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DVB-Geräte im DVBViewer unter Linux Mint/Wine verwenden


Griga

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In dieser Anleitung habe ich bereits beschrieben, wie sich DVBViewer und Media Server unter Linux Mint mit der Laufzeitumgebung "Wine" in Betrieb nehmen lassen. Allerdings können sie so nicht direkt auf DVB-Hardware zugreifen und sind deshalb für TV/Radio auf Netzwerkquellen angewiesen.

 

Die folgenden Posts erläutern, wie sich lokale DVB-Geräte im DVBViewer/DMS unter Linux trotzdem nutzen lassen. Es bietet sich an, einen Sat>IP-Server wie tvheadend hinzuzuziehen, der nativ unter Linux läuft und DVB-Hardware für den DVBViewer verfügbar macht. Dies habe ich sowohl mit Digital Devices-Karten (Cine S2 v6 und DuoFlex C2/T2) als auch einer alten TechniSat USB HD erfolgreich durchgeführt. Der Weg dahin war allerdings recht hürdenreich...

 

Bitte beachten: Die folgende Beschreibung ist exemplarisch und gilt so nur für meine Konfiguration. Nichtsdestotrotz ist ihr die prinzipielle Vorgehensweise zu entnehmen. Wer andere DVB-Hardware hat, muss einige Punkte entsprechend variieren, was aber nicht allzu schwer fallen dürfte.

 

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Linux-Treiber für DVB-Geräte

 

Die Kommandozeile

inxi -AG

listet Geräte aus den Kategorien Audio/Graphics auf, in denen auch DVB-Geräte zu finden sind. Die Ausgabe zeigt, welche erkannt wurden und ob Treiber installiert sind. Diese bringt der Linux-Kernel oft schon mit, so dass die Geräte ohne weiteres verfügbar sind. Das war bei Digital Devices der Fall.

 

Steht beim Treiber N/A, ist eventuell eine zusätzliche Firmware-Datei erforderlich, deren Inhalt womöglich aus einem Windows-Treiber kopiert wurde und aus Copyright-Gründen nicht in Linux enthalten ist. Eine Suche nach Linux plus dem (möglichst exakten) Produktnamen des Gerätes führte bei der Skystar USB HD auf diese Seite mit einem Link zur Firmware und weiteren Anweisungen. Nach dem Speichern der Datei an der richtigen Stelle und einem PC-Neustart war das Gerät verfügbar.

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Installation von snapd

 

tvheadend als nativ unter Linux laufende Server-Anwendung bietet eine ähnliche Funktionalität wie der DVBViewer Media Server, ist aber unter Linux Mint leider standardmäßig weder der Anwendungsverwaltung noch der Synaptic-Paketverwaltung bekannt. Man muss also entsprechende Paketquellen ergänzen.

 

Als am einfachsten zu handhabende Methode hat sich bei mir die Installation von tvheadend als Snap-Paket herausgestellt, auf die ich mich deshalb im Folgenden beschränke. Ausführliche Informationen zu Snaps gibt es hier. Um solche Pakete installieren zu können, ist die Verwaltungsanwendung snapd erforderlich. Versucht man diese unter Linux Mint mit den Kommandozeilen

sudo apt update
sudo apt install snapd

zu installieren, erhält man jedoch nur eine Fehlermeldung. Sie resultiert daraus, dass die Verwendung von Snap-Paketen in Linux Mint explizit deaktiviert ist. Die nicht technischen, sondern eher "politischen" Gründe dafür sind hier nachzulesen.  Für Anwender, denen die Entscheidung für oder gegen Snap-Pakete so aus der Hand genommen wird, ist das ärgerlich. Glücklicherweise lässt sich die Installation von snapd unter Linux Mint durch einen kleinen Eingriff ermöglichen. Die Vorgehensweise:

  • Von der Taskleise aus den persönlichen Ordner öffnen.
  • Mit Rechtsklick verborgene Dateien anzeigen lassen und Systemverwalter-Rechte anfordern.
  • Zweimal zum übergeordneten Ordner wechseln und sich vom Wurzelverzeichnis zur Datei /etc/apt/preferences.d/nosnap.pref durchhangeln.
  • Die Datei nosnap.pref mittels Rechtsklick in nosnap.backup umbenennen.

Danach sollte die Installation von snapd mit den oben angegebenen Kommandozeilen gelingen. Die Installation des umstrittenen Snap-Stores von Ubuntu ist damit nicht verbunden - das müsste noch extra geschehen.

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Installation von tvheadend

 

Nach der Einbindung von snapd ist die Installation von tvheadend per Kommandozeile einfach:

sudo snap install tvheadend

 

Von tvheadend, das im Hintergrund als Service läuft, sieht man danach zunächst nichts, bis man im Browser mit

 

http://localhost:9981

 

das Webinterface des Servers aufruft. Dort geht es nun an die Konfiguration. Ich beschränke mich in der folgenden bebilderten Anleitung auf Punkte, die für die Verwendung lokaler DVB-Hardware im DVBViewer unter Linux/Wine wichtig sind. Dabei gibt es einige Feinheiten zu beachten - die Punkte also sorgfältig abarbeiten!

 

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Einrichtungs-Wizard von tvheadend

 

Im Webinterface von tvheadend erscheint nach dem ersten Aufruf ein Einrichtungswizard, bei dem uns jedoch nur die ersten beiden Seiten interessieren. Auf der ersten legt man die Sprache für das Webinterface sowie die bevorzugten EPG-Sprachen fest:

 

Bildschirmfoto vom 2023-10-29 08-46-02_cut.png

 

Auf der zweiten geht es um die zugelassenen Netzwerkadressen (0.0.0.0/0 für alle) sowie Zugangsdaten für den tvheadend-Administrator und Benutzer. Ich empfehle, hier zunächst überall einen Stern (*) für "kein Benutzername" und "kein Passwort" einzugeben. Bei mir wurde tvheadend mitunter zickig und ließ mich nicht mehr ins Webinterface, auch nicht mit dem richtigen Passwort - da half dann nur eine De- und Neuinstallation. Verzichtet man auf den Passwortschutz, darf tvheadend natürlich nicht aus dem Internet erreichbar sein. Dies ist normalerweise durch den Router bzw. seine Firewall gewährleistet, solange man keine Portweiterleitung auf tvheadend einrichtet und auch kein UPnP via Internet ermöglicht.

 

Bildschirmfoto vom 2023-10-30 17-50-06_cut.png

 

Die nachfolgenden Seiten des Einrichtungswizards befassen sich mit der Konfiguration von TV/Radioempfang. Hier am besten alles leer lassen und einfach "Speichern & Weiter" anklicken. Für die Versorgung des DVBViewers mit Sat>IP braucht es ohnehin die ausführlicheren Konfigurationsseiten des Webinterface.

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DVB-Netzwerke konfigurieren

 

Nach Abschluss des Wizards sind im Webinterface als erstes die mit der Hardware empfangbaren DVB-Netzwerke einzurichten. Da meine Digital Devices Tuner DVB-S(2) (Astra 19,2° Ost) und DVB-T2 empfangen, waren es zwei. Der folgende Screenshot zeigt den Weg dorthin. Nach "Hinzufügen" erscheint zunächst ein Auswahldialog für den Empfangstyp, in dem ich DVB-S gewählt habe, und danach der Konfigurationsdialog. Wichtig ist hier, den Ansichtsmodus auf "Erweitert" zu stellen, um die Sat>IP Quellennummer eingeben zu können. Unbedingt beachten: Sie muss bei Satellitenempfang dem DiSEqC 1.0-Kommando entsprechen, das der DVBViewer dem Server sendet, mit der Zuordnung 1 = AA, 2 = AB, 3 = BA, 4 = BB. Mit der Eingabe 1 habe ich das DVB-S-Netzwerk also auf DiSEqC = Pos A/Opt A konfiguriert. Stimmt das nicht überein, meldet der DVBViewer nur "Sender nicht verfügbar vom Server"!

 

Bildschirmfoto vom 2023-10-29 08-52-33_cut.png

 

Die oben sichtbaren Eingaben habe ich mit "Anlegen" abgeschlossen. Für das DVB-T-Netzwerk läuft der Vorgang ähnlich ab: Hinzufügen -> Typ auswählen (DVB-T) -> Konfigurieren. Hier kann man als Sat>IP Quellennummer pauschal 1 angeben. Das gilt auch für DVB-C.

 

Bildschirmfoto vom 2023-10-29 08-54-43_cut.png

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TV-Adapter konfigurieren

 

Der folgende Screenshot zeigt, wie man im tvheadend-Webinterface zu den als Baumansicht aufgelisteten TV-Adaptern bzw. Tunern gelangt. Hier irritieren zunächst die Bezeichnungen der verbauten Chips. Von "Digital Devices" ist nichts zu sehen. Trotzdem erkennt man leicht die DVB-S und DVB T2/C Tuner. Nach entsprechender Auswahl auf der linken Seite wie im Screenshot gezeigt sind zunächst Grundeinstellungen fällig. Wichtig ist, den Adapter zu aktivieren, damit ihn tvheadend verwendet, und unter Satellitenkonfiguration den richtigen LNB-Typ bzw. die Art der Empfangsanlage einzustellen. Bei mir war es ein Unicable-LNB. Der häufigste Fall dürfte jedoch "Universal LNB only" für den Empfang nur einer Sat-Position wie Astra 19,2° Ost sein, den ich deshalb für die Screenshots ausgewählt habe. Die Einstellungen werden mit "Speichern" abgeschlossen.

 

Bildschirmfoto vom 2023-11-03 09-37-31_cut.png

 

Danach sind die Parameter für die gewählte Empfangsanlage bzw. den LNB-Typ an der Reihe. Der folgende Screenshot zeigt die Konfigurationsseite, die nach Anwahl des entsprechenden Eintrags in der Baumansicht erscheint. Bei "Universal LNB only" ist nur die Auswahl eines der im vorherigen Schritt konfigurierten DVB-Netzwerke erforderlich. Diese Angabe ist Pflicht, da tvheadend den TV-Adapter sonst bei Sat>IP nicht anbietet! Der erweiterte Ansichtmodus zeigt, was sich hier sonst noch einstellen lässt. Geändert habe ich die Vorgaben zunächst nicht. Auch hier erfolgt der Abschluss mit "Speichern".

 

Bildschirmfoto vom 2023-11-03 09-49-05_cut.png

 

Der zweite DVB-S-Tuner wird auf gleiche Weise behandelt.

 

Der folgende Screenshot zeigt exemplarisch die anzugebenden Parameter für einen der DVB-T2-Tuner. Hier findet man die Aktivierung und die DVB-Netzwerk-Auswahl gemeinsam auf einer Seite und schließt mit "Speichern" ab, bevor auf gleiche Weise der zweite DVB-T2-Tuner an die Reihe kommt.

 

Bildschirmfoto vom 2023-11-03 09-44-36_cut.png

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Sat>IP Server konfigurieren

 

Der folgende Screenshot zeigt, wie der Sat>IP-Server von tvheadend zu konfigurieren ist. Als Portadresse habe ich die vorgeschlagenen 9983 gewählt. Der RTSP-Standardport ist zwar eigentlich 554, aber unter Linux problemschwanger, da er Root-Rechte erfordert. Der DVBViewer kommt jedenfalls mit 9983 zurecht. Wichtig ist weiterhin, wie viele Tuner von welchem Typ über Sat>IP verwendbar sein sollen - hier 2 DVB-S2 und 2 DVB-T2 Tuner. Clients erhalten dies bei einer automatischen Serversuche als Information. Auch hier erfolgt der Abschluss mit "Speichern".

 

Bildschirmfoto vom 2023-10-29 09-12-29_cut.png

 

Wer nun sofort im DVBViewer probiert, ob tvheadend mittels Optionen -> Hardware -> Sat>IP Server suchen gefunden wird, erlebt erst mal eine Enttäuschung. Da tut sich nichts. Die Ursache sieht man im Experten-Ansichtsmodus der Sat>IP-Server-Konfigurationsseite im tvheadend-Webinterface. Ganz oben befindet sich ein leeres UUID-Feld. tvheadend hat dem Server aus unerfindlichen Gründen noch keine für die Erkennung erforderliche Server-ID zugeordnet. Die Erkennung funktioniert im DVBViewer deshalb erst nach einem Server-Neustart - am einfachsten durch einen Neustart des PC.

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Erkennung und Konfiguration im DVBViewer

 

Wenn in tvheadend alles richtig konfiguriert wurde, sollte nach dem Neustart die Erkennung im DVBViewer mittels Optionen -> Hardware -> Sat>IP Server suchen funktionieren. Bei mir ergab sich folgendes Bild:

 

Bildschirmfoto vom 2023-10-29 09-15-52_cut.png

 

Probiert man  nach "Übernehmen" im Optionenfenster mittels Senderwahl, ob der DVBViewer Empfang hat, gibt es die nächste Enttäuschung: Er meldet nach erheblicher Bedenkzeit "Für diesen Sender ist kein passendes DVB-Gerät verfügbar". Warum das? Öffnet man die Einstellungen für die virtuellen RTSP-Netzwerkgeräte, sieht man als IP-Adresse des Servers 127.0.0.1. Da sich der Server auf dem selben PC befindet, nimmt der DVBViewer mit Fug und Recht an, dass er über "localhost" erreichbar ist. Nur liefert tvheadend leider nicht über localhost, warum auch immer.

 

Bildschirmfoto vom 2023-10-29 09-16-43_cut.png

 

Man muss deshalb zwingend in den Einstellungen aller tvheadend zugeordneten virtuellen RTSP-Netzwerkgeräte 127.0.0.1 manuell durch die IP-Adresse des Netzwerkadapters im PC ersetzen, meistens eine im Bereich 192.x.x.x. Die Adresse erfährt man unter Linux Mint, indem man unten rechts im Infobereich auf das Netzwerksymbol und dann auf Netzwerkeinstellungen klickt. Oder indem man als Kommandozeile ifconfig eingibt und bei "inet" nachschaut.

 

Nach den Adressänderungen, Abschluss der Einstellungsdialoge mit OK und Übernehmen im Optionenfenster hat es hier endlich funktioniert: Der DVBViewer nutzte unter Linux Mint/Wine via tvheadend die Digital Devices-Tuner im PC.

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Probleme mit Bereitschaftsmodus (Standby)

 

Leider funktionierte tvheadend nur bis zum ersten Aufwachen des PCs aus Standby. Das Problem ist dabei offenbar, dass die Kernel-Module für die Digital Devices-Karten den Wechsel nicht sauber mitvollziehen und danach "strubbelig" sind. Da hilft dann auch kein PC-Neustart (Reboot), sondern nur ein komplettes Herunterfahren des PC, das auch die Hardware abschaltet (siehe hier). Erst nach dem anschließenden Hochfahren ging es wieder. Kurz gesagt kann ich Standby auf dem Test-PC vergessen, wenn ich ihn unter Linux für TV/Radio benutzen möchte. Solche Effekte begegneten einem vor 20 Jahren auch unter Windows, aber heutzutage kaum noch. So lernt man dann den DVBViewer Media Server unter Windows schätzen... ;)

 

Im Ubuntu-Wiki gibt es Hinweise auf das Problem und einen Lösungsansatz, der bei mir jedoch - mit einigen erforderlichen Anpassungen - bislang nicht funktioniert. Eine eventuelle Lösung könnte die Verwendung aktueller Treiber von Digital Devices sein, die angeblich aus gewissen "politischen" Gründen noch nicht im Linux-Kernel integriert sind (siehe hier) - mit

modinfo ddbridge

als Kommandozeile konnte ich feststellen, dass auch bei mir ein von anderer Seite erstellter Treiber aktiv ist. Die von Digital Devices stammenden Treiber muss man jedoch selbst aus dem Quellcode erzeugen und installieren. Da geht es dann richtig ans Eingemachte... falls sich weitere Erkenntnisse dazu ergeben, werde ich sie hier melden.

 

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Reservepost, falls in Zukunft noch ein Punkt hinzukommt.

 

Bitte Fragen, Anregungen und eigene Erkenntnisse zum Thema "DVB-Geräte im DVBViewer unter Linux Mint/Wine verwenden" hier anhängen.

 

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  • Griga unlocked this topic
  • 3 weeks later...

Hallo Griga,

auch hier nochmal vielen Dank für die präzise und ausführliche Anleitung "DVB-Geräte im DVBViewer unter Linux Mint/Wine verwenden".

Ich habe es nun mit deiner Anleitung und ein wenig Recherche zur Installation der erforderlichen Firmware geschafft, 2 PCTV 460e USB-Sticks unter Tvheadend in Betrieb zu nehmen und im DMS per Tvheadend als Sat>IP-Server einzubinden.

Die CPU-Leistung des Celeron J1900 schafft in dieser Konstellation jedoch nur noch die flüssige Wiedergabe von SD-Sendern, bei der Wiedergabe von HD-Sendern kommt es zu massiven Artefakten.

 

Bildschirmfotovom2023-11-21.thumb.jpg.f6c0169e3200394ffed545b6065ecf1f.jpg

 

Gruß

MaDu

 

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  • 2 weeks later...

Ich kenne die snapd Installation nicht. Installiert man tvheadend ganz normal mit apt, dann geht de-All als vordefinierter mux nicht. Anbei die Datei de-DVBT2.txt. Diese gehört unter Raspbian/Debian nach /usr/share/tvheadend/data/dvb-scan/dvb-t/ und dann ohne .txt Endung.

 

tvheadend lässt sich auf den meisten auf Debian basierenden Linux'en mit

 sudo systemctl restart tvheadend.service

und oder mit

 sudo /etc/init.d/tvheadend restart

neu starten. 

 

Läuft auf einem Raspberry 3B sehr gut. Kaum CPU Last bei einem DVB-T2 Stream als DVB>IP stream zum DVBViewer GE.

Tests mit DVB-S2 USB kommen später. 

raspbian-tvheadend.png.d0bf1da7254de118c34d3d55bc8c7fa3.png

de-DVBT2.txt

Edited by mague
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DVB-S2 mit einen Technotrend USB Tuner geht auch prima. Die Last ist etwas größer, aber immer noch niedrig.

 

tvsats3.png.b361902e3ac628e61115ca88b1a73509.png

 

Das mit den Ports 554 bzw. 9983 ist nicht ganz richtig. Ich habe das auch im Netz gelesen... aber das macht keinen Sinn.

Es ist lediglich so das die ersten 1024 ports fest reserviert sind. 80 für http,  21 für ftp,  22 für ssh usw. Wer daraus einen

Port für seinen Service nutzt riskiert Kollisionen. Siehe auch Wiki. Unter Linix steht sowas in der Regel unter /etc/services.

Kann man mit less lesen. 

 

554 ist aber der offizielle RTSP Port :)

 

Aber auch mit den RTSP Port 554 kann der Technisat UHD S nicht scannen und tunen. Es sieht den Sat>IP Server aber das wars dann.

Schade...  Also wieder DVBViewer ;) auf dem i5 Officerechner. MCE und USB IR hatte ich noch. Wenn ich dort FreeTV sehen will schiebe ich den DVBViewer auf den Fernseher welcher Zweitmonitor ist. Verbrauch auf dem i5 auch nur 22 W.

Edited by mague
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  • 2 months later...

Unsere Sundtek SkyTV DVB-S/S2/S2X Geräte kommen mit einem SAT>IP Server, sollte daher recht einfach sein das mit DVBViewer zum Laufen zu bekommen.

DVBViewer im Windows läuft jedenfalls damit.

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