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Artefakte bei rtsp>UDP


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..ich komme bei so einer extremem UDP Last noch problemlos ins Internet. Die Erklärbären werden Dir jetzt erneut empfehlen Deinen 'billig Kram' auszutauschen/Dein Heimnetzwerk zu konsolidieren.

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Die Erklärbären werden Dir jetzt erneut empfehlen Deinen 'billig Kram' auszutauschen

..nochmal: UDP in verbindung mit multicast ! Ich brauche kein multicast und RTSP/UDP macht bei mir nicht schlapp :D
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RTSP/UDP macht bei mir nicht schlapp :D

:( bei mir auch nicht...nur der RS macht bei mir 'schlapp'.

 

Schönen Sonntag,

omnium

Edited by omnium
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yo, in dem thread hier gibt's wohl nix mehr zu holen.

 

Für mich

 

:closed:

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???

 

@'Community Creator/ Community Creator II'

Ihr könntet das 'Niveau' steigern...zB. durch den Gebrauch von "...ich weiss nicht.."..dazu fehlt Euch aber etwas.

 

'Für mich' wars das auch hier.

 

--

If you have nothing to say, say nothing.

[Mark Twain]

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Ich habe jetzt das Senden von Daten via UDP durch den RS-Code verfolgt. Es ist sehr geradlinig und findet direkt im Streaming Thread statt, der die Daten vom Treiber der DVB-Karte bzw. aus dem BDA Filtergraphen anliefert.

 

Die Daten durchlaufen zunächst einen Software PID Filter. Dort hängt sich mittels Callback ein Objekt ein, das auf diese Weise (nur) TS Pakete mit zuvor angeforderten PIDs erhält. Es sammelt sie in einem Puffer, bis die vorgesehene UDP-Paketgröße erreicht ist.

 

Sobald ein UDP Paket vollständig ist, wird es über den Aufruf einer Bibliotheksfunktion abgeschickt. Dort tut sich nicht viel - so wie der RS die Bibliothek nutzt, ist sie im wesentlichen ein Delphi-Wrapper für Windows Sockets 2 bzw. die Ws2_32.dll, d.h. da geht es dann via sendto ab in die Tiefen des Windows API und was an Implementationen dahinter stecken mag....

 

Häufig wird das, was der DVBViewer oder RS selbst macht, gewaltig überschätzt. Oft handelt es sich wie in diesem Fall nur um eine Vermittlung zwischen verschiedenen Schnittstellen mit entsprechender Umformung von Daten. Der RS verfolgt hier also keine ausgeklügelten Strategien hinsichtlich Timing, Pufferung usw., sondern reicht einfach nur weiter. Das Wesentliche dürfte sich im Socket abspielen.

 

Inwieweit man daran noch drehen kann, weiß ich nicht. Dazu kenne ich mich (noch) zu wenig mit der Materie aus.

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