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Lohnt ein upgrade auf Pro? (Webbook+LinuxPC)


gefundener_username

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Hallo.

 

 

Ich habe jüngst dieses TechniSat Combo USB-Teil gekauft, und kann schonmal sagen, daß DVBViewer TE sehr gut funktioniert! vorher hatte ich den TerraTec HTC mit der TerraTec-Software probiert, aber das funktionierte überaus selten (und wenn, dann deutlich unkomfortabler, als DVBViewer TE).

 

Jetzt frage ich mich, ob ich die Pro-Version kaufen sollte. Die ist zwar zugegebnermassen nicht teuer, aber ich bin nicht sicher, ob ich das Geld investieren will. Es geht nur um SD freeTV (und Staatsfernsehen), über eine Gemeinschaftsanlage von Sat auf DVB-C umgesetzt.

 

Also in einer 1Zi-Whg lebend habe ich

a) einen Linux 64Bit PC (AMD3000, PCIe Grafik) mit Monitor

B) ein Win7 10Zoll Webbook (aktueller Eee-PC, Fusion C-60)

c) aktuelle FritzBox mit USB-Ports

 

a) und B) sollen beide ein Fernsehbild zeigen können, nicht notwendigerweise gleichzeitig, möglichst aber auch, wenn das jeweils andere Gerät nicht an ist, und idealerweise ohne viel Kabelumstöpseln.

 

Ideal wäre demnach die (erwartungsgemäss nicht funktionierende) Konfiguration, die

TechniSat-Box am USB-Port der FritzBox anzuschliessen, um die wahlweise über den Fritz-USB-Fernanschluss über WLAN zum Webbook oder über LAN zu einer Oracle VirtualBox mit WinXP auf dem Linux-PC zu leiten. Scheint prinzipiell zu funktionieren, aber für den Fritz-Fernanschluss ist das wohl eine zu zeitkritische Geschichte (anscheinend kommt nur ein lückenhafter Stream an, nur hin und wieder mal wird ein Bildfragment angezeigt; ich vermute, die Technisat-Box hat dafür einfach nicht genug Pufferspeicher).

 

Nächste Konfiguration wäre, daß der LinuxPC auf dem Monitor das Fernsehbild zeigt. Momentan scheint aber noch niemand die Technisat-Box mangels Treiber nativ unter Linux nutzen zu können. Versucht habe ich bisher nur, das direkt angeschlossene USB-Gerät an eine im LinuxHost laufende WinXP-Kiste weiterzureichen. Funktioniert leider bei mir auch nicht ganz (ähnliches Bild, wie bei Fitz-Fernanschluss an echtem Win7). Könnte sein, daß es nur am CPU-Bedarf scheitert (vielleicht hilft es, in der virtuellen XP-Kiste nur einen DVB-Server zu haben, kann ich mit DVBViewer TE leider nicht testen).

 

Nächstbeste Konfiguration danach wäre: DVBViewer auf zum Fernsehen verkabeltes Win7-Webbook, mit Stream zum PC. Funktioniert fast. Scheitert daran, daß das einschalten des MultiCast-Streams bei DVBViewer TE erstmal zu ruckeligem Bild führt, und erst nach ca. 1 Minute auf beiden Anzeigegeräten ein ordentliches Bild erscheint (und das bei jedem Umschalten neu...).

 

Also bisher geht nur die schlechteste Lösung: Nur das Windows-Webbook mit seinem winzigen Display zeigt Fernsehbild, nachdem das Kabel angeschlossen wurde. Mit zusätzlichem VGA-Kabel auch der Monitor. Damit der Ton irgendwie erträglich wird, zusätzlich auch noch ein Audiokabel.

 

So.

 

Wenn ich das richtig verstehe, bietet die Pro-Version einen vollständigeren, aber leider weiterhin vollkommen Windows-basierten Baukasten, der möglicherweise eine der besseren Konfigurationen ermöglichen könnte. Aber das wäre natürlich frustrierend, jetzt extra Geld für die Pro-Version auszugeben, und dann u.U. feststellen zu müssen, daß mir die Investition nichts gebracht hat (dann könnte ich nun wirklich besser Zeit/Geld in Richtung nativer Linux-Unterstützung der Box investieren).

Edited by gefundener_username
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Du geizt hier wegen 15€ rum, aber hier soll sich jemand für Naß mit deinen Problemen gedanklich auseinandersetzen,

nur damit du vielleicht was sparen kannst ? Also Nee.

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Du geizt hier wegen 15€ rum, aber hier soll sich jemand für Naß mit deinen Problemen gedanklich auseinandersetzen,

nur damit du vielleicht was sparen kannst ? Also Nee.

 

Seltsame Reaktion.

Nee, ich habe mich einfach in der Hoffnung getragen, daß dieses Forum dazu da ist, Erfahrungsberichte unter Usern auszutauschen.

 

Und ja, 15 EUR sind für mich schon ganz schön Geld. Ich hätte auch lieber die 70EUR für die Hardware und DVBViewer TE nicht ausgegeben, aber so haben die Rundfunkanstalten nunmal entschieden.

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Übringens, weil das wohl aufgrund einiger Beiträge im Forum nicht ganz klar ist:

 

Mit dem Fusion C-60 habe ich mit EVR bei SD Sendern immer so 50% CPU-Auslastung (bei den ÖffRechtl. sehr konstant gut 50%, bei den privaten eher etwas darunter), egal ob Vollbild und mit Postprocessing, oder Fenster minimiert. Völlig ruckelfrei (alle paar Minuten mal 'nen Dropout). Die CPU-Last scheint sich laut Resourcenmonitor gleichmässig auf beide Kerne zu verteilen.

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a) und B) sollen beide ein Fernsehbild zeigen können, nicht notwendigerweise gleichzeitig, möglichst aber auch, wenn das jeweils andere Gerät nicht an ist, und idealerweise ohne viel Kabelumstöpseln.

 

du hast zwei Rechner mit verschiedenen Architekturen also 1 Linux und 1 Win. Wie soll das gehen??

Mir ist kein DVB-Programm bekannt das es für beide Systeme nativ gibt. Das heisst du wirst auf jedenfall ne Server-Client Lösung brauchen.

Und das in einer 1ZimmerWohnung?

 

Also wenn du das nur zum basteln willst okay? Aber einen Nutzen dürfte das nicht haben.

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Naja, das Problem ist irgendwie, daß es auf dem falschen Rechner funktioniert.

 

Das wäre nicht sooo wild, zum Fernsehen eine Rechner einzuschalten, falls er nicht eh schon an ist.

 

Aber das webbook jedesmal so derbe verkabeln müssen (USB, VGA, Audio), ist auf Dauer eben schon echt nervig, zumal dann beide Rechner irgendwie ausser Gefecht sind (der PC, weil der Monitor ja zwecks Fernsehen am webbook hängt, und das webbbook, weils derbe verkabelt irgendwo rumsteht, und eh' ziemlich ausgelastet ist).

 

Hat denn schonmal jemand von euch versucht, DVBViewer (bzw. eben nur den DVB Server; genau das kann ich mit der TechniSat-Version ja soweit ich weiss nicht testen) in einer Oracle/Sun VirtualBox zu verwenden?

 

VirtualBox gibt es übrigens auch für Windows-Hosts, und der emulierte Rechner ist trotz der Emulation richtig leistungsfähig.

 

Ja, und wie gesagt, man kann USB-Geräte, die am Host angeschlossen sind, an die virtuelle Maschine weiterreichen. Also z.B. meine Technisat-Box. DVBViewer TE2 erkennt die auch in der virtuellen Maschine, aber die TE-Version will halt immer ein Fernsehbild darstellen, was in so einer virtuellen Maschine anscheinend zu CPU-lastig ist. Aber einfach nur den TS-Stream zurechechtschnibbeln und ins Netz leiten, das könnte klappen.

 

Ich weiss halt quasi nur nur nicht, ob der DVBViewer-Server in der virtuellen Box es wirklich hinbekommt, meine Technisat-Box richtig anzusteuern (Sendersuchlauf funktioniert korrekt, aber ob tatsächlich alle Datenpakete im Netz ankommen, das ist die Frage).

Edited by gefundener_username
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Hallo,

 

ohne viel rumgezicke: JA es lohnt sich nach meiner Meinung!!!

 

Ich habe beide Versionen und benutze praktisch nur DVBViewer Pro bzw DVBViewer GE (eine Art Experimental Version von Griga - GE=Griga Edition -, die es umsonst dazugibt).

 

Wenn es Dich interessiert, was Du für die 15 Euro zusätzlich bekommst, sieh mal dort nach: DVBViewer Funktionsübersicht

 

Außerdem funktioniert die Pro-Version auch mit anderer Hardware z.B. DVB-T Sticks, die es schon für etwas mehr als 10 Euro gibt. DVBViewer Pro kann mehrere Empfänger gleichzeitig nutzen.

 

Also viel Spaß und Erfolg mit DVBViewer Pro!

 

 

Viele Grüße

 

Webturtle

Edited by Webturtle
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Ja, das verstehe ich gut, daß Du das meinst.

 

Ich habe mich auch schon intensiv mit den Vorzügen der Pro-Version befasst. Der Unterschied alleine reicht mir so für mich aber nicht ganz, wenn ich nicht weiss, ob ich die Pro-Version nun dazu nutzen kann, diese viel wichtigeren Probleme zu lösen.

 

Weisst Du, was hilft es mir, ganz tolle Videorecorder-Plugins, OSD-Design und alles möglich anpassen zu können, wenn das im Ergebnis dann doch darauf hinausläuft, daß ich ausgerechnet mein Webbook dreifach verkabeln muss, um Fernzusehen (bzw. damit der VCR funzt). Das steht ja irgendwie in keinem Verhältnis zu den Bequemlichkeiten, die die Pro-Version bietet.

 

 

Nochmal zum Thema VirtualBox. Bilder sagen vielleicht mehr als 1000 Worte. Also hier mal ein ScreenShot, wie die TE-Version darin aussieht. Hin und wieder ist mal ein Fragment eines bunten Fernsehbildes zu sehen.

 

Die Frage ist jetzt, wie der DVBViewer Server in der virtuellen Maschine zurechtkäme. Hat das denn noch niemand ausprobiert?

 

https://www.virtualbox.org/

post-123756-0-76852100-1333925233_thumb.jpg

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Den DVBServer gibt es nicht mehr, der wurde jetzt durch den Recording Service ersetzt. Was die Funktionalität aber nur erweitert.

http://de.DVBViewer.tv/wiki/DVB_Recording_Service

 

Und das Videorekorder-Plugin gibt es auch nicht mehr. Die Funktionalität ist direkt integriert.

 

Generell sollte der Recording Service überall da laufen wo auch der DVBViewer TE2/ die DVBViewer Pro DEMO läuft.

 

Selber getestet habe ich den aber noch nicht mit Hardwarezugriff in einer VB.

 

Ich nutze das bisher wenn nur umgekehrt. Also Recording Service läuft irgendwo im Netzwerk und auf dem Notebook läuft der DVBViewer als Client in einer VB.

 

 

Mit dem Streamen über WLAN ist das immer so eine Sache. Da muss die Verbindung gut genug sein. Das heißt die minimale übertragungrate darf nie unter die des Senders sinken.

Bei den Standard Auflösung kann das bis 7MBit/s sein und bei HD um die 12MBit/s. Was deine Verbindung leistet kannst du z.B. mit Iperf/JPerf testen.

http://de.DVBViewer.tv/wiki/WLan_Konfigurationstipps#Geschwindigkeit_Testen

 

 

Aber generell ist es schon etwas von hinten durch die brust geschossen, wenn du unter Linux eine Windows VB betreibst um zu einem Webbook zu streamen.

 

Ich würde mir da erst mal die nativen Linux Lösungen ansehen wie VDR. Ich nutze unter Linux immer Kaffeine, da ich KDE nutze und zumindes wenn es nur um die Lokale DVB wiedergebe geht ist der ganz brauchbar.

Mit DVB aufnahmen und streaming unter Linux habe ich mich allerdings noch nicht wirklich befasst.

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Ahso. Danke.

 

Ja, wie diese Module alle heissen, hatte ich noch nicht so richtig im Überblick, war dann wohl der Rcording-Service (und nicht Plugin), von dem ich gelesen habe, bzw. von dem ich die Vorstellung habe, daß der auf einem virtuellen PC funktionieren könnte.

 

Die Datenraten der Sender ist bei mir anscheinend im Bereich zwischen etwa 3MBit/s (private) bis 8 MBit/s (öffentlich rechtliche in SD). HD kommt vielleicht durch den SAT/DVB-C Umsetzer der Hausanlage nicht durch, habe ich zumindest noch nicht gefunden (die gefundenen Sender sind alle in QAM64, auf QAM256 wird nichts gefunden, QAM128 habe ich noch nicht durchsucht).

 

Ja, Du hast natürlich völlig recht, am besten wäre es, native Linux-Unterstung für das DVB-C Gerät zu haben. Ich wäre schon auch prinzipiell in der Lage, nötigenfalls Kernelmodule zu compilieren, usw., aber so richtig verstehen tue ich das Treiberframework von Linux nicht (ich mag auch C nicht wirklich, ständig diese blöden Makros, die Gott weiss wo und zu welchem Zweck definiert wurden), und wenigstens so grob verstehen, was man da tut, will man ja eigentlich schon, wenn man denn da selbst was tut (einfach 'ne Anleitung befolgen scheitert momentan anscheinend für das Gerät an der Existenz selbiger).

 

Habe das Gerät (wie gesagt, Technisat CableStar Combo HD USB) mal kurz geöffnet, um zu sehen, was drin ist. Das verstehe ich noch halbwegs. In der Nähe vom CI ist ein CPLD, der vermutlich hauptsächlich dazu da ist, ein u.U. vorhandenes CI-Modul in den Datenstrom zu schalten. Die Daten laufen dann in einen Cypress USB-Controller mit MCU. Der hat wohl echt wenig Speicher. Die TS Daten kommen wohl von einem Tuner-Chipsatz (einer der beiden kleinen sehr ICs hat einen unfassbar riesigen Kühlkörper; man könnte das Teil für einen Hochleistungssender halten, weils so nah am Antenneneingang platziert ist).

 

So richtig dolle viel wird da nicht zu konfigurieren/initialisieren sein, sage ich mal in meinem jugendlichen Leichtsinn. Würde mich nicht wundern, wenn die beiden USB-Lese-Bulk-Endpoints bereits ohne konfiguration die vermeintlichen TS-Daten eines undefinierten Kanals liefern.

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Das ist hier zwar eigentlich nicht der geeignete Ort, aber weil ich das Thema jetzt eh' schon angeschnitten habe:

 

Der USB Fernanschluss der FritzBox funktioniert grundsätzlich nicht mit "Isochronen USB Endpoints" (die sind dazu da, beim USB eine konstante, fest definierte Datenrate sicherzustellen).

 

Die Technisat CableStar Combo HD Box verwendet die aber nicht, sondern, wie im vorigen Beitrag schon erwähnt, Bulk-endpoints (die sind offiziell für Datenübertragungen vorgesehen, bei denen es auf konstante Datenrate nicht ankommt).

 

Ich vermute weiter, daß der kleine Cypress Prozessor in der Box nicht in der Lage sein wird, ein einzelnes Programm aus dem TS-stream rauszufischen, sondern den Stream komplett unbearbeitet an den PC weiterreicht.

 

Wenn ich das richtig sehe, müssten das also gut 10 Programme pro TS mal ca. 8MBit/s gleich 80MBit/s werden. Davon kommen bei mir über ein 150MBit/s WLAN nur 20 bis hin zu 40 MBit/s an, was ich in diesem Fall eher nicht direkt auf das WLAN schiebe (ist bei 100er LAN auch so), sondern auf eher auf die FritzBox und deren USB-HostController (der sich ja mit Bulk-Endpoints auch gar nicht verpflichtet, eine Mindest-Datenrate durchzuscheffeln).

 

Interessant ist diese Funktion der FritzBoxen allemal, vielleicht funktioniert sie ja sogar tatsächlich mit einem (anderen) DVB-Gerät.

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Was mir gerade einfällt, was ja eigentlich doch ziemlich sicher mit der Pro-Version (bzw. mit dem Recorder-Service) so als Übergangslösung funktionieren müsste:

 

Recorder-Service auf dem Webbook, mit Stream ins Netzwerk, und dann am Linux-PC ansehen. Dann bräuchte das Webbbook zum Fernsehen nur mit einem USB Kabel verbunden werden (USB ist ja noch einigermassen easy zu handhaben, im Vgl. zu VGA-Kabel).

 

Wie ist denn das dann mit Umschalten? Geht das beim Recorder-Service immer über das WebInterface? Jedes mal mit neuen Stream-URLs, oder kann man das so einrichten, daß bspw. im vlc zum Umschalten nix passieren muss?

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Gibt es übrigens irgendwo Informationen dazu, wie sich das Projekt "DVBViewer" finanziell darstellt?

 

Also ganz konkret stellt es sich für mich als Konsumenten erstmal so dar, daß ich mit dem Kauf der Hardware auch ein Softwareprodukt erworben habe. Für wie teuer habe ich natürlich so gar nicht im Überblick. Warum die Nutzung von durch die Community entwickelten Softwarekomponenten mit dem von mir gekauften TE-Softwareexemplar nicht kompatibel sein soll, weiss vielleicht auch nur der Teil der Community, der auch irgendwas mit Geld zu tun hat, ich weiss es jedenfalls nicht (irgendwelche guten Gründe gibt es bestimmt!).

 

Und für mich als Softwareentwickler stellt es sich ferner so dar, daß Christian (ich hoffe, das ist ok, hier im Forum einfach so zu Duzen) selbst primär an der Nutzung von DirectShow entwickelt haben wird.

 

Wenn ich auf die Pro-Version wechsle, kann ich ja, wenn ich Tjod da richtig verstehe, wieder niemandem auf die Füsse treten, wenn irgendwas mit dem "Recording-Service" nicht sachgemäss laufen sollte. Das geht ja anscheinend nur beim bereits mit der TE erworbenem Anteil des Softwarebündels.

 

Also, nur daß das hier niemand falsch versteht: Das Produkt, das Christian anbietet, hat sicherlich ein angemessenes Preis/Nutzen-verhältnis. Das beinhaltet ja auch die Unterstützung von Weiterentwicklungen durch dritte.

 

Keine Ahnung, wie viele Pro-Versionen schon verkauft sind, aber ich schätze mal, daß sich in Stundenlohn ausgedrückt keine sonderlich grosse Zahl ergibt, auch wenn man nur den Einsatz der Leute berücksichtigt, die wirklich "Lohn" dafür erhalten.

 

Ist halt nur, daß ich persönlich (als Softwareentwickler) da irgendwo ein Konto sehe, bei dem ich es in meinem Fall für irgendwie nicht fair halte, wenn ich (also eben nicht der "Normaluser", @guenti51) ausgerechnet da (auch noch doppelt) Geld hintu.

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..hmm, was ist die frage? Mit so einer endlosberatung nähert sich der der finanzielle wirkungsgrad der nullinie, oder unterschreitet sie, da ohne kauf nur spesen und serverkosten :bounce:

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Ist halt nur, daß ich persönlich (als Softwareentwickler) da irgendwo ein Konto sehe, bei dem ich es in meinem Fall für irgendwie nicht fair halte, wenn ich (also eben nicht der "Normaluser", @guenti51) ausgerechnet da (auch noch doppelt) Geld hintu.

Na vielleicht schenkt dir jetzt jemand fairerweise den DVBV als "Speziuser".

Oder entwickle einfach deinen DVBV selbst (als Softwareentwickler).

Dann hast du auch erreicht, daß sich das Projekt "DVBViewer" finanziell für dich rechnet (???).

 

Mann, du bist vielleicht ´ne Witzwaffel. :rotfl:

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Wie ist denn das dann mit Umschalten? Geht das beim Recorder-Service immer über das WebInterface? Jedes mal mit neuen Stream-URLs, oder kann man das so einrichten, daß bspw. im vlc zum Umschalten nix passieren muss?
Wenn du nicht den DVBViewer als Client verwendest, kannst du schnelles Zappen vergessen.

Du kannst entweder einen UPnP Client nehmen, da hast du dann kein EPG und jeder Senderwechsel dauert ein paar Sekunden.

 

Du kannst über das Webinterface (Flash) Streamen >> da wird auf dem Server neu Encodiert das bedeutet der braucht einiges an Prozessor Leistung. Und die Senderwechsel sind eher noch langsamer.

 

Oder du streamst direkt zu einem Client wie dem VLC Player. Dann musst du für jeden Senderwechsel eine Playlist im Webinterface herunterladen oder dir eine Komplette für alle Sender erzeugen. EPG und schnellen Senderwechsel gibt es da aber auch nicht.

 

 

 

Also ganz konkret stellt es sich für mich als Konsumenten erstmal so dar, daß ich mit dem Kauf der Hardware auch ein Softwareprodukt erworben habe. Für wie teuer habe ich natürlich so gar nicht im Überblick.
Sicher nicht viel, der liegt unter verschiedenen Namen und mit kleinen unterschieden einem Großteil der TV-Karten bei. Ich kenne da keine Zahlen. Aber das dürften pro Karte wohl höchsten ein kleiner Cent Betrag sein.

http://www.DVBViewer.tv/forum/topic/48766-DVBViewer-updateankundigung-im-wiki/page__view__findpost__p__359423

Das einzige etwas Verwirrende ist das bei Technisat "DVBViewer" mit im Namen steht. Aber das ist historisch bedingt.

Sieh den DVBViewer TE2 als eigenständiges Programm. Die Favoriten liste vom DVBViewer TE2 gibt es z.B. nicht im DVBViewer Pro.

 

Warum die Nutzung von durch die Community entwickelten Softwarekomponenten mit dem von mir gekauften TE-Softwareexemplar nicht kompatibel sein soll, weiss vielleicht auch nur der Teil der Community, der auch irgendwas mit Geld zu tun hat, ich weiss es jedenfalls nicht.
Bei den MiniApps ist keiner Erweiterungsmöglichkeit vorgesehen. Und das ist von den Firmen glaube ich auch gewollt. Je mehr erweiteunfen > je mehr Kundenfargen und Support aufwand gibt es.

Und für was jemand Erweiterungen schreibt ist ja jedem Selber überlassen.

 

Und auch Griga und Lars_MQ haben den DVBViewer anfangs mal gekauft und Entwickeln unentgeltlich daran mit.

 

Wenn dir das nicht passt steht es dir frei ein anderes Programm zu nutzen.

 

Das geht ja anscheinend nur beim bereits mit der TE erworbenem Anteil des Softwarebündels.
Der DVBViewer TE2 ist eine im Auftrag von TechniSat entwickelte Software. Für alles was mit der zusammenhängt wende dich bitte an TechniSat.

 

Keine Ahnung, wie viele Pro-Versionen schon verkauft sind, aber ich schätze mal, daß sich in Stundenlohn ausgedrückt keine sonderlich grosse Zahl ergibt, auch wenn man nur den Einsatz der Leute berücksichtigt, die wirklich "Lohn" dafür erhalten.
Der einzige der daran was Verdient ist Christian. Aber mit einmal 15€ wird der sicher auch nicht reich. Den DVBViewer Pro gibt es ja schon ein paar Jahre.
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Hey, ich erziele gewissen Fortschritte dabei, das Gerät unter Linux betreiben zu können, ganze ohne besondere Treiber zu bemühen.

 

Es ist tatsächlich so wie ich dachte, daß das Ding einfach ziemlich direkt seine TS-Daten am USB-Bulk rausschmeisst. Zwar etwas zickig (zu schnell darf man nicht polllen, dann macht das Ding 'nen Reset, und ansonsten wird's halt schnell zu langsam, es braucht ja doch so seine Datenrate, so'ne komplette Frequenz zu transportieren). Weitere Probleme sind Initialisierung (nur einmal nach Einschalten der Stromversorgung nötig, es wird wohl doch sehr unscheinbar 'ne kleine Firmware hochgeladen, und noch irgendsowas, k.A., ob das nur 'nen Testvektor ist, oder 'ne Umprogrammierung des CPLD oder vielleicht sogar 'ne Firmware für den Tuner), und überhaupt das ganze "Protokoll" (Umschalten habe ich noch so gar nicht geschafft). Aber immerhin, schon einen mit VLC beinahe anschaubaren Komplettstream (halt noch Klötzchen) auf der Platte, von wo aus es ja nun wahrlich nicht weit zum Netzwerk ist.

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Es gibt doch die DVBViewer DEMO, auf die Tjod auch schon hingewiesen hat. Wenn dich DVBV Pro nicht überzeugt, solltest du dir andere Programme angucken und hier nicht das Forum mit theoretischen Konstellationen regelrecht vollschreiben. Der Thread ist null zielführend.

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Gute Idee. Weisst Du, warum wir anderen dazu bisher nichts geschrieben haben? Das liegt daran, daß die Demoversion um genau die Funktionen eingeschränkt wurde um die es geht.

 

Nach anderer Software brauche ich micht nicht umsehen. Es geht hier doch gerade darum, herauszufinden, ob sich ein Wechsel zur ProVersion lohnt.

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Das liegt daran, daß die Demoversion um genau die Funktionen eingeschränkt wurde um die es geht.

 

Und genau deswegen wird das hier zu keinem zufriedenstellen Ergebnis führen.

Wenn man was umsetzen möchte, vllt. sogar als Hobby, so dürften einmalige 15 EU wirklich kein Problem sein.

Edited by Joshua06
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