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Bitte um Infos und Empfehlungen zu Hybrid Karten


Mecki HH

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Hallo,

 

bin neu hier und habe mich auch schon ein wenig hier eingelesen.

 

Da ich im Internet aber so gut wie keine Tests zu TV Karten finden kann, ist das einschätzen der Produkte etwas schwierig.

 

Im Moment ist mein Interesse bei Hauppauge 4400 und 5500.

Gesucht wird für zwei PCs. Der eine hat Sat Empfang über eine 90cm Kathrein Anlage, darf aber gerne auch DVB-T und auch UKW Radio empfangen.

Der zweite ist im Moment nur mit Kabel verbunden. Ob auch schon so Digital Empfanng möglich ist, weiß ich nicht. Kabel Deutschland hat aber vor kurzem erst die ganze Anlage erneuert. Gegen Bezahlung wird sicher mehr möglich sein.

In Zukunft (durch Umzug) ist irgendwann auch wieder Sat-Empfang über Baugleiche Sat Anlage wie beim ersten Rechner/Standort möglich. Derzeit aber wegen zu hoher Bäume hier nicht mehr.

 

Mein Wunsch ist möglichst große Flexibilität vermutlich auch Ausbau zu mehreren Tunern parallel für Aufnahme.

 

Frage ist nun, von welchem Hersteller bzw. welches Produkt wäre besonders empfehlens Wert? Qualitativ? (Preis erstmal egal) Wäre die mitgelieferte Software bei Hauppauge schon recht gut? Oder ist auch in dem Falle der DVBViewer zu bevorzugen?

 

Mir ist im Moment auch noch nicht ganz klar...: Der Win7 Mediacenter, die Hauppauge Software, und auch der DVBViewer, sind das drei mal eigenständige Steuer Software? oder setzen die von Hauppauge und DVBViewer auf den Mediacenter auf?

 

Dann wäre noch die Idee den ersten PC entweder per Kabel (lang) oder per Funk mit dem Fernseher im Wohnzimmer zu verbinden und von dort Filme abspielen zu können. ( Hatte bei Hauppauge sowas gesehen)

 

Von wem gibts also die flexibelste und unproblematischte Karte mit den meisten Möglichkeiten?

 

Wäre über ein paar Empfehlungen sehr Dankbar!

 

Vielen Dank und schöne Grüße

 

Mecki

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  • 4 weeks later...

Hallo Mecki HH,

 

ich habe nur Erfahrungen zu USB-Sticks. Aber im Zweifelsfall kann man die auch an einen normalen PC anschließen. Ich habe diverse Hybrid-Sticks ausprobiert. Am besten waren die von Hauppauge und von TerraTec. Beide arbeiten auch sehr gut mit DVBViewer zusammen. Das gilt selbvertständlich nur für Digitalempfang, nicht für analoges TV. Den Analog-Empfänger braucht man eigentlich nur zum digitalisieren von analogen Aufnahmen, oder wenn man einen Sat-Receiver anschließen will. Also würde ich für den Normalfall einen einfachen DVB-T Empfänger vorschlagen. Welche mit DVBViewer funktionieren kann man im Wiki nachlesen.

 

Bei beiden benutze ich nur noch DVBViewer, da dieser stabiler läuft, viel mehr kann und komfortabler zu bedienen ist (vgl. die Feature-Liste auf der DVBViewer Homepage).

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

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Hi,

 

vielen Dank für Deine Antwort und die Infos. (w00t)

Hatte es schon abgeschrieben, hier irgendeine Antwort zu bekommen. :rolleyes:

 

Also ich wollte eine Multi Karte nehmen da ich einerseits Kabelanschluß habe, andererseits mir das DVB-T irgendwie zu schlecht vom Empfang erscheint, und auch viel zu langsam beim Umschalten ist. Sat würde ich geren nutzen doch leider sind die Bäume jetzt zu hoch, geht also erst in einer anderen Wohnung wieder. Aber wann ich Umziehen werde weiß ich jetzt eben überhaupt noch nicht.

 

Das der DVBViewer besser bzw. Umfangreicher ist, als z.B. eben die Haupauge Software wußte ich nicht, aber genau das sind denn auch meine Fragen gewesen.

 

Warum ist Analog also normales Kabelfernsehen, denke ich mal, nicht für den DVBViewer geeignet?

 

Und wie meinst Du jetzt digitalisieren?

Z.B. nen Videorekorder dort anschließen, quasi als Sender und dann die Aufzeichnung vom Band digital aufzeichnen? Das geht?

 

Vielen dank nochmal für Deine Antwort

und schöne Grüße

 

Mecki :bye:

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Warum ist Analog also normales Kabelfernsehen, denke ich mal, nicht für den DVBViewer geeignet?

DVB = Digital Video Broadcasting. Analog wird vom DVBViewer nicht unterstützt.

 

Z.B. nen Videorekorder dort anschließen, quasi als Sender und dann die Aufzeichnung vom Band digital aufzeichnen? Das geht?

Mit dem DVBViewer nicht.

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Ah jetzt hab ich es verstanden... DVB... = Digital...

 

Schade das Analog nicht Unterstützt wird. Hätte jetzt nicht gedacht das es bei der Steuersoftware ne Rolle spielt woher das Signal kommt, sondern hätte nur erwartet: Was bietet die Karte an? Aber ok.

 

Kann man denn mit dem DVBViewer schneller Umschalten? z.B auch gegenüber der Haupauge Software?

Bei Sat ist das ja mit normalem Reseiver recht langsam. Wir haben noch den alten Nokia 9800s und nen anderen Nokia bei Eltern in Betrieb.

Genauso DVB-T wenn ich das mal an einem älteren Aldi Rechner teste... ist eeelend langsam. Ok 5 Sender gehören ja immer zu einem Paket, innerhalb dessen gehts schon schneller.

Aber der Vergleich zu Analog im PC, und das noch bei einem ca. 13 Jahre oder noch älteren Win98se Rechner mit ner Haupauge Karte.... da schmeißt man alles andere am liebsten weg...

 

Vielen Dank auch für die Antwort oben

 

Mecki

Edited by Mecki HH
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Kann man denn mit dem DVBViewer schneller Umschalten?

Der DVBViewer selbst schaltet sehr schnell um, aber das hängt auch von dem verwendeten DVB-Gerät und seinem Treiber ab. Mit einer TechniSat SkyStar S2 (Sat-Empfang), die recht flott ist, erhalte ich hier typischerweise Umschaltzeiten zwischen verschiedenen Transpondern ("Paketen") von ca. einer Sekunde. Mit anderen Gerätern sind es eher zwei oder gar drei Sekunden. Deshalb lässt sich darüber keine allgemeine Aussage treffen.

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Hallo Mecki HH,

 

die Umschaltzeiten sind auch beim DVB-T deutlich schneller als bei der Original-Software der Empfänger.

 

Gute DVB-T USB-Sticks gibt es von TerraTec oder MSI DigiVOX schon für unter 20 Euro. Da der DVBViewer mehrere Empfänger verwalten kann, kann man diese später auch mit anderen Empfängern kombinieren und gleichzeitig betreiben.

 

Von Pinnacle (jetzt PCTV, gehört zu Hauppauge) gibt es einen Quattro-Stick, der DVB-T, DVB-C (Kabel) und analog TV und Radio empfangen kann. Er läßt sich glaube ich auch mit DVBViewer betreiben (im Wiki nachsehen!). Einen Empfänger, der gleichzeitig auch noch Satelliten-TV empfangen kann, gibt es meines Wissens nicht. Von TerraTec gibt es einen USB-Stick für Sat-TV. Ich persönlich kann die Sat-USB-Boxen von Hauppauge und Technisat empfehlen. Wie Griga gesagt hat, haben diese mit DVBViewer recht kurze Umschaltzeiten.

 

Zum digitalisieren muß man halt die mitgelieferte Software verwenden. Außerdem gibt es im Web oder auf den DVDs der Computerzeitschriften brauchbare freie Software. Man schließt über einen mitgelieferten AV-Adapter z.B. den Videorekorder an und kann dann alte analoge Aufnahmen in Echtzeit einlesen, digital speichern und bearbeiten.

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

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Vielen Dank für die Infos! Das freut mich jetzt richtig das ich hier doch noch so einige gute Tips / Empfehlungen bekommen habe.

 

Wenn ich das so rauslese, dann seid ihr merh für USB Sticks als interne Karten?

 

Ich hätte so gedacht das Interne Lösungen Qualitativ besser sind als so kleine USB Dinger? Einfach weil mehr Platz für mehr Elektronik vorhanden ist.

 

Zum Beispiel hoffe ich das der Radioempfang dann darüber auch besser ist, als bei meiner alten TV Karte. Wobei das natürlich eine frage des verwendeten Chips ist. Aber meist ist mehr Qualität auch bei der Schrumpfung trotzdem immer auch mit etwas mehr Aufwand = Platz verbunden.

 

Andererseits kann man so einen USB Stick natürlich auch sehr gut statt am PC dann auch mal am Notebook verwenden, was mit interner Karte natürlich nicht geht.

 

Ist mit USB-BOXen noch etwas größeres als USB Stick gemeint? oder war das jetzt nur andere Ausdrucksweise?

 

Toll auch zu hören das der DVBViewer mehr wie ein Quelle steuern kann.

So dürfte man dann ja vermutlich auch mehr wie ein Programm auf einmal laufen lassen können, egal ob nun mit zwei Bildern oder eines aufgezeichnet wird und das andere angeschaut wird. Hört sich wirklich sehr gut an!

 

Ich glaub da werdet ihr mit mir dann in Zukunft einen weiteren neuen Freund der Software bekommen. ;)

Edited by Mecki HH
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Hallo Mecki HH,

 

die Satelliten USB-Boxen sind eine Art größerer USB-Stick (je nach Hersteller so groß wie eine große Zigarettenschachtel oder eine Zigarrenkiste). Sie werden über ein USB-Kabel angeschlossen und verfügen über ein eigenes Netzteil. Ich habe gelesen, daß dies für Steuerung des LNB günstiger sein soll als ein einfacher USB-Stick, der ja nur über eine begrenzte Stromversorgung verfügt.

 

Ich bin nur deshalb mehr für USB-Sticks (und kann mich nur dazu äußern), weil ich ein Notebook benutze und man da ja keine interne Karte einbauen kann.:lol:

 

Die Empfangsqualität ist aber sehr gut.

 

Der DVBViewer kann mit einem Empfänger mehrere Sender, die auf demselben DVB-T Kanal oder Satelliten-Transponder ausgestrahlt werden gleichzeitig aufnehmen. Dies gilt für alle Sender, die im selben Transportstrom übertragen werden. Bei verschiedenen Kanälen oder Transpondern braucht man für jeden einen eigenen Empfänger. Ich habe es schon mit 3 DVB-T Sticks gleichzeitig ausprobiert. So braucht man sich nicht mehr über die lästigen Überschneidungen zu ärgern.:thumbsup:

 

Je nach Einstellung wird auch zu jeder Aufnahme eine EPG-Info-Datei erzeugt, die die EPG-Informationen zu dieser Sendung enthält. Man muß also beim DVBViewer nie mehr rätseln, was man da eigentlich aufgenommen hat (sofern die Sender nicht mal wieder das Programm geändert haben). Außerdem kann man eine erweiterte Log-Datei erzeugen lassen, die u.a. Infos über die verlorenen Datenpakete enthält, so daß man nach der Aufnahme feststellen kann, ob sie gelungen ist, oder ob man eventuell besser eine Wiederholung noch einmal aufnimmt.

 

DVBViewer bietet also fast alles, was man sich wünscht. Und wenn einem etwas fehlt, gibt es ja die Möglichkeit, im Forum Verbesserungsvorschläge zu machen.

 

Ich würde an Deiner Stelle einfach mal einen günstigen DVB-T Stick eines bekannten Herstellers ausprobieren (z.B. MSI oder TerraTec). Diese gibt es auch bei den großen Online-Händlern (z.B. Atelco, Arlt oder Conrad). Und mir den DVBViewer bestellen, falls Du ihn nicht sowieso schon erworben hast. Wenn ich den DVBViewer schon früher gekannt hätte, hätte ich mir viel Ärger mit der Original-Software der Empfänger ersparen können.

 

Es empfiehlt sich die Empfänger normal zu installieren. Dann werden auch die Treiber und ggf. die erforderlichen Codes richtig installiert. Und oft gibt es auch zusätzliche Software z.B. zum Schneiden von Videoaufnahmen (so z.B. beim Technisat Sat-Empfänger). Außerdem stört sich der DVBViewer nicht daran.

 

Oft kann man den DVB-T Empfang deutlich verbessern, wenn man den Empfänger an die alte Hausantenne anschließt. Das hängt u.a. von der Polarisierung der Sender ab. Bei uns im Rhein-Main-Gebiet sind die DVB-T-Sender jetzt vertikal polarisiert, aber im DVB-T-Kerngebiet lassen sie sich auch mit der alten horizontal ausgerichteten Hausantenne oder mit einer kleinen Stabantenne empfangen. Mit der alten Hausantenne kann man sogar Sender aus benachbarten Gebieten (BR und SWR) empfangen, die weiterhin horizontal polarisiert sind.

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

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Hallo Webturtle,

 

vielen Dank für dei Ausführlichen Infos.

 

Ich dachte immer, die alten Antennen können man für DVB-T nicht mehr verwenden...? Hab mir damals dann die Philips SBC TT350 geholt weil es hieß die sei am besten....

Allerdings finde ich, entweder die Antenne taugt nciht wirklich was, bzw. hat nen Schuß, oder die Sender sind bei mir zufällig gerade recht schwach zu empfangen...

Also irgenwie empfinde ich das DVB-T schlechter als das alte Analoge... aber vielleicht täusch ich mich ja auch. Vorallem die Umschaltzeiten sind der absolute Abgrund... Denn oft kommt auch gerne mal garnichts mehr, wo vorher noch ein Sender war, oder es läuft ne weile und dann fängts an mächtig Störungen zu bekommen, und dieses auf und ab ist auf Dauer absolut untragbar.

 

Da ich aber bei mir auch Kabel mit Analogem TV habe, ist das für mich letztlich erstmal kein Problem.

 

Einzig Eltern können über SAT natürlich viel mehr Sender sehen und dann geht das immer wieder los das ich sagen muß: Tja den Sender hab ich nicht bei mir. Allerdings ist das durch DVB-T auch nicht wirklich anders, und Sat geht bei mir ja nicht mehr weil Bäume einfach zu groß.

 

Schön wäre natürlich, wenn hier auch nochmal jemand was zu schreiben würde, der auch interne Karten im Vergleich zu USB Lösungen ausprobiert hat. Idealer Weise mit den aktuellen von Haupauge oder anderen.

Ich hab aber leider auch kein anderes Forum mit dem Thema TV im PC gefunden, wo man vielleicht noch weitere Infos bekommen oder lesen könnte. Schade und komisch.

 

Viele Grüße

 

Mecki

 

Edit: Antennen Bezeichnung eingefügt.

Edited by Mecki HH
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Hallo Mecki HH,

 

ich nehme an, die Philips Antenne ist eine Mobil-Antenne wie die üblichen Stabantennen. Bei diesen kommt es sehr auf den Standort an. Am besten auf der Fensterbank. Und auch dort muß man herumprobieren. Oft machen 10 Zentimeter den Unterschied zwischen gutem Empfang und starken Störungen aus.

 

Die alten Antennen-Anlagen funktionieren grundsätzlich auch beim DVB-T noch. Wenn das Signal ausreichend stark, ist spielt sogar eine falsche Polarisierung (horizontal statt vertikal) keine so große Rolle. Zumal manche DVB-T Sender auch in der herkömmlichen horizontalen Polarisierung ausgestrahlt werden. Außerdem kommt es auf den Frequenzberich an (VHF oder UHF). Störend sind manchmal Filter, die damals zur Verbesserung einbaut wurden und manche Frequenzen, auf denen jetzt DVB-T Sender ausgestrahlt werden herausfiltern. Man muß es einfach mal ausprobieren, ob die alte Dachantenne einen guten Empfang liefert.

 

Der Unterschied zwischen Analog-TV und Digitalem TV besteht bei kritischen Empfangsbedingungen darin, daß beim Analog-TV noch ein zwar schlechtes und verrauschtes Bild ankommt, während beim Digital-TV Bild und Ton stocken oder Artefakte (Bilder mit würfelartigen Strukturen wie ein Mosaik) auftreten. Beim Digital-TV heißt es also gutes Bild oder gar keins.

 

Vielleicht probierst Du einmal aus, den Standort der Antenne zu verändern und sie etwas hin- und herzuschieben. Hilfreich ist dabei die Feldstärkeanzeige des Empfängers (z.B. DVBViewer) zu beobachten. Und wenn der Empfang brauchbar ist, würde ich einfach mal DVBViewer mit einen gute preisgünstigen DVB-T-Stick ausprobieren. Den kann man ja später neben einer Einbaukarte als Zweit-Empfänger betreiben.

 

Wir haben hier das Glück, daß im DVB-T viele größere Privatsender vertreten sind (Pro7-Gruppe, RTL-Gruppe und Tele5).

 

Wenn du ein allgemeineres Forum zu anderen Empfängern als DVBViewer (z.B. analogen) suchst, probiere einmal DVBCube aus. Dort bin ich übrigens auf DVBViewer gestoßen :D . Wer aber einmal DVBViewer benutzt hat, wird keine anderer Software mehr verwenden wollen, zumal der Preis echt günstig ist. Selbst das Upgrade von der TerraTec Home Basic Software, die neuerdings den billigeren Empfängern beiliegt, zur Classic oder Professional Version ist teurer als der ganze DVBViewer ;) .

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

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Hallo Mecki,

 

ich kann die Hauppauge 4400 empfehlen. Ich betreibe 2 davon in einem Rechner mit Win2008R2Sp1 und bin sehr zufrieden. Sowohl bei DVB- S, S2 und T habe ich super Empfang.

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@ Webturtle

 

Danke nochmal für die vielen Infos.

Ne die Antenne ist eignelich schon aufwändiger. Mußt mal die Bezeichnung in Google eingben dann bekommst auch Bilder dazu.

Sie hat einen kleinen "Parbolspiegel" der horizontal und Vertikal gedreht werden kann, und zusätzlch eine 90cm ausziehbare Stabantenne die in alle Richtungen verstellt werden kann, bis flachlegen und in alle Richtungen drehen, soweit der vordere Antennen Teil nicht im Wege ist.

Außerdem kann man Theoretisch zumindest den Kabelnschluß dort mit einspeisen und alles zusammen wird dann an den Empfänger übertragen...

 

Klar hab ich auch schon verschiedenne Standorte probiert, soweit das Kabel es zuläßt...

 

Mal sehen was ich noch mache, so richtig kann man auch kaum Tests von Antennen finden, und anscheinend ist es auch sehr schwierig zu testen, da den größten Einfluß wohl immer die örtlichen Bedingungen haben... wie ich in Threads festgestellt habe.

 

 

@ druffnix

 

vielen Dank auch für Deine Rückmeldung, das hört sich sehr gut an!

 

Denke ich werde auf Dauer auch ein wenig experimentieren, eventuell auch mit Kombination von Interner und USB Variante...

 

Wie muß man das eigentlich bei zwei Karten machen?

Muß man das Kabelsignal erstmal auf einen Verteiler bringen und von dort dann zwei abgehen? Oder kann man von einer KArte auf die nächste durchschleifen? Oder reicht es eventuell sogar nur eine anzuschließen und intern sind die Verbunden?

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