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VRP Log


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Wie können solche logs zustande kommen?

Started at 05:30:03

Length:  00:00:02  Written:  0,9 MB
Audio: Stereo / 48 khz / 256 kbps
Video: 4:3 / 29.97 fps / 720x480

Length:  00:32:46  Written:  1747,5 MB
Audio: Stereo / 48 khz / 256 kbps
Video: 4:3 / 29.97 fps / 720x480

Length:  01:08:51  Written:  3672,7 MB
Audio: Stereo / 48 khz / 256 kbps
Video: 4:3 / 29.97 fps / 720x480

Stopped at 06:40:01

Aufgenommen mit dem VRP im dvbviewer_GE. Es ist eine durchgehende aufnahme ohne unterbrechungen von 3.820.886KB. Dieser log ist am merkwürdigsten aber die anderen sind auch nicht so wie erwartet. Von heute:

Started at 05:30:03

Length:  00:00:26  Written:  0,2 MB
Audio: Stereo / 48 khz / 256 kbps
Video: 4:3 / 29.97 fps / 720x480

Stopped at 06:40:00

auf die platte wurden 3.798.261KB geschrieben..

 

Das sind scheduled recordings mit der scheduler.exe, alle recordings über den vrp mit disable v/a .

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Nicht weiter verwunderlich.

 

Die laufende Audio-Formaterkennung muss mit der Datenmenge auskommen, die jeweils ein PES-Paket enthält. Wenn Audio in kleinen Portionen eingepackt wird, die zum Beispiel weniger als 2 komplette Frames enthalten, ist das für eine sichere Erkennung nicht ausreichend. Und selbst mit 2 Frames oder mehr kann es noch schiefgehen, auchwenn dies die Wahrscheinlichkeit schon drastisch senkt.

 

Ein bekanntes Problem von MP2/MP3: Die Frame-Header lassen sich nicht absolut sicher von Audiodaten unterscheiden, wenn man mitten im Datenstrom einsetzt. Und viele Sender packen die Frames nicht "aligned" in die PES-Pakete.

 

Dadurch kommt es gelegentlich zu Fehlerkennungen, die intern den VRP-Schalter "Formatänderung hat stattgefunden" umlegen. Darauf reagiert dann etwas später (timer-gesteuert asynchron, Abfrage jede Sekunde) das Log und erzeugt einen Formateintrag. Aufgrund der nachfolgenden Daten ist das Format jedoch inzwischen wieder richtig erkannt worden...

 

Dies ließe sich durch zusätzliche Pufferung vermeiden, also Ansammeln größerer Audio-Datenblöcke, und das wollte ich dem Recorder nicht antun... oder man müsste ein Audio-Format erst dann berücksichtigen, wenn es mindestens zweimal hintereinander auftritt. Eine knifflige Sache.

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