wurde (glaube ich zumindest)

4. Wenn es dann noch eine Funktion gäbe, die abwechselnd immer Timeshiftdatei 1 überschreibt, beim nächsten mal die 2, dann würden auch die Bedienfehler meiner Frau abgefangen werden. :rotfl:

5. Die jetzige Timeshiftfunktion würde dadurch natürlich entfallen.

 

 

Das ganze darf ruhig in "Vorschläge und Ideen" verschoben werden und für Prügel bin ich immer offen. :biggrin:

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Wenn jetzt eine 2. Karte vorhanden ist oder der selbe Transponder gewählt wird, kann auch gezappt werden.

Und wenn "Automatischer Timeshift-Start" in den Optionen aktiviert ist, und du zappst über 8 Sender auf zwei Transpondern - sagen wir mal RTL, RTL 2, Super RTL, Vox, Pro7, Sat.1, Kabel 1, N 24 - dann hast du 8 parallele (Timeshift-)Aufnahmen laufen. Oder noch besser: Jemand zappt komplett durch alle Sender des ARD-Radiotransponders. Danach laufen 66 Aufnahmen... das geht schon mit einem DVB-Gerät!

 

Tja, und dann hätten wir noch "Warnung bei Senderwechsel, wenn Timeshift aktiv ist": Eine Umschaltung auf das ZDF, also einen weiteren Transponder, und der DVBViewer fragt dich zunächst für jede der 8 oder 66 laufenden Aufnahmen, ob sie abgebrochen werden darf... und selbst wenn nicht: Was meinst du, wie lange es dauert, bis alle der Umschaltung im Wege stehenden Aufnahmen beendet und gelöscht sind? Das könnte eine rekordverdächtige Umschaltdauer ergeben.

 

Nichstdestotrotz denke ich über ein Konzept nach, das die Mechanismen "normaler" Aufnahmen für Timeshift einspannt. Technisch ist das im Prinzip kein großes Problem, aber es so zu organisieren, dass die Abläufe unter verschiedensten Bedingungen ohne X Rückfragen und X Konfigurations-Optionen Sinn machen und im UI für den Anwender überschaubar bleiben, ist ausgesprochen schwierig. Da gibt es noch 100 Eventualitäten mehr: Was passiert mit laufenden Timeshift-Aufnahmen, wenn der Anwender die Wiedergabe abschaltet ("Schließe Graph")? Die Wiedergabe einer Datei startet? Oder einen Sendersuchlauf, der ein Gerät benötigt? Oder ein Gerät durch PiP belegt ist? Und so weiter...

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Das es hunderte Möglichkeiten gibt, das ist mir schon klar. Müsste man sich halt um Details unterhalten.

 

Zu "Automatischer Timeshiftstart":

Das Problem der ganzen Aufnahmen auf einem Transponder gäbe es doch dann jetzt auch schon, wenn keine Abfrage gesetzt wäre, oder? Ich habe diese Funktion bisher noch nicht genutzt.

Ansonsten kann man dies sicher blocken, wenn schon eine Timeshiftaufnahme läuft.

Es wäre auch denkbar das man mit einem erneuten Timeshifttastendruck die laufende Timeshiftaufnahme umswitchen kann, natürlich mit Nachfrage!

Was passiert mit laufenden Timeshift-Aufnahmen, wenn der Anwender die Wiedergabe abschaltet ("Schließe Graph")?

Die Wiedergabe einer Datei startet?

Oder einen Sendersuchlauf, der ein Gerät benötigt?

-> mein Zusatz: Der Status eines Hardwaregerätes geändert wird!

Das selbe, wie jetzt auch. Die Timeshiftaufnahe würde ohne Nachfrage abgebrochen. Wenn aber die darauffolgende Timeshiftaufnahme in eine 2. Timeshiftdatei geschrieben werden würde, so wäre sie immernoch da. Ich würde das generell auf 2 Timeshiftdateien aufbauen, die Abwechselnd überschrieben werden.

Oder ein Gerät durch PiP belegt ist?

Dann kann dies zum Zappen nicht genutzt werden.

Tja, und dann hätten wir noch "Warnung bei Senderwechsel, wenn Timeshift aktiv ist"

Diese würde nur erfolgen wenn der Graph abgebrochen werden müsste, um ein Transponder zu wechseln.

Wie sich das ganze bei einem Unicast Gerät mit aktivem Timeshift verhält, kann ich nicht einschätzen.

 

Das ganze soll hier auch nicht in eine Grundsatzdiskusion ausarten, aber über einige Dinge kann man doch mal Nachdenken.

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Das Problem der ganzen Aufnahmen auf einem Transponder gäbe es doch dann jetzt auch schon, wenn keine Abfrage gesetzt wäre, oder?

Nein. Die enge Bindung an die Wiedergabe schließt es prinzipiell aus, dass eine Timeshift-Aufnahme über einen Senderwechsel hinaus weiterläuft.

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Noch eine Idee:

Ist eine zweite Karte vorhanden und frei könnte ich mir das Zappen auch per Bild in Bild vorstellen, für das kleine Bild wohlgemerkt, wobei da noch das Problem des fehlenden Tons wäre.

So könnte Timeshift in seiner jetzigen Form unangetastet bleiben und der DVBViewer-Filter-Umbau ist evtl nicht so groß.

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