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bei laufender TV-Aufnahme on-the-fly effizient transcodieren / komprim


HVR4000er

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Hallo,

ich weiß daß es jetzt vehement verneint wird, aber ich will hier trotzdem mal meinen Wunsch äußern. Wenn MPEG2-Aufnahmen on-the-fly, was mit heutigen 64bit-Quadcores problemlos möglich sein sollte, als mkv (x264 + aac oder ogg-Tonspur)auf die Festplatte ablegen könnte, könnte man den Speicherplatzbedarf auf 1/4 drücken und somit würden SSD für einen HTPC in den Bereich des Bezahlbaren rücken.

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Effiziente Kodierverfahren greifen auf vergangenes und zukünftiges zu und nutzen meist auch noch 2-pass Encoding (für eine variablen Datenrate).

Das erste ließe sich eventuell noch erreichen wenn das erstmal zwischen gespeichert würde in einer Art Ringpuffer (eventuell gibt es auch Tool die das intern machen, also solange puffern bis sie genug Daten haben um vernünftig arbeiten zu können).

 

Das zweit geht grundsätzlich erst wenn die Aufnahme fertig ist und das ändert sich auch mit einem noch so schnellen Prozessor nicht.

 

Aus den gründen glaube ich nicht das on-the-fly transcodieren in absehbarer Zeit kommen wird.

 

Und nach der Aufnahme kannst du das auch jetzt schon Automatisiert machen.

http://de.DVBViewer.tv/wiki/Optionen_Service_-_Aufgaben#Nach_der_Aufnahme_Aufgabe

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  • 3 weeks later...

Hallo,

mit x264 läßt sich laut meinen Recherchen auch im 1pass Verfahren bei genügend Rechenleistung und Bitrate ein passables Ergebnis erzielen, und das x264 gibt es schon fertig kompiliert als native 64bit-Anwendung für Windows.

Da das Tool ein Kommandozeilentool ist, könnte man leicht ein Script schreiben was die Parameter an x264 übergibt.

 

Leider weiß ich nicht ob es möglich ist, auf ein offenes mpg-file (was gerade vom TV mitgeschnitten wird) zuzugreifen.

 

So stelle ich mir vor, muß man die mpg files nach 300MB aufsplitten (die Option gibt es ja im RS), um das erste Teilstück schon komprimieren zu können, während die Aufnahme noch in 5-10 weiteren Teilstücken weiterläuft.

 

Idealterweise wird die TV-Aufnahme in ein Ramdisk geschrieben (wobei die bereits komprimierten Teilstücke sofort wieder gelöscht werden), und die endgültige mkv-Datei wird direkt auf SSD geschrieben.

 

Mit meinen Kenntnissen überfordert mich leider die Aufgabenstellung. Vielleicht hat ja jemand anderes Interesse.

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