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Rec. Service App (iOS 8.x - 11.x)


MarkusK

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Das Default Subnetz ist doch bei fast allen (Heim-) Netzwerken gleich oder?

Das scheint mir kein geeigneter Indikator zu sein.

Na ja, bei AVM (Fritz!Box) 192.168.178.0, bei Telekom (Speedport) 192.168.2.0. Das ist schon richtig.

Wer aber einen Fernzugriff zum RS nutzt und entsprechendes Portforwarding eigerichtet hat, der hat vermutlich auch die Standart-IP geändert oder ist zumindest dazu in der Lage. Da ja sonst die meisten Heimnetzwerke gleich sind ist es damit ein gutes Unterscheidungsmerkmal.

Die Frage ist aber erstmal, ob es unter iOS überhaupt ausgewertet werden kann.

 

Gruß

Daddy009

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Es war schon kompliziert genug, die SSID auszuwerten. Verstehe aber euer Problem nicht, ich finde das ein einfaches, für jeden leicht zu verstehendes Mittel. Dann füge ich eben eine Unterseite in den Einstellungen ein, in der man eben weitere SSIDs eingeben kann. Ist damit dann jedem gedient?

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Hallo Markus,

vielen Dank für deine Mühe.

Für mich persönlich ist es eigentlich überhaupt kein Problem. Wenn ich von Unterwegs mal unbedingt auf den RecService zugreifen muss nutze ich eine VPN und da bleibt die IP ja die selbe.

Aber mal nur als Beispiel:

Bei mir im Haus verwende ich insgesamt 7 SSIDs. Für jeden Access Point extra und dann noch jeweils für 2,4 und 5 GHz unterschiedlich.

 

Gruß

Daddy009

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Hallo zusammen,

 

ich habe hier Probleme mit den Dateinamen von Aufnahmen, deren Timer über die iOS-App erstellt wurden. Die Vorgabe für die Dateinamen ist "%event %title %date %time %station". Ein mit der App erstellter Timer ergibt solche Dateinnamen:

 

ent tle ٴe me ation.ts

 

Mehrere Aufnahmen, die alle den gleichen Namen bekommen, werden entsprechend am Ende nummeriert.

 

Versionen:

RecService 1.30.1.0

App 1.2.4

Framework ios8-113

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Hallo zusammen,

 

ich möchte noch einen Gedanken in die Diskussion werfen, wie man denn zwischen internem und externem Zugang unterscheidet.

 

Ich denke, ich habe alle Posts zu diesem Thema gelesen und meine, dass die Unterscheidung nach SSIDs oder gar Subnetzen nur ein Workaround sein kann. Eigentlich gibt es nur ein Kriterium, nämlich ist der Server über die konfigurierte interne Adresse erreichbar (z.B. über ein VPN, das ich von einem beliebigen WLAN ins Heimnetz aufbauen kann) oder nicht? Wenn nicht, versuche die externe Adresse. Wahrscheinlich habe ich den Post überlesen, in dem steht, dass sowas mit iOS nicht geht...

Edited by Lowlander
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Ich habe noch einen Schönheitsfehler in der App bzw. Framework gefunden:

 

Wenn man einen Timer An/Ausschaltet, wird die Änderung zwar vorgenommen (Kontrolle im Webinterface des Recording Service), aber in der App kann man keinen optischen Unterschied sehen. Vielleicht kann man deaktivierter Timer farblich anpassen?!

 

Viele Grüße,

SHC

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Wenn man einen Timer An/Ausschaltet, wird die Änderung zwar vorgenommen (Kontrolle im Webinterface des Recording Service), aber in der App kann man keinen optischen Unterschied sehen. Vielleicht kann man deaktivierter Timer farblich anpassen?!

Ist hier intern schon behoben...wie auch die Anzeige, dass die Aufnahme läuft und ob es sich um einen Wiederholungstimer handelt.

 

Apropos:

Ich weiß nicht, warum beim Namensschema auf einmal diese kryptischen Zeichen herkommen. Die habe ich plötzlich im normalen Webinterface auch.

 

Workaround:

Gebt bei Konfiguration -> Aufnahmen bzw. unter iOS bei Einstellungen -> Aufnahmen das Schema manuell ein und speichert es ab (z.B. %year %date usw.). Dann funktioniert die Namensgebung der Aufnahmen wieder wie gehabt. Ich versuche das zu lösen, aber das muss ja auch nur 1x gemacht werden.

 

Zu den SSIDs:

Ich verstehe den ganzen Terz hier nicht, wie was wann erkannt wird. Sicherer wird dadurch nichts. Es ist ein zusätzliches Feature auf Userwunsch. "Früher" hatte man nur die Webapp und um intern/extern überhaupt differenzieren zu können musste man sich diese 2x mit der jeweiligen Adresse aufs Springboard legen. Heute gibt man 1x seine SSID(s) ein und gut ist. Ich werde mit Sicherheit dieser Sache keine weiteren Stunden mehr widmen, wie ich es bereits getan habe.

 

Tjod

Hmm, man kann ja nicht von den Usern verlangen, dass sie sich Lösungen bauen, wie hier im Forum bereits zu lesen. Von daher müsste, sofern weiter Interesse an iOS besteht, sich irgendwas tun...aber warten wir ab.

Edited by MarkusK
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Hi Markus,

 

mir gefällt die Lösung mit den SSID's eigentlich sehr gut, da ich nur eine in meinem Netzwerk verwende.

 

Die Anregungen was man bei mehreren, eigenen SSID's tuen kann sind imho aber auch berechtigt.

Mir ist bis jetzt leider auch keine vernünftige Lösung eingefallen. :(

1-x Felder für SSID's ist immer so eine Sache, da man immer Leute finden wird die genau einen Eintrag mehr bräuchten (wobei 10 doch wirklich sehr viel sind oder? richtig große Netzwerke funktionieren anders? ich frag da nochmal nach ... ).

 

 

Die Idee von Lowlander finde ich eigentlich ganz witzig.

Prüfen ob der Server über die interne IP erreichbar ist und ansonsten die externe Adresse verwenden.

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Hallo Markus!

 

Die app ist spitze, auch mit der internen und externen ip. DANKE!!! Lediglich die kryptischen Zeichen stören ein wenig. Der Workaround funktioniert bei mir leider nicht. Egal ob ich es im Webinterface oder im app ändere, die Zeichen bleiben (bei Timern aus dem Webinterface stimmen die Dateinamen).

 

Albert

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Der Workaround funktioniert bei mir leider nicht. Egal ob ich es im Webinterface oder im app ändere, die Zeichen bleiben (bei Timern aus dem Webinterface stimmen die Dateinamen).

 

Das kann/muss ich leider bestätigen. Bei mir auch nicht. :wassat:

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Mahlzeit!

 

Einen Sicherheitsaspekt kann ich im Hinterlegen von x verschiedenen SSIDs in der App ebenfalls nicht erkennen.

 

richtig große Netzwerke funktionieren anders? ich frag da nochmal nach ... ).


In großen Netzen wird i.d.R. eine einheitliche SSID ausgestrahlt, wobei bewegliche Clients und ihre Authentifizierung über einen zentralen Controller nahtlos von einem zum anderen Access Point weitergeleitet werden.

Die Erreichbarkeit der internen IP des Servers (bzw. sogar des RecService, also der IP incl. Port) abzuprüfen ist IMHO die einzige Möglicheit sauber zu bestimmen, ob man sich im Heimnetz befindet (bzw. mit ihm über VPN verbunden ist) oder nicht. Jedenfalls, so lange man bei nicht jemand zu Besuch ist, der das gleiche Subnetz verwendet und ausgerechnet auf der gleichen IP und dem gleichen Port einen RecService oder sonst einen Webserver am Laufen hat.

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Ich könnte mich grundsätzlich mit dem Gedanken anfreunden, dass eine IP geprüft wird und wenn diese nicht erreichbar ist, eine andere URL aufgerufen wird, ABER:

 

Für dieses Szenario muss ein Timeout hinterlegt werden (logisch), d.h. es wird zu Verzögerungen kommen, wenn man "extern" ist, da grundsätzlich die interne IP zuerst abgeprüft wird.

 

Und dann möchte ich weiter ausführen: Wie groß soll der Timeout sein, dass jeder zufrieden ist?

 

Das mit dem Anlegen eines Timers schaue ich mir an.

 

Habt ihr versucht, das Namensschema mal im Webinterface zu ändern und zu speichern? Bei mir funktionieren beide Varianten.

Edited by MarkusK
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Ich habe es noch einmal probiert und folgendes entdeckt:

 

- wenn es im Webinterface auf %year_%date_%time_%station_%Name geändert wird, dann funktioniert es.

- wenn es im Webinterface auf %year-%date_%time_%station_%Name geändert wird, dann funktioniert es nicht.

 

Albert

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Ich habe es hier mit normalen Bindestrichen getrennt, auch Unterstriche funktionieren bei mir

Edited by MarkusK
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Wie groß soll der Timeout sein, dass jeder zufrieden ist?

 

Im lokalen LAN/WLAN sollte auch ein langsamer Webserver, die über seine IP-Adresse auf dem passenden Port angesprochen wird, nicht länger als ein paar Millisekunden brauchen, um eine auswertbare Antwort zurückzuschicken. Ich kann hier bei Bedarf gerne mal mit einem Packet-Tracer vom Notebook aus messen, wie lange mein RecService zum Antworten braucht.

 

Wenn man auch eine VPN-Verbindung über UMTS berücksichtigt, die größere Latenzen hat, müsste gefühlsmäßig ein Timeout von 1-2 Sekunden ausreichend sein. Eine solche Verzögerung, bis die externe Adresse angesprochen wird, wenn man NICHT im heimischen Netz ist, dürfte kaum auffallen.

 

Wie gesagt, bei Bedarf kann ich das auch mal messen. OK, ich seh' schon, es ist Bedarf.

 

Ich denke, ich kann voraussetzen, dass die Antwortzeiten der RecService-Weboberfläche und des IOS-Frameworks vergleichbar sein sollten?

Edited by Lowlander
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Ich höre jetzt schon das Geschrei: Bin per VPN verbunden und trotzdem verbindet er extern (sei es wegen EDGE oder was auch immer)...

 

Bei 1-2 Sekunden wird niemand motzen, aber ich weiß aus Erfahrung dass das dann wieder einigen nicht passt...zu langsam, geht nicht usw :-)

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ich werde es versuchen umzusetzen, aber ein wenig Geduld bitte

 

PS Das Anlegen eines manuellen Timers sollte nun funktionieren, Update in den nächsten Tagen.

Edited by MarkusK
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Bin per VPN verbunden und trotzdem verbindet er extern

Das dürfte in der Praxis kein Beinbruch sein, wenn man es überhaupt bemerkt. Über Edge ist sicher der externe Zugang wenigstens ein bisschen performanter als die interne IP über das VPN.

 

Um Fehler zu vermeiden, wenn man (wie ich) keinen externen Zugang, sondern "nur" ein VPN hat, kann man immer noch bei intern und extern die selbe IP eintragen. Und wenn in dieser Konfiguration über Edge das VPN zu langsam für den ersten Timeout ist, wird ja die interne IP im zweiten Anlauf erneut angesprochen.

Edited by Lowlander
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Mahlzeit!

 

Ich habe hier mal mein Notebook über WLAN mit einem UMTS-Router verbunden und darüber das VPN ins Heimnetz aufgebaut. Über diese Verbindung antwortet der RecService (Weboberfläche mit Firefox aufgerufen) innerhalb der gleichen Sekunde mit der Login-Box.

 

(Wahrscheinlich liegt die Antwortzeit noch deutlich unter einer Sekunde, aber genauer kann ich leider nicht messen, da ich keinen "richtigen" Packet-Tracer gefunden habe, der unter Windows den Traffic des Shrewsoft-VPN-Clients mitschneiden kann. So musste ich mit dem Debug-Log von Shrew arbeiten, und das löst die Timestamps nur als Sekunden auf.)

 

Ein Timeout von 1,5 bis 2 Sekunden für den Check, ob der Server unter seiner internen IP antwortet, sollte also mehr als ausreichen.

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Ich habe soeben ein aktualisiertes Framework für die App in den Mitgliederbereich geladen

 

- Fix: Manuelles Anlegen eInes Timers sollte nun funktionieren

- Fix: Deaktivierte Timer unterscheiden sich nun farblich und in der Schrift von aktiven Timern

- Fix: Eine laufende Aufnahme wird in der Timeransicht nun anständig dargestellt

- Fix: Die Uhrzeit beim Anlegen eines Timers war verschoben

- Fix: Das Symbol für Wiederholungstimer in der Größe angepasst

- Fix: Die immer kleiner werdende Timerliste bei iPads gehört nun der Vergangenheit an

- Change: Anordnung der EPG Sachen im Status dem Webinterface angepasst (kommt in der nächsten RS Version)

- Change: EPG-Überwachung angepasst (kommt in der nächsten RS Version)

Edited by MarkusK
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Wouldnt it be possible to make this thread in English. We who dont speak german, looses a lot in Google translation. I know that DVBViewer is "born" in Germany, but we are a lot of users in the rest of the World, that uses DVBViewer

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You can post in english thread. I will post the changes and fixes in english for the future.

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  • 2 weeks later...

Hallo!

 

Bei der iOS-App auf meinem iPad4 fehlt der Ton bei jeder Art von Wiedergabe (Aufnahmen, Videos, Live-TV). Am PC oder mit der Android-App auf meinem Smartphone ist der Ton vorhanden. Ansonsten funktioniert es mit der App, d.h. die Streams laufen ruckelfrei und dauerhaft durch.

 

Hat jemand eine Idee, woran der fehlende Ton liegen könnte? Muss ich noch irgendetwas installieren oder konfigurieren?

 

iOS 8.4

DVBViewer Pro 5.3.2.0

Recording Service 1.30.1.0

Recording Service Framework 1.3.0

 

Danke im voraus

 

Pable

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Hast du überhaupt Ton auf deinem iPad? Nicht falsch verstehen, aber manchmal passieren die komischsten Dinge...

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Trotzdem muss der Fehler irgendwo bei dir liegen, da du bis jetzt der einzige bist, der keinen Ton hat. Ich habe jetzt aber auch leider keine Idee, an was das lügen könnte.

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Also, ich habe jetzt die Ursache für das Problem gefunden:

 

Mir ist aufgefallen, dass der Ton nur über den eingebauten Lautsprecher fehlt, über Kopfhörer funktioniert er dagegen. Mit dieser Beschreibung habe ich dann über Google den entscheidenden Hinweis gefunden: der Seitenschalter für die Klingelsperre ist bei mir normalerweise auf "ein" gestellt. Nachdem ich ihn wieder auf "aus" gestellt habe, funktioniert der Ton jetzt auch mit der RS App ganz normal.

 

Laut Apple sollen mit dem Schalter nur Warnmeldungen und Mitteilungen stummgeschaltet werden, auf Musik, Videos, etc. soll er keine Auswikung haben (siehe https://support.apple.com/de-de/HT204171). Daher denke ich schon, dass das ein Fehlverhalten der App ist. Alle anderen derartigen Apps (Youtube, Amazon Music,...) reagieren darauf auch nicht.

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Ob das Fehlverhalten ist, ist Ansichtssache. Ich werde den Code mit dem nächsten Update hinzufügen.

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Ich halte das ehrlich gesagt für eine Fehlkonstruktion von Apple.

Wenn ich den Schalter umlege will ich auch Ruhe haben und nicht das Apps eigene Ideen haben wie der Schalter zu interpretieren ist.

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So sehe ich das auch. Wie man es macht, ist es anscheinend verkehrt...

Wenn man nach den Apple Vorgaben handelt, hat Pable aber Recht. Die Frage ist aber, ob die Nutzer das dann auch so wollen, wie Apple will.

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Ich kann die Intention von Apple in der Hinsicht schon verstehen. Videos, Filme und Musik werden ja immer bewusst gestartet, und wenn man sie gestartet hat, will man doch auch den Ton hören. Oder man ist wenigstens darauf vorbereitet, dass dann Ton kommt und kann das dann entsprechend steuern (leiser machen, Kopfhörer verwenden, oder Ton aus). Wenn man "Ruhe haben will", so wie nuts sagt, startet man dann die Musikwiedergabe...?

 

Benachrichtigungen und Mitteilungen werden aber nicht aktiv vom Benutzer, sondern von irgendwelchen Prozessen automatisch ausgelöst. Auf sie hat man als Benutzer ja gar keinen Einfluss und kann sie anders gar nicht unterdrücken, daher ist so ein Schalter, ob in Hard- oder Software ausgeführt, auf jeden Fall sinnvoll. Allenfalls die Einordnung von Spielsound zu den Benachrichtigungen halte ich für fragwürdig.

 

Ich hatte jedenfalls bisher die Klingelsperre über den Schalter immer auf "ein" geschaltet, das war genau das, was ich wollte: Ruhe vor Benachrichtigungen (z.B. nachts...), aber Musik, Filme, etc. funktionierten wie erwartet. Daher hatte ich die Existenz dieses Schalters ehrlich gesagt schon wieder vergessen... :blushing:

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Ich glaube, ich habe den Post von nuts falsch interpretiert. Er meinte wohl die Tatsache, dass die Funktion des Schalters von Anwendungen anders ausgelegt und umgangen werden kann. Da gebe ich ihm Recht.

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Genau so war das gemeint.

Manche Apps düdeln eher unerwartet los.

 

Gerade bei Vorlesungen usw. kann das schon peinlich werden. :D

 

Bei der DVBViewer App jetzt nicht sooo wichtig, aber bei Videos könnte man auch davon ausgehen, dass man keinen Ton bekommt bei entsprechender Schalterstellung.

 

Mit ist's aber egal und grundsätzlich bin ich auch dafür sich an die Vorgaben zu halten.

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