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Welches Format aufnehmen?


mick_66

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Hallo,

 

diese Frage wurde hier schon öfter diskutiert oder besser gesagt kurz angerissen. Ich möchte eine möglichst hochwertige Aufnahme um diese dann entweder in DivX zu wandeln oder mittels Authoring Programme als DVD zu brennen.

 

Die Auswahl beim DVBViewer ist entweder mpg oder PVA. Beide Formate haben aber schon eine gewisse Komprimierung erfahren. Daher werden die Ergebnisse in DivX meistens nicht so berauschend als wenn man zum Beispiel eine DVD rippt und dann wandelt.

 

Jetzt meine Frage, gibt es keine alternativen Formate die hochwertigere Ergebnisse liefern? Falls nicht, welches Format sollte man wählen um eine gute Endqualität zu erreichen?

 

Normalerweise benutze ich mpg, wandle dann mit XMPEG in DivX und dann schneide ich das Ergebnis mit VDUB. Hat jemand eine bessere Vorgehensweise?

 

Ein anderes Problem ist noch die große Dateigröße. Ich verwende das NTFS Dateiformat und habe letztens 2 Filme hintereinander aufgenommen. Das Ergebnis ist ein ziemlich großes mpg-File. XMPEG stürzt mit diesem File ab, wahrscheinlich zu groß. Dann wollte ich das File mit mpegSchnitt schneiden, doch das Programm lässt nur mpeg Formate, keine mpg Formate zu. Wie kann ich da am besten vorgehen um das File zu schneiden?

 

Vielen Dank schon mal.

 

mick_66

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Beide Formate haben aber schon eine gewisse Komprimierung erfahren. Daher werden die Ergebnisse in DivX meistens nicht so berauschend als wenn man zum Beispiel eine DVD rippt und dann wandelt.

 

Was der DVBViewer aufnimmt, ist bereits senderseits als MPEG komprimiert. Der DVBViewer ändert daran beim Aufnehmen nichts. Bei DVDs verhält es sich ebenso: Die Daten auf der Scheibe liegen MPEG-komprimiert vor. Von daher gibt es prinzipiell keinen Unterschied. Für die Umwandlung in DivX muss auf jeden Fall erst decodiert werden. Qualitätsunterschiede können sich höchstens daraus ergeben, dass auf DVD mit einer höheren Bitrate MPEG-komprimiert wurde.

 

Informationen zu den Formaten findest du hier.

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Der DVBViewer kann Qualitativ nichts anderes liefern als die TV Anstalten senden. Er kann Dir höchstens anbieten es in verschiedenen Formaten zu speichern. Ganz vereinfacht ausgedrückt: es wird dabei die Originalqualität nur in einen anderen Umschlag (Format) gepackt. Der Inhalt bleibt der gleiche. Er konvertiert nichts !

Dabei ändert er aber absolut nichts an der Qualität des Materials.

Übrigens wenn Du von Astra aufnimmst, dann hast Du das ganze in PAL vorliegen. Wieso wills tDu es dan noch in NTFS umwandeln ??? Das verringert nur die Qualität.

Wenn ein Programm nur MPEG will und Du MPG oder PS hast, dann benenne die Dateiendung doch einfach nur um.

Für eine DVD brauchst Du überhaupt nichts konvertieren. Nimm einfach das Material wie es vom Satelliten kommt, einfach nur demuxen (am besten mit ProjectX oder PVAStrumento, denn das beseitigt gleich eventuell vorhandene Fehler) dann mit MPG2Schnitt oder noch genauer mit Cuttermaran schneiden und die demuxten Teile in Deine DVDAuthoringsoftware laden und eine DVD erstellen.

Dadurch hast Du die Originalqualität wie sie vom Sender kommen ! Fertig.

 

Aber eine Reihe von Hinweisen dazu findest Du auch im Conversion&Encoding Teil unseres Boards.

 

Steffen

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Hallo,

 

wie bereits gesagt wurde, PVA, MPG und TS sind nur verschiedene "Umschläge" für den gleichen Inhalt. Allerdings können die aufgenommenen Daten Fehler enthalten, die, gerade vor einer Weiterverarbeitung, unbedingt korrigiert werden sollten, z.B. mit ProjectX oder PVAStrumento (ich bevorzuge ProjectX). Und jetzt kommt ein Unterschied zwischen den "Umschlägen", diese sind nämlich unterschiedlich gut korrigierbar. Ich zitiere mal dvb.matt, Autor von ProjectX, der es an sich am besten wissen sollte:

 

PVA Format ist generell nur bei älterer (IMHO >2 J.) Hardware von Technotrend/Siemens/Hauppauge von Belang ("besser").

aktuell ist MPG, besser TS zu wählen.

 

Vorn liegt also das TS-Format. Ein Grund mehr, sich die DVBViewer-Vollversion zu kaufen und das Videorekorder-Plugin zu benutzen. Weiterhin hat das TS-Format gegenüber PVA den Vorteil, daß man beim Abspielen Spulen und Springen kann, bei PVA geht dies normalerweise nicht.

 

Gruß

 

akapuma

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Alles klar. Vorab schon mal vielen Dank für die Antworten.

 

@Klausing: Ich meinte ich verwende das NTFS-Filesystem unter Windows 2000 für die Festplatte. Damit die Filegrenze von 2 GB kein Problem darstellt. Natürlich belasse ich die Filme in PAL. Der Weg zu einer DVD ist plausibel. Vielen Dank.

 

@akapuma: Ich hab die Vollversion. Also könnte ich in TS aufnehmen. Kann ich dann auch mit PVAStrumento bzw. ProjectX demuxen und anschliessend eventuell schneiden und dann muxen? Wo ich hinaus will ist dass ich ein DivX erzeugen will und dazu brauche ich entweder MPEG oder VOB Format als Quelle. Oder gibt es ein anderes Dekodierprogramm das TS-Files verarbeiten kann?

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@akapuma: Ich hab die Vollversion. Also könnte ich in TS aufnehmen. Kann ich dann auch mit PVAStrumento bzw. ProjectX demuxen und anschliessend eventuell schneiden und dann muxen?

Ja. Mit ProjectX kannst du auch Multi-Sender-TS demuxen.

 

Oder gibt es ein anderes Dekodierprogramm das TS-Files verarbeiten kann?

Der zum VRP gehörige TS-Player kann das konvertieren, sogar live. Ansonsten sind mir noch Womble MPEG2VCR und TMPGEnc MPEG Editor bekannt.

 

Bis dann

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Können sie direkt mit DivX Codec decodieren oder wieder auf MPEG Format?
Ich versteh die Frage nicht. ;)

 

Steffen

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Projekt X demuxt dir das mit dem Viewer aufgenommenen VideoFile (*.ts, *.pva, *.mpg, ...) zu Video und Audiofiles und versucht dabei Fehler und asyncron zu korrigieren. Das (oder die) Videofiles liegen nach dem demuxen in *.m2v und das (oder die) Audiofiles je nach Sendeformat in *.mpa oder *.Ac3 vor. Abweichend davon kannst du auch dein Videofile, ich glaube m2p heißt die Funktion, muxen (nicht demuxen) und das File liegt dann als mpg vor, allerdings ohne jegliche Fehlerkorrektur.

 

Das heißt in aller schnelle: Projekt X erstellt dir immer Mpeg Format, ob zusammen gemuxt oder halt (mit Korrektur) demuxt.

Edited by xtremchopper
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Hallo mick_66,

 

erst mal mußt Du genau wissen, was Du willst (ProjectX aber immer anwenden):

 

1: Video (mpeg2) und Audio (mp2) so lassen, wie es ist, d.h. nicht in XviD/DivX transcodieren. Dann wäre es am besten, eine DVD zu authoren.

 

2: Das ganze gründlich verkleinern, z.B.:

Video mpeg2 => mpeg4 (z.B. XviD)

Audio mp2 => ogg-vorbis oder mp3

Container (was Video+Audio zusammenfasst): OGM oder MKV

 

Der zweite Weg ist aufwendiger, rechenintensiver, dafür kommt eine wesentlich kleinere Datei in fast gleicher Qualität raus, z.B. 700MB für eine CD, die sich bei qualitativ guten Einstellungen aber nur am PC abspielen läßt.

 

Ich bevorzuge Weg 2, auch wenn ich die Filme dann nicht auf CD brenne, sondern auf der Festplatte belasse. Dafür habe ich gerade 27 Filme auf der Platte, die "gerade mal" 18GB Platz verbrauchen.

 

Gruß

 

akapuma

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Was ich bei dem ganzen umwandeln nicht verstehe, wenn der Film eh auf Festplatte bleibt, warum dann Umwandeln?? Braucht nur Strom und viiieeel Zeit.

Festplattenspeicher ist doch mittlerweile günstiger als eine gute CD-R und wesenlcih vielseitiger einsetzbar. ;)

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Vielen Dank noch mal für die Antworten.

 

Also erstens gebe ich Klausing Recht, die Umwandlung lohnt sich nur wenn ich die Filme dann auf CD, bzw. DVD abspeichere. Für mich ist DivX das beste Format da ich einen DVD-Player habe der das abspielen kann und die Komprimierung sehr groß ist. Folglich würde ich sehr gerne in DivX wandeln.

 

Mein Problem ist nun das Format das beim Demuxen rauskommt. Ich kann damit wenig anfangen. Ich hab kein Tool das mir mp2 in mp3 wandelt. Bei wav ist das kein Problem und AC3 würde ich so belassen, das kann VDUB verarbeiten. Ebenso habe ich Probleme mit dem Videoformat *.m2v! Wie kann ich die Files dann weiterverarbeiten und zu einem synchronen DivX machen?

 

@Klausing: Ich dachte an das neue Nero mit einem Tool das direkt in DivX wandeln kann, wie auch in andere Codecs.

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Hi!

Hier mal ´ne Verarbeitungskette (es gibt natürlich noch zig andere Varianten):

 

Ich nehme als .mpg-File auf; dann gehe ich über dieses File mit PROJECTX. Dabei werden Asynchronitäten beseitigt und die.mpg-Datei DVD-kompatibel gemacht.

Fallunterscheidung: Handelt es sich um ´nen werbefreien Film, schneide ich mit ProjectX die überflüssigen Anfänge und Enden gleich mit weg ("Bearbeiten -> Videoschnitt/Specials: Anfangs- und Endmarke setzen); sonst verwende ich anschließend ´nen Cutter (geht zwar auch in ProjectX, aber unkomfortabel).

Gleichzeitig kannst Du hier einzelne Tonspuren extrahieren und/oder umwandeln (mono -> Dual"-Stereo" nur die L/R- Tonspur, etc.);. Bildseitenverhältnis festlegen, usw.

Dann mit "demultiplex" starten; heraus kommen ein VideoFile (unter "extern" kannst Du wählen: .mpv oder .m2p) und ein AudioFile (.mpa oder .mp2), die zeitlich über Marken miteinander verkoppelt sind - bisher ca. 5 Minuten ...

 

Zwischenschritt: Schneiden. Mit CUTTERMARAN das erzeugte VideoFile einlesen (die entsprechende Audio-Datei wird automatisch übernommen) und die einzelnen "guten" Teile in die Schnittliste übernehmen und anschließend schneiden ("Video/Audio Schnitt").

Heraus kommen wieder ein Video- und Audio-File (mit der zusätzlichen Endung <defaultmäßig> .cut) - ca 15 Minuten (hängt ab von der Anzahl der Schnitte) ...

 

Zuletzt diese beiden Files muxen, d.h. zu wieder einer .mpg.Datei zusammenfügen; entweder mit MPLEX oder mit IMAGOMPEG-MUXER - ca 10 Minuten ...

Als Ergebnis hast Du jetzt nach ´ner 1/2 Stunde eine MPG-File; das aber von Anfang bis Ende nur "Nutzdaten" enthält ...

 

Dieses File wandel ich jetzt mit VIDOMI (DivX Two Pass) in ein MPEG4-File um (zB. 1100 mB Größe, dann passen 4 Files auf ´ne DVD). Der mp2-Ton wird dabei zu .mp3 konvertiert.

Das "fertige" .mpg-File kann ich jetzt a) auf der Platte belassen, B) auf ´ne DVD als DATEI abspeichern (nur wenige DVD-Player können allerdings .mpg-Dateien abspielen; also eher als BackUp) oder c) mit "TMPGenc DVD Author" zu einer DVD umwandeln; d.h. das .mpg-File zu einer Ordner-Struktur "umbauen, die ein "normaler" DVD-Player versteht (also jeweils ein Ordner Audio/Video_ts mit einzelnen .mpg-Segmenten als .vob-< 1GB->Segmente und ein paar Kapitel/Menü- und Steuerdateien.

 

Alternativ kannst Du auch das aufgenommene mpg-File direkt mit VIDOMI "verdivXen" und dann mit Virtual Dub schneiden ... (ist aber "unsicherer", wenn zB. einzelne Frames in der .mpg-Datei "kaputt" sind und/oder die Bild/Ton-Synchronität nicht stimmt ...)

 

Sinn dieser "Kette" ist, daß ich nachher entscheiden kann, was ich sowohl mit dem .mpg-Film als auch mit der DivX-Variante veranstalten will; ich brauche nur einmal synchronisieren und schneiden ...

 

das mal als Beispiel (die Zeiten gelten für ´nen P4 mit 2,53GHz).

mfG

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Übrigens wenn Du von Astra aufnimmst, dann hast Du das ganze in PAL vorliegen. Wieso wills tDu es dan noch in NTFS umwandeln ???

 

Der war gut... B)

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@halalev: Vielen Dank für die sehr ausführliche Anleitung. Ich werde mir mal die beschriebenen Programme anschauen aber es hört sich sehr plausibel an.

 

Meine bisherige Vorgehensweise war zuerst mittels PVAStrumento die Fehler zu beheben, dann mit XMPEG in DivX zu wandeln, dann in VDUB zu schneiden und anschließend das WAV in MP3 zu wandeln und wieder in VDUB einzuspielen.

 

Aber Dein Weg stellt eine sehr vernünftige Alternative dar.

 

Vielen Dank.

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@TEchnofriend: jaja das kommt davon wenn man mit den Gedanken wo anders ist.... und NTFS mit NTSC dabei verwechselt .... *schäm*

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@halalev:

 

Wollte mich nochmal bedanken für die Tips. Also mein Vorgehen ist jetzt folgendes:

 

- Demuxen mit PVAStrumento

- Schneiden mit Cuttermaran (ist ein sehr gutes Programm, man kann sehr genau und komfortabel schneiden)

- umwandeln in DivX mit XMPEG oder per Autoringprogramm DVD erstellen.

 

Das funktioniert sehr gut.

 

Danke an alle! :D:wacko:

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  • 6 months later...

Zusatzfrage meinerseits:

 

+ Ich nehme im TS-Format auf

+ Demuxe mit ProjectX

+ und schneide mit Cuttermaran V 1.63 ...

 

Wenn ich in Cuttermaran den "Encoding Modus" mit TMPGenc aktiviere, ermöglicht dies mir das framegenaue Schneiden.

 

Soweit - sogut ....

 

Bis jetzt habe ich festgestellt, das jeweils bei den Schnittengrenzen der TMPGenc aufrufen wird - ist soweit auch logisch.

 

Bei meinen letzten beiden Film wird TMPGenc nicht nur an den Schnittgrenzen aufgerufen, sondern auch massenweise dazwischen. Ich nehme an, dass dies nicht normal ist.

 

Hat jemand eine Idee, wo ich suchen kann?

 

ciao

Dieter

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Hat jemand eine Idee, wo ich suchen kann?
z.B. bei

Aktionen/Einstellungen/Encoding/Erzeuge DVD Konformes Ergebnis

mein Gott bist du schnell ;)

 

... wollte gerade meinen Beitrag editierten, da ich gennau jenes ausgetestet habe :D

 

Habe schon in Google gesucht, aber keine zufriedenstellende Antwort gefunden.

Diese Option scheint die Bitrate anzupassen, damit es "DVD-konform" wäre.

 

Ist diese Anpassung wirklich notwendig bzw. empfehlenswert?

 

Ich habe bis jetzt jedenfalls über DVBViewer erzeugten DVDs problemlos am Standalone-DVD-Player ansehen können.

 

ciao

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Ist diese Anpassung wirklich notwendig bzw. empfehlenswert?
Für die meisten DVD-Player eher nein, da sie da keine probleme mit haben. Was die Funtion genau macht, weiß ich nicht. Ich glauzbe aber eher, daß z.B. GOP's mit mehr als 15 Bilder "aufgeteilt" werden. Das ist nämlich nicht DVD Konform.
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...Ich glauzbe aber eher, daß z.B. GOP's mit mehr als 15 Bilder "aufgeteilt" werden. Das ist nämlich nicht DVD Konform.

mhm (versuch mal wieder zu lernen) :D

Im ProjectX-Logfile steht:

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

-> Video: fr/ ct/ 1p/ cg/ og/ dg -> 265450/ 1/ 0/ 21908/ 0/ 0

-> Videolänge: 265450 Bilder in 02:56:58.000

-> GOP Zusammenfassung: min. 18, max. 36 Felder; enthält Halbbilder

-> durchschnittl. nom. Bitrate 5064446bps (min/max: 2050800/6495200)

-> setze Bitrate im ersten Sequenzkopf auf 6495200bps

---> neue Datei: C:\Capture\Zwei glorreiche Halunken ZDF (deu) 06-04 22-58-01.mpv

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Bedeutet dies, dass im Stream GOPs mit 18 bis 36 Bilder existieren?

In diesem Fall müsste ja Cuttermaran (mit der Option "DVD kompatibel") jeden GOP sonderbehandeln?

 

ciao

Dieter

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Probiers einfach aus, ob dein dvd_standalone es frisst oder das authoring tool meckert. Wenn nicht, lass es so wie es ist.

 

Man sollte die spracheinstellung der tools besser auf dem original lassen und das scheint bei pj.x (d)english zu sein. Bei frames und fields gibt es dann kein vertun :D

 

Was da in dem log gemeint ist, kann ich nur vermuten. Ein frame besteht meist aus 2 halbbildern (interlaced), die in den feldern (fields) stecken. Hier also max. 18bilder/gop. Das ist zwar auch mehr als der dvd-standard offiziell erlaubt, stört aber wohl in den wenigsten fällen. Wenn du alles dvd konform machen willst, musst du neu kodieren. Das dauert zum einen sehr lange und verschlechtert nur die qualität.

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Man sollte die spracheinstellung der tools besser auf dem original lassen und das scheint bei pj.x (d)english zu sein. Bei frames und fields gibt es dann kein vertun :D

Stimmt - habe es nochmal durchlaufen lassen.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

-> Video: fr/ ct/ 1p/ cg/ og/ dg -> 265450/ 1/ 0/ 21908/ 0/ 0

-> Video length: 265450 frames @ 02:56:58.000

-> GOP summary: min. 18, max. 36 fields; contains interlaced frames

-> avg. nom. bitrate 5064446bps (min/max: 2050800/6495200)

-> set first sequenceheader bitrate to 6495200bps

---> new File: C:\Capture\Zwei_glorreiche_Halunken\Test\Zwei glorreiche Halunken ZDF (deu) 06-04 22-58-01.mpv

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

OK interllaced bedeutet Halbbilder und 2 Fields entsprechen 1 Frame.

 

Demnach haben in diesem Fall GOPs zwischen 9 und 18 Frames.

 

Probiers einfach aus, ob dein dvd_standalone es frisst oder das authoring tool meckert. Wenn nicht, lass es so wie es ist.

.................

Wenn du alles dvd konform machen willst, musst du neu kodieren. Das dauert zum einen sehr lange und verschlechtert nur die qualität.

Mein Standalone frisst die DVDs, wollte nur wegen anderen Playern sicher gehen.

 

Allerdings ist anzunehmen, dass neuere Standalone-DVD-Player imer weniger zickig werden.

 

ciao

Dieter

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