Läuft der DVBViewer in einer VM ?

[Derrick]

das hat nichts damit zu tun wie die USB Schnittstelle verwendet wird.

Sondern wenn die Option für USB 1.1 gesetzt ist verhindert der DVBViewer gewisse Funktionen die über die Bandbreite von USB 1.1 hinaus gehen. Wie zum Beispiel Bild im Bild oder das aufnehmen von verschiedenen Sendern auf einem Transponder zur gleichen Zeit.

 

Auf die Eigenschaft der USB Schnittstelle hat diese Option keinen Einfluss.

Gibt es die option USB 1.1 denn überhaupt noch? Es hängt von der hardware ob, ob diese option überhaupt funktionieren kann. Dafür müssen nämlich hardware_PID_filter vorhanden sein. Ohne kommt immer der gesamte mux. USB1 kann davon aber nur bruchteile übertragen. Fürs scannen reicht das, denn einzelne PAT- und PMT-sections können trotzdem gelesen werden. Ausserdem sind die crc-geschützt.

 

Ob das die ursache ist, kann ich naürlich nicht sagen

[hdv]

Gibt es die option USB 1.1 denn überhaupt noch?

nur noch als selbst erstellter EIntrag in der Hardware.xml

 

 

• Geändert: Hardware-Optionen: Die Checkbox "Modus für niedrige Bandbreite (USB 1.1)" wurde entfernt. Die Einstellung kann noch durch Editieren der Datei hardware.xml vorgenommen werden, indem man in der betreffenden Sektion einen Eintrag LowBandWidth mit dem Wert 1 erzeugt.

http://www.DVBViewer.tv/forum/topic/54536-DVBViewer-530/

[Derrick]

Ok, nur hat das ohne hardwarefilter null sinn.

[hdv]

ich wollte mit meinem ersten post nur darauf hin weisen, das die Option oder jetzt Tweak keinerlei Einfluss auf die Schnittstelle und hier bei der Virtuellen Maschine hat.

Aber klar, die Karte der Treiber müssen das natürlich auch beherrschen, da hast du natürlich recht.

[Derrick]

..so ist es. Im übrigen sind die genannten einschränkungen wie kein pip etc. nur flankierende massnahmen, denn die anzahl der pidfilter, so es sie denn gibt, ist beschränkt.