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Hallo, anlässlich eines Wechsels des Laptops stelle ich fest, dass es mir nicht gelingt, DVB-T2 mit Hardwarerendering auf dem zweiten System zu erreichen. Der Reihe nach: Beide Laptops sind in der Hardware identisch bis auf's RAM, Software weitgehend. Die zu Windows gehörende HEVC-Videoerweiterung ist bei beiden vorhanden. DVBV GE, LAV-Filter und madVR sind installiert. Auf dem alten System zusätzlich DVBV pro. Zum Test habe ich einen aufgenommenen DVB-T2 Film genommen. Diese Systemlast wird im Taskmanager angezeigt: Dass es geht, zeigt die Windows-App Filme & TV. VLC bringt alles selbst mit, hat also keine Systemeinflüsse. Aber wieso klappt es nicht mit dem DVBV GE? support HEVC klappt.zip support HEVC klappt nicht.zip
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Habe einen Rechner mit NVIDIA GTX950 / GTX960 Grafikkarte, d.h. mit integriertem HEVC / H.265 - Hardware-Decoder. Bei der Wiedergabe von HEVC / H.265 - Dateien (DVB-T2 - Aufnahmen in 1920x1080, 4K/UHD - Demos in 3840x2160) mit Cyberlink PowerDVD 15 ist die CPU-Last mit 8-12% sehr gering, d.h. das Programm scheint den Hardware-Decoder der Grafikkarte zu nutzen. Demgegenüber wird die CPU bei der Wiedergabe mit DVBViewer mit bis zu 70% belastet, d.h. die Decodierung erfolgt wohl durch den LAV-Software-Decoder per CPU. Kann auch der DVBViewer durch entsprechende Einstellungen etc. auf den Hardware-Decoder der Grafikkarte zugreifen, so dass die CPU nicht mit der Decodierung belastet wird?