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[Kritik] Fenstergröße, permanenter Timeshift, Senderlisten-Editor, Mat


Yoshimo

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Ich weiß, dass es bei den Nutzern, die in einem Forum lang dabei sind, immer super ankommt, wenn jemand sich anmeldet, nur um sich gleich in seinem ersten Beitrag zu beschweren. Trotzdem mache ich das jetzt, da ich der Meinung bin, dass der DVBViewer echt seine Macken hat - und dass diese in letzter Zeit sogar zunehmen.

1.) In einer der letzten Versionen des DVBviewers wurde die Fenstergröße-Funktion verändert. Wenn die Fenstergröße bisher auf 100% gestellt wurde, so hat der DVBViewer das Video exakt in seiner nativen Auflösung gerendert, ohne dass mit Qualitätsverlusten verbundenes Image-Scaling notwendig gewesen wäre. Auf einem 2K-Monitor ist das überdies sehr praktisch, da 1080p/i-Content exakt bei 1920x1080 Pixeln (bzw. 1920x1088 Pixeln) in einem Fenster (also nicht im Vollbildmodus) läuft, was das Tabben enorm erleichtert. Jetzt aber geben die Prozentzahlen der Fenstergröße nicht mehr Prozente der Videoauflösung, sondern Prozente der Bildschirmauflösung an, was totaler Murks ist. Gibt es - außer einem Downgrade - eine Möglichkeit, dieses Verhalten wieder zu normalisieren?

2.) Wieso gibt es keinen stets aktiven Timeshift ("permanent timeshift"), wie es ProgDVB seit anno dunnemal beherrscht? Kann ich dem DVBViewer irgendwie beibringen, sobald ich einen Kanal tune, selbigen Kanal auch zu timeshiften? Am besten wahlweise im RAM oder auf HDD. Gerne mit erweiterten Optionen, wie z.B. "Timeshift-Daten im RAM beim Start einer Aufnahme auf HDD dumpen", was beim Starten einer regulären Aufnahme während eines Timeshifts im RAM alle bisher in den Arbeitsspeicher geschriebenen Daten auf die Festplatte kopieren würde. Das wäre super, denn dann wäre folgendes Szenario möglich: Ich schaue einen Bericht, und plötzlich kommt eine Stelle, die ich toll finde. Nun kann ich im RAM-Timeshift (der super-schnell ist und keine Aktivität auf mechanischen Datenträgern verursacht) zurückgehen, und dann eine Aufnahme starten, wobei alles, was im Timeshift ist, in der Aufnahme enthalten sein wird - und eben nicht nur alles, was der Tuner seit dem Start der Aufnahme in Echtzeit einfängt.

3.) Wieso gibt es im Senderlisten-Editor keine Option "Neue Kategorie erstellen"? Ich weiß mittlerweile, dass ich bei einem existierenden Sender eine nicht-existente Kategorie eingeben und somit eine neue Kategorie erzeugen kann. Doch mal ehrlich: Das ist weder intuitiv noch benutzerfreundlich! Eine Option "Neuen Sender erstellen" wäre auch dufte!

4.) Wann beherrscht der DVBviwer endlich out-of-the-box die allgegenwärtigen Matroska-Container (*.mkv)? Das ist auf technischer Ebene das Format der Wahl für alle Anwendungen, sowie der Quasi-Standard der Warez-Szene für HD-Inhalte. Matroska-Dateien müssen ohne Installation zusätzlicher Software mit dem DVBviwer laufen. [bitte jetzt keine Layer-8-Diskussion über juristische Fragen.]

5.) Ich gebe zu, dass dieser Punkt der Auslöser war, dass ich mich hier angemeldet hab. Und er ist auch für die allgemein negative Tonalität in diesem Beitrag verantwortlich: Wieso zum Kuckuck bricht der DVBViewer eine Aufnahme nach 24 Stunden ab??? Im RBB lief bis heute Morgen "25h Mauerfall", was ich für eine Freundin auf ihr Bitten hin aufgenommen habe. Und leider sind 25 Stunden halt mehr als 24 Stunden, was bedeutet, dass ich jetzt den Schluss nicht drauf hab. Wieso macht der DVBViewer so einen Unsinn? Ist das irgendein gesetzliche Auflage, so wie bei DSLR-Kameras, deren Videofunktion in der Aufnahmezeit aufgrund einer EU-Richtline begrenzt wird? Und wie kann ich dem DVBViewer dieses Verhalten abgewöhnen? Wenn ich auf "Aufnahme" klicke, soll der DVBViewer so lange aufnehmen, bis es ihm technisch unmöglich wird (Festplatte voll, Signalabbruch, Hardwaredefekt, Systemabsturz, etc). [Es sage mir jetzt bitte niemand, dass dieser grandiose Bug ein Feature wäre. Wer solche Coding-Visionen hat, soll zum Arzt gehen!]

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1.) kann sein. Da ist wohl einiges (mit absicht) geändert.

 

2.) vergiss es oder führ dir alte threads zu gemüte.

 

3.) bei der senderliste gibt es mehr zu verbessern ;)

 

4.) wieso? Abspielen geht doch.

 

5.) altlast wie 3.) ;)

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1) http://www.DVBViewer.tv/forum/topic/54791-neue-berechnung-ansicht-fenstergroesse/

http://www.DVBViewer.tv/forum/topic/14595-wie-fenstergroesse-auf-576x720-einstellen/

 

2) http://de.DVBViewer.tv/wiki/Optionen_Timeshift

http://de.DVBViewer.tv/wiki/TimeshiftPlus

http://www.DVBViewer.tv/forum/topic/32473-timeshiftplus-plugin-erweiterte-timeshift-funktionalitaet-ringpuffer/

 

4) http://www.DVBViewer.tv/forum/topic/55397-automatisch-eine-mp4-aus-aufnahmen-generieren/

 

5) Die Begrenzung liegt daran, dass es für Timer kein Enddatum gibt. Für Aufnahmen die länger als 23 Stunden 59 Minuten und 59 Sekunden sind braucht man auch zweimal das Datum. Und das nicht nur in der Datei wo es gespeichert wird. Sondern natürlich auch an jeder Stelle wo man Timer bearbeiten kann.

Manuelle Aufnahme (über den Knopf in der Menüleiste oder [R] gestartet) sind im DVBViewer Pro mehr oder weniger auch nur Timer aufnahmen wo die Aufnahmedauer erst mal auf die maximal Länge (1439 Minuten) gesetzt ist.

 

Für längere Sendungen bleibt nur die Lösung das auf mehre (sich überschneidende) Timer aufzuteilen.

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Wenn die Fenstergröße bisher auf 100% gestellt wurde, so hat der DVBViewer das Video exakt in seiner nativen Auflösung gerendert, ohne dass mit Qualitätsverlusten verbundenes Image-Scaling notwendig gewesen wäre.

 

Reine Augenwischerei. Die Macht der Einbildung. Da kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. :D

 

Aufgrund von Unzulänglichkeiten des im DVBViewer Pro als Standard voreingestellten Custom EVR Renderers bei der Umrechnung von Bild/Pixel-Koordinaten wird auch dann eine bilineare Skalierung auf das Bild angewendet, wenn es von der Auflösung her genau zum Ausgabefenster passt. Das Bild wird in dem Fall quasi "einen halben Pixel daneben" gerendert. Visuell empfindliche Experten unter den Anwendern haben die daraus resultierende Unschärfe im Vergleich zu einem exakt "Pixel auf Pixel" gerenderten Bild anhand vergrößerter Screenshots nachgewiesen.

 

Wer bei den ehemaligen 100% eine bessere Bildqualität gesehen hat, hat nicht die Realität gesehen, sondern das Produkt seines Glaubens (siehe Bibel). Kaum jemand hat auf der Rechnung, in welchem Ausmaß er sich seine Welt selbst gestaltet. Die auf der Rückkopplung zwischen Überzeugung und Wahrnehmung basierenden strukturbildenden Mechanismen sind unter informatischen und psychologischen Gesichtspunkten äußerst interessant. :)

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2.) vergiss es oder führ dir alte threads zu gemüte.

 

Tolle Antwort!!!

 

Der ständig Timeshift (Ringpuffer) währe wirklich eine Bereicherung für den DVBViewer. Auch bei MediaPortal läuft der permanente Timeshift super und wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat... Es gibt ja schon gute Ansätze (siehe links von Tjod) aber dort ist die Entwicklung leider auch eingeschlafen und ich denke auch wegen mangeldem Interesse der DVBViewer-Programmierer (nur Lars hatte sich an dem Theam beteiligt), nach dem Motto, wenn hier schon die Bibel erwähnt wurde: Erstes Gebot "Es soll keine anderen Programmierer neben uns geben"

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Auch bei MediaPortal läuft der permanente Timeshift super und wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat...

 

Warum benutzt du dann nicht einfach ein anderes Programm, das deinen Bedürnissen eher entspricht, anstatt hier zu lamentieren?

 

Persönlich gefällt mir Timeshift im DVBViewer Pro - obwohl brauchbar - auch nicht so besonders. Ich favorisiere allerdings eine andere Entwicklungsrichtung: Die Aufhebung der Trennung zwischen Timeshift und Aufnahmen, so wie sie im DVBViewer GE realisiert wurde.

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Also mir persönlich gefällt der perm. Timeshift von Mediaportal überhaupt nicht.

Mir auch nicht, ein Grund warum ich den TV-Server nur kurz genutzt habe. Diesem permanenten Timeshift habe ich eigentlich die Kenntnis vom DVBViewer zu verdanken :D

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Timeshift ist offenbar Geschmackssache :)

 

Zum ursprünglichen Post:

 

Wieso gibt es im Senderlisten-Editor keine Option "Neue Kategorie erstellen"?

 

Eine berechtigte Frage. Sobald ich an dem Code mal vorbeikomme, baue ich das ein.

Matroska-Dateien müssen ohne Installation zusätzlicher Software mit dem DVBviwer laufen

 

Da steht der wirklich geringfügige Anwender-Aufwand für die Installation der LAV Filter dem enormen Entwicklungs-Aufwand für native MKV-Wiedergabe gegenüber. Vor allem, wenn man bedenkt, was alles an Formaten in dem Container verpackt sein kann. Eine vollkommen unrealistische Forderung.

 

Wieso zum Kuckuck bricht der DVBViewer eine Aufnahme nach 24 Stunden ab???

 

Weder das interne Datenformat noch die manuelle Eingabe von Timern lassen längere Aufnahmen zu - in beiden Fällen, weil eine separate Speicherung / Eingabemöglichkeit für das Endzeit-Datum fehlt. Und das wird sich voraussichtlich auch nicht ändern, da der Bedarf in keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Hinzu kommt, dass manuelle Aufnahmen ("Sofortaufnahmen") intern auch als Timer mit maximaler Laufzeit (23:59) behandelt werden - in der Vereinheitlichung der Handhabung sah Lars offenbar erhebliche programmtechnische Vorteile.

 

Falls mal jemand wieder vor dem Problem einer 25-Stunden-Aufnahme steht: Timeshift :) zusammen mit der Option TV/Radio -> Timeshift-Datei beibehalten verwenden. Das läuft unbegrenzt.

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Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie sich jemand "25 Stunden Mauerfall" reinzieht, aber hey, jedem das seine.

 

Das Thema permamenter Timeshift könnte man vielleicht über einen OnChannelChange Event realisieren. Also immer nach dem Wechseln eines Senders den Timeshift aktivieren (z.B. in der channelchange.vbs).

 

P.S. der Vergleich DVBViewer mit einem OpenSource Programm hinkt natürlich ziemlich.

Edited by dbraner
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Also immer nach dem Wechseln eines Senders den Timeshift aktivieren (z.B. in der channelchange.vbs).

 

Gibt es doch schon: Optionen -> Aufnahme-Optionen -> Timeshift -> Automatischer Timeshift-Start. Dann läuft bei jedem verdammten Sender, den du einschaltest, sofort eine Timeshift-Aufnahme. Ich nehme jedoch an, der werte Thread-Starter meint mit permamentem Timeshift noch irgendwas anderes (?).

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Aufgrund von Unzulänglichkeiten des im DVBViewer Pro als Standard voreingestellten Custom EVR Renderers bei der Umrechnung von Bild/Pixel-Koordinaten wird auch dann eine bilineare Skalierung auf das Bild angewendet, wenn es von der Auflösung her genau zum Ausgabefenster passt. Das Bild wird in dem Fall quasi "einen halben Pixel daneben" gerendert. Visuell empfindliche Experten unter den Anwendern haben die daraus resultierende Unschärfe im Vergleich zu einem exakt "Pixel auf Pixel" gerenderten Bild anhand vergrößerter Screenshots nachgewiesen.

 

Nicht, dass es mich sonderlich stört, aber das "Problem" wird mit dem neuen Renderer gelöst, der gerade im TSPlayer getestet wird, oder?

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Eine berechtigte Frage. Sobald ich an dem Code mal vorbeikomme, baue ich das ein.

 

Im GE hast du es ja auch hinbekommen :original: und wenn du schon dabei bist: Mehrfach-Auswahl in der Senderliste wie im GE währe super :D

 

Und noch diese Funktion des GE nicht vergessen:

 

 

Ein Häkchen bei „Einstellungen/ Optionen/ Allgemein/ AC3-Audiospur bevorzugen“ bewirkt, dass der DVBViewer GE bei einer Senderumschaltung sowie dem Start von Datei- und DVD-Wiedergabe automatisch eine Dolby-Digital-Audiospur auswählt, sofern vorhanden.

 

Timeshift: klingt gut wie es bei GE realisiert wurde, muss ich mir mal anschauen :innocent:

Danke

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Wer bei den ehemaligen 100% eine bessere Bildqualität gesehen hat, hat nicht die Realität gesehen, sondern das Produkt seines Glaubens

 

Was ich gesehen habe, kannst du gar nicht beurteilen. *schmunzel* Außerdem wäre auch eingebildete Bildqualität nun mal Bildqualität. Mal davon abgesehen, dass ich noch einen anderen Aspekt angeführt habe, welcher für mich das alte System besser erscheinen lässt.

 

Wieso wird nicht einfach beides in den DVBViewer eingebaut? Zum Beispiel "Ansicht -> Fenstergröße -> Zum Desktop -> 40/50/60/75/100%" sowie "Ansicht -> Fenstergröße -> Zum Video -> 25/50/75/100/150/200%"?

 

zur Timeshift-Problematik könnte man mal TimeshiftPlus ausprobieren (vgl. Wiki, Link unten). Vielleicht hilft dieses Plugin weiter.

 

Danke für den Tipp! Das probiere ich aus!

 

Eine berechtigte Frage. Sobald ich an dem Code mal vorbeikomme, baue ich das ein.

 

Das finde ich gut! Ich habe bei meinen ersten Gehversuchen im DVBViewer deshalb schon gedacht, ich wäre bescheuert. Selbst eine Google-Suche hat nicht gleich Abhilfe geschaffen.

 

Die Begrenzung liegt daran, dass es für Timer kein Enddatum gibt. Für Aufnahmen die länger als 23 Stunden 59 Minuten und 59 Sekunden sind braucht man auch zweimal das Datum. Und das nicht nur in der Datei wo es gespeichert wird. Sondern natürlich auch an jeder Stelle wo man Timer bearbeiten kann. Manuelle Aufnahme (über den Knopf in der Menüleiste oder [R] gestartet) sind im DVBViewer Pro mehr oder weniger auch nur Timer aufnahmen wo die Aufnahmedauer erst mal auf die maximal Länge (1439 Minuten) gesetzt ist.

 

Danke für die Info. Ich habe das Prinzip hinter dieser "Philosophie" nun verstanden. Doch mal ehrlich: Das ist für den Nutzer, der einzig auf eine intuitive Bedingung baut und sich nicht tiefer einliest (also mutmaßlich neun von zehn Anwendern), nicht wirklich verständlich. Ich bin nun wahrlich kein alter Sack - VHS hab ich schon kaum noch mitbekommen - doch sollte eine digitale Aufnahme nicht genauso funktionieren, wie eine Bandaufnahme? Also so lange, bis das Band (respektive der Speicherplatz) alle ist? Und sollten nicht alle komplexeren Alternativen optional sein?

 

Oder wäre es als Kompromiss nicht möglich, eine Option einzubauen, die da lautet "Unbegrenzt aufnehmen"? Dies hätte auch den Vorteil, dass jeder Nutzer allein aus der Menüführung heraus erkennt, dass Aufnahmen nicht unbegrenzt laufen, so lange es der Anwendung nicht explizit befohlen wird.

 

Falls mal jemand wieder vor dem Problem einer 25-Stunden-Aufnahme steht: Timeshift :) zusammen mit der Option TV/Radio -> Timeshift-Datei beibehalten verwenden. Das läuft unbegrenzt.

 

Ein netter Trick, der mir zur Not reicht. Wenngleich diese Lösung nicht sehr elegant ist.

 

Ich nehme jedoch an, der werte Thread-Starter meint mit permamentem Timeshift noch irgendwas anderes (?).

 

Sag mal, bist du immer so ein arroganter Typ? (Nein, die Einstellung kannst du dir nicht leisten, auch wenn du dein ganzes Leben in diesem Forum zu verbringen scheinst.)

 

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie sich jemand "25 Stunden Mauerfall" reinzieht, aber hey, jedem das seine.

 

P.S. der Vergleich DVBViewer mit einem OpenSource Programm hinkt natürlich ziemlich.

 

Ich denke, da es ja eine Aufnahme ist, kann sich die besagte Freundin jene Sendung Stück für Stück reinziehen. Fakt ist: Wenn ich auf Aufnahme drücke, hat die unabhängig vom gesendeten Inhalt auch 25 Wochen statt Tage zu laufen, so lange genug Festplattenplatz frei ist. Irgendwann gibt es vielleicht mal ein Event wie die Marslandung, und nach 24 Stunden Dauerberichterstattung bricht der DVBViewer die Aufnahme an der entscheidenden Stelle ab. Das will sicher keiner.

 

Und zwei Programme mit unterschiedlichen Lizenzen dürfen selbstverständlich verglichen werden. Wieso auch nicht? (Vielleicht verstehe ich dich hier aber auch gerade falsch. In dem Fall bitte ich um Aufklärung.)

Edited by Yoshimo
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